mazdaro Posted October 6, 2019 Author Share #101 Posted October 6, 2019 Advertisement (gone after registration) Schon entdeckt. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 6, 2019 Posted October 6, 2019 Hi mazdaro, Take a look here "Do it yourself" Schrauber-Thread. I'm sure you'll find what you were looking for!
Reini Posted October 7, 2019 Share #102 Posted October 7, 2019 vor 10 Stunden schrieb mazdaro: Klar, die Federspannung lässt nach. Und bloß keinen Sixtomat oder anderen Se-Beli verwenden: bei einer solchen Kombination ist eine Überbelichtung vorprogrammiert. Und jetzt das gute Stück zumindest von vorne sehen wollen. Bis jetzt hatte ich mit den Compurverschlüssen Glück. Bei der Kodak Retina, Balda Jubilette usw. hat reinigen gereicht. Mr.Loder hat gemeint daß es sich im Laufe der Zeit, mehrmals auslösen bessern könnte. Irgendwo hab ich gelesen, daß es auch Zentralverschlüsse geben soll, wo man die Federspannung einstellen kann!? Für dich noch ein Bild. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 2 2 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/295398-do-it-yourself-schrauber-thread/?do=findComment&comment=3832313'>More sharing options...
Reini Posted October 7, 2019 Share #103 Posted October 7, 2019 (edited) Jerzy hat mir gerade ein aufschlussreiches Dokument zum Thema Compurverschluss geschickt. Man kann die Zeiten korrigieren! Wie, sieht man hier am (schlechten) Bild eines Compurverschlusses. Die grosse meist verchromte Scheibe mit den Aussparungen am Objektiv mit seinem geriffelten Rand zu erkennen, die Zeiteneinstellscheibe) heisst Rechen. A Der kleine Stift, der das Hemmwerk bremst ist der Rechenstift. B Laut Reparaturanleitung: >Die Justierung der Zeit erfolgt durch verbiegen des Rechenstiftes.< Wenn man ihn nach innen biegen würde, läuft das Hemmwerk entsprechend länger. Nach aussen biegen läuft es kürzer. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Edited October 7, 2019 by Reini 2 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/295398-do-it-yourself-schrauber-thread/?do=findComment&comment=3832378'>More sharing options...
mazdaro Posted October 7, 2019 Author Share #104 Posted October 7, 2019 Da lobe ich mir eine Schwanenhalsregulierung (bei Taschen- und Armbanduhren). Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 7, 2019 Share #105 Posted October 7, 2019 vor 4 Minuten schrieb mazdaro: Da lobe ich mir eine Schwanenhalsregulierung (bei Taschen- und Armbanduhren). Die haben Nerven!?? So einen kleinen Stift verbiegen! Hätt ich das erfunden, wäre anstatt dem Stift eine Excenterschraube. Platz dafür ist genug. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 8, 2019 Share #106 Posted October 8, 2019 Update Tenax II Mir hat es keine Ruhe gelassen mit den unkorrekten Verschlusszeiten. Darum auf ein neues...Verschluss ausbauen und alles checken. Eine Sache hat mich dauernd gestört. Ein, die vorderste Lamelle hat eine kleine Beschädigung. Bild 1 Diese kleine Aufbiegung hat tatsächlich innwendig am Gehäuse, der Grundplatte der Lamellen eine Kratzer verursacht. Bild 2 Bremst natürlich den ganzen Ablauf ein wenig aus. Wie bereits erwähnt wurde schlampig ein Blitzanschluss nachträglich eingebaut. Der I... hat doch tatsächlich in den einge- und zusammengebauten Verschluss gebohrt! Was passiert? Bohrspäne sind überall im Werk verstreut. Bild 3 Beim Abnehmen des Geäuses hab ich oje...einen Widerstand verspürt. Es sind ein paar Federn die innen am Gehäuse anstehen. Bild 4 Um den Gehäusedeckel wieder drauf zu bekommen werd ich wohl jene Elemente wo die Federn sind ausbauen müssen. 1tens könnte man sie verbiegen, 2tens liegen die Lamellen nur ganz locker drin. Da kann man nichts herumschwenