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Leichter gesagt als getan. Nach mehrmaligem Spülen mit Aceton (Injektionsspritze) ist zwar der Versiegelungslack verschwunden, aber die Schrauben mit dem Schneckengewinde wirken nach wie vor wie festgeklebt. Lötlampe? Nicht so gerne: die Bändchen sind nicht weit entfernt.

Natürlich verwende ich einen passenden Schraubendreher, d.h. einen, dessen Spitze annähernd den gesamten Schraubenschlitz ausfüllt. Ich erwähne das nur deshalb, weil in dem von Reini verlinkten Video (III f) gleich mehrmals ein völlig unpassender (viel zu kleiner) Schraubendreher zum Einsatz kommt. Das mag angehen, wenn die Schrauben bereits vorher gelockert wurden - wäre ja zu blöd, wenn man im Zuge der Videovorführung an eine "renitente" Schraube gerät -, aber keinesfalls wenn es darum geht, eine ordnungsgemäß angezogene Schraube zu lockern. Das mit dem Video ist ungefähr so, wie wenn ich im Beisein von Kindern bei Rot eine Strasse überquere. 

Es sollte auch klar und deutlich aus einem Video hervorgehen, dass man vor dem Ölen einer Stelle diese reinigt.

Zum japanischen Video:

Ein Hemmwerk in Öl zu versenken und dann mit der Zahnbürste zu bearbeiten, ist genau das, was jeden Uhrmacher fassungslos machen würde.

 

 

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vor 12 Minuten schrieb mazdaro:

Leichter gesagt als getan. Nach mehrmaligem Spülen mit Aceton (Injektionsspritze) ist zwar der Versiegelungslack verschwunden, aber die Schrauben mit dem Schneckengewinde wirken nach wie vor wie festgeklebt. Lötlampe? Nicht so gerne: die Bändchen sind nicht weit entfernt.

Probier einmal vorsichtig die Spitze eines Lökolben draufhalten auf das Gehäuse der Schnecken.. was passiert dann?
Falls da Siegellack da reingeronnen ist, (noch besser wäre Siegelwachs) Dieses wird dann weicher.

Edited by Reini
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hat es geklappt? Manchmal wirken Alkohol oder Benzin besser als Aceton. Aber bevor Du das machst und bevor die Sicherungsringe abgenommen sind lockere die beiden Achsen. Öfters sitzt der Zahnrad so fest, dass ohne den Halt von der Schneckenschraube kriegst du es nicht raus. Linksgewinde, also wenn Du an der Achse drehst dann CCW, nur lockern. Dann die Sicherungsringe abnehmen (falls vorhanden, öfters gehen sie verloren). Keine Lötlampe, Lötkolben wie Reini schrieb schon, Schrauben aber auch die Hülsen wo die Schrauben sitzen kannst Du erwärmen. Oft passiert es auch, dass man die Schraube drehen kann, die geht aber nicht raus. Dann muss Du sie rausklopfen. Nicht direkt mit dem Hammer an die Schraube, ich habe dazu einen Stahlstift. Und falls geht, zähle wie die beiden Federn gespannt sind, als Basiseinstellung nach dem Zusammenbau.

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Danke, Jerzy! Wärme (keine Hitze!) hat nichts gebracht. Dasselbe gilt für Benzin, Nitroverdünnung und Isopropanol. Ich werde mir morgen etwas Essigester abfüllen: mal sehen...

Eine der beiden Federachsen ist leicht drehbar, aber auf die Gängigkeit der "Schneckenschraube" hat das keinen Einfluss.

Ideal wäre es gewesen, wenn man die Gehäuse für die Schnecken abnehmbar gestaltet hätte (z.B. mit vier kleinen Schrauben befestigt), aber das hätte die Produktionskosten weiter nach oben getrieben.

Wo befinden sich denn bei den c/d/f -Modellen die Schrauben, die den Trommelkasten am Boden fixieren? Mir sticht da nichts ins Auge.

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vor 5 Minuten schrieb mazdaro:

 

Wo befinden sich denn bei den c/d/f -Modellen die Schrauben, die den Trommelkasten am Boden fixieren? Mir sticht da nichts ins Auge.

Du meinst das komplette Druckgussgehäuse? Das ist doxh nur oben angeschraubt!?

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versuche mit Rausklopfen, ich meine die Schrauben. IIIc bis inkl IIIg - Käfig ist ein Guss, hier kommst Du von unten an Verschluss. 6 Schrauben, markiert hier, bei Kriegs IIIc sind es nur 5.

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Die Blattfeder unten (216-270) muss auch abmontiert werden. Hast Du Repair Manual für IIIf? Falls nicht melde Dich, ich schicke Dir per email

 

Edited by jerzy
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Am 5.1.2020 um 21:12 schrieb mazdaro:

 

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Da die beiden Schrauben nicht so wollen, wie sie sollen, ein wenig Theorie:

Wie Jerzy bereits angemerkt hat, scheinen die Bezeichnungen S1 und S2 vertauscht worden zu sein. Der Theorie nach müsste der untere Graph S1 und der obere S2 entsprechen. Auch die Werte unter Sensor 1 und Sensor 2 erscheinen vertauscht.

Nach einem Intermezzo mit der Lichttrommel geht es weiter.

Edited by mazdaro
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Am 7.1.2020 um 09:26 schrieb jerzy:

Im IIIf Reparatur Anleitung findet man folgendes Bild.


Das Gerät [Leitz Stroboskop] produziert ein waagrechtes Lichtstrahl der sich nach unten bewegt. Verschluss läuft von rechts nach links und die Kombination von beiden Bewegungen ergibt den Muster.
  Wie man sieht ist die Schlitzbreite und Geschwindigkeit unterschiedlich rechts und links, die Kurve ist links auch flacher. Das heisst, dass Verschluss wird links schneller und um die gleiche Belichtungszeit zu erreichen muss die Schlitzbreite grösser sein. Anscheinend spielt die nachlassende Federkraft keine grosse Rolle, wichtiger ist Schwung. Verschluss treibt auch andere Mechanismen an: Bremse, Zahnrad auf der Auslöserachse, Blitzkontakte beim ersten. Hemmwerk (lange Zeiten) beim zweiten. Daher muss die Kamera vorm Zeitenjustierung so weit wie möglich zusammengebaut sein, auch Zeiteinstellrad muss drauf sein.

Die Werkstoleranzen sind beim M und CL (analog) bis zu +-20%, bei Schraubleicas sind die höchstwahrscheinlich noch grösser.

In der IIIf-Reparaturanleitung ist davon die Rede, dass eine verminderte Spannung der Feder für den zweiten Vorhang zu einem Anstieg der Kurve (sollte sie zu flach sein) im unteren Bereich führen würde, während eine Spannungs-Erhöhung der Feder für den ersten Vorhang in diesem Bereich zu einem breiteren Signal führen würde.

Als Referenz dient das Muster der 1/500 (bei vorgegebener Drehzahl).

Soweit, so gut. Heißt das nun, dass sich die Federspannung und damit die Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung des ersten Vorhangs ausschließlich in einer Erhöhung der oberen Begrenzungslinie (im flacheren/unteren Bereich) zeigt (dass sie also nicht die ganze "Lichtkurve" (incl. der unteren Begrenzungslinie) flacher werden lässt)?

Ist es dann auch so, dass die untere Begrenzungslinie nur über eine Erhöhung der Federspannung des zweiten Vorhangs angehoben werden kann? 

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Das wäre m.E. logisch: der linke bzw. der obere Rand der "Lichtspur" repräsentiert Vorhang 1, und der rechte bzw. untere Rand repräsentiert Vorhang 2.

Kannst Du das bestätigen, lieber Jerzy?

Jetzt zu den Messungen mit dem Phochron XA:

Es fällt auf, dass sich die angegebene Geschwindigkeit beider Tücher - ganz egal, welche Verschlusszeit gerade eingestellt ist - nicht großartig verändert. Das ist durchaus nachvollziehbar. Weniger nachvollziehbar ist für mich der Umstand, dass es im Bereich der Synchronzeit zu einer Umkehrung der Werte kommt:

Bei den langsamen Zeiten, d.h. 1s bis 1/15 s ist S1(eigentlich S2) mit 19 - 20 ms angegeben, und S2 (eigentlich S1) mit 25 - 28 ms. Ab der Synchronzeit* (1/50 bei der M2) so in etwa kommt es dann zur Umkehrung und beide Werte nehmen ab. Gibt es dafür eine Erklärung? Ich weiß auch nicht nach welchem Algorithmus sich die Vorhangs-Geschwindigkeiten (Leading Curtain und Trailing Curtain) berechnen.

*Leider habe ich bei meiner Messung der M2 zwei Zeiten unterschlagen:

1/30 und die Synchronzeit.

Die beiden Graphen für die Synchronzeit müssen sich auf alle Fälle überschneiden: noch ehe der erste abfällt, steigt der zweite an. Nur wenn beide Sensoren für wenige ms gleichzeitig Licht erhalten, ist das Filmfenster voll geöffnet.

Mir ist die Lichttrommel auch sympathischer: einfach genial oder genial einfach, ganz wie man es sehen will.

Edited by mazdaro
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stimmt Roland bez Vorhang 1 und 2 auf dem Mustebild

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Je höher die Geschwindigkeit desto flacher die Kurve, am Anfangt (rechts) ist sie steil, Verschluss startet erst. Wenn man die Spannung Tuch 1 erhöht wird die kurve 1 flacher aber man sieht es besser am linkem Rand, da wirkt die erhöhte Spannung am längstem. Am Anfang, rechts ist die Schlitzbreite durch die Lochscheibe bestimmt ( bzw wie die Tücher angeklebt sind), später ist der Einfluss von Federspannung grösser. Spannen von Feder 1 vergrössert die Schlitzbreite, dagegen Feder 2 verringert (eh logisch, warum schreibe ich es überhaupt). 

Man sieht auch, dass der Schlitz links breiter ist als rechts - Verschluss bewegt sich dort schneller, die Stelle muss länger belichtet werden daher breiter der Schlitz. Bei den frühen Verschlüssen  (Leica I, frühe II) sind die beiden Federn gleich und auch fast gleich gespannt - diese Verschlüsse erkennt man an den Arretiermuttern mit 2 Ausbuchtungen, später hat man unterschiedliche Federn aber auch andres vorgespannt.
Geübte Augen von Leitz Mechaniker könnten anhand den Kurven den Verschluss justieren  (Anzahl von hellen Streifen und allgemeine Neigung von den Kurven, Breite), Im Wirklichkeit ist es aber nicht so einfach, mindestens für mich. Deswegen verwende ich beides, Lichttrommel und Messgerät.

Und jetzt zu Deinem Gerät. Du hast es ausprobiert, S2 ist näher an die Aufzugsachse, sprich am Anfang. Was wäre wenn Du den Sensor Kopf über  an die Kamera fixierst, wird dann nicht alles korrekt?

vor 11 Stunden schrieb mazdaro:

Es fällt auf, dass sich die angegebene Geschwindigkeit beider Tücher - ganz egal, welche Verschlusszeit gerade eingestellt ist - nicht großartig verändert. Das ist durchaus nachvollziehbar. Weniger nachvollziehbar ist für mich der Umstand, dass es im Bereich der Synchronzeit zu einer Umkehrung der Werte kommt:

Darüber habe ich auch nachgedacht und ich glaube es zu verstehen. Synchronzeit ist die Zeit bei welcher Tuch 1 komplett geöffnet ist und erst dann wird Tuch 2 befreit. Bei dieser Zeit und darunter dreht sich die Achse der grossen Verschlusstrommel aber die Walze an der  Tuch 2 angeklebt ist (die befindet sich an der selben Achse) steht - egal wie gut Verschluss gereiniught und geölt ist es entsteht die Reibung zwischen Achse und mittlerer Walze (Pfeil)

Genauso, wenn Tuch 2 läuft steht die Achse schon und wieder Reibung. Bei Zeiten die kürzer als sync Zeit sind drehen sich beide, die Achse und die Walze gleichzeitig, wie lange das hängt von der eingestellter Zeit, die Reibung ist dann viel geringer wenn überhaupt. Andres geschrieben - je kürzer die Zeit desto schneller läuft der Verschluss. Die Unterschiede können grösser sein oder kaum messbar, das hängt davon wie sauber die Stellen sind, wie ausgeleiert die Löcher in der Walze sind. die Walze ist aus Messing, manchmal Alu, also eher weich.

Macht das Sinn was ich geschrieben habe?
Oooops, jetzt lese ich nochmals was Du geschrieben hast und das ist eigentlich umgekehrt zu dem was ich bis jetzt bei mir gemessen habe und oben beschrieben habe. Hat das vielleicht damit zu tun, dass S1 und S2 verkehrt sind? Die Laufzeit wird nur zwischen den Sensoren gemessen, ob software es dann auf die volle 36mm Breite umrechnet glaube ich nicht

 

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vor einer Stunde schrieb jerzy:


Genauso, wenn Tuch 2 läuft steht die Achse schon und wieder Reibung. Bei Zeiten die kürzer als sync Zeit sind drehen sich beide, die Achse und die Walze gleichzeitig, wie lange das hängt von der eingestellter Zeit, die Reibung ist dann viel geringer wenn überhaupt. Andres geschrieben - je kürzer die Zeit desto schneller läuft der Verschluss. Die Unterschiede können grösser sein oder kaum messbar, das hängt davon wie sauber die Stellen sind, wie ausgeleiert die Löcher in der Walze sind. die Walze ist aus Messing, manchmal Alu, also eher weich.

Macht das Sinn was ich geschrieben habe?
...

 

Hallo Jerzy,

genau das habe ich bei der Säuberung und nach dem Ausbeulen meiner Leica II gesehen. Im Anfangszustand hing der zweite Vorhang schon bei 1/60, schnellere Zeiten waren kein Problem. Nach dem Säubern und Ausrichten schließt der zweite Vorhang jetzt nur noch bei 1/20 verzögert am Ende.

Oder hat das jetzt wieder einen anderen Grund und wir reden aneinander vorbei?

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vor 21 Stunden schrieb drpagr:

Nach dem Säubern und Ausrichten schließt der zweite Vorhang jetzt nur noch bei 1/20 verzögert am Ende.

Ohne Messgerät macht eine Einstellung der Verschlusszeiten nicht viel Sinn. Ist ein Fernseher oder Monitor mit Kathodenstrahlröhre vorhanden? Wenn die Zeiten zwischen 1/1000 und 1/100 stimmen, sollte es auch mit den Zeiten bis 1/20 passen. Diese lassen sich ganz gut mit dem Gehör oder einer entsprechenden App überprüfen.

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Mit der IIIc bin ich wider Erwarten weiter gekommen. Nachdem auch EtOAc nichts gebracht hatte, griff ich zum guten alten Ballistol. Und siehe da... Was da noch alles herauskam beim Drehen. Die Vorhänge sind nun so gespannt, dass alle Zeiten gebildet werden (auch die 1/1000). Die Streuung könnte etwas niedriger sein, ist aber tolerabel. Ich bin am Überlegen, ob es was bringt, wenn ich die Federwalzen zwecks Reinigung ausbaue. Ich bezweifle es. Die Streuung führe ich eher auf größere Toleranzen (Nachkriegs-Material) zurück.

@jerzy Das mit der Umkehrung des Sensors war eine wirklich gute Idee!

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 es ist alles also klar mit Messgerät? Ob sich das in irgendwelche Weise  auf die angezeigten Laufzeiten auswirkt? ich muss aber zugeben, dass ich ein wenig enttäuscht bin, die Bedienungsanleitung ist sehr spärlich und SW Entwickler hätten das abfangen können welcher Sensor als erstes das Licht bekommt und entweder die Zahlen richtig interpretieren oder mindestens eine Warnung auf dem Display.
Zu der IIIc -  wenn Du schon so weit bist ich wurde doch den Verschluss komplett zerlegen und reinigen, der Schmutz sammelt sich doch. Deine IIIc ist eher frühe (47xxxxx also hat sie wenige Kugellager, die beim Zusammenbau Schwierigkeiten bereiten können. Wenn Du die kleine Verschlusswalzen nicht auf bekommst (wer hat schon die Wunderzange vom Claus) dann reinige mindestens die Achsen, die Gleitlager. Sehr wichtig ist auch Zahnrad auf dem Auslöserstift , das wäre auch für drpagr  seine Kamera, bei den älteren sammelt sich dort gerne Staub.

Bei IIIc ist die Begrenzung für den Verschluss fix eingebaut (Ausfräsung bei der grosser Walze, Stift im Bodendeckel eingeschlagen), da wird nichts falsch zusammengebaut. Ein bisschen Mühsam kann aber die Einstellung des Zahnrades für den Reset vom Hemmwerk (verbindet Zahnkranz auf der Walze für Tuch 2 mit schwarzem L Winkel auf dem Hemmwerk. Ich mache das so, dass ich es anbringe erst nachdem Verschluss zusammengebaut und gespannt ist

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Interessant in diesem Zusammenhang: Die M2 wurde von Claus mithilfe der Leitz'schen Lichttrommel eingestellt. Der Phochron XA gibt jedoch bei fast bei jeder Zeit eine Abweichung der Vorhänge zwischen 20 und 30% an (!), wobei 10% als tolerables Maximum gilt. Den Entwickler habe ich wegen der Unstimmigkeiten am Display angeschrieben, aber er hat dazu keine Stellung bezogen. Wahrscheinlich wusste er gar nicht, was ich meinte. Nachdem ich beiläufig erwähnt hatte, dass exakt gleiche Werte für den Leading Curtain und den Trailing Curtain gar nicht wünschenswert wären (wegen der Beschleunigung der Vorhänge), war er vermutlich beleidigt. Habe dann nichts mehr von ihm gehört.

Ich halte es auch für möglich, dass die Sensoren falsch verlötet wurden.

 

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vor 3 Stunden schrieb jerzy:

 

...

 Sehr wichtig ist auch Zahnrad auf dem Auslöserstift , das wäre auch für drpagr  seine Kamera, bei den älteren sammelt sich dort gerne Staub.

...

Danke Jerzy für den Hinweis. In der Tat war da ordentlich Staub, quasi eine Flocke oder eine kleine Wollmaus. 

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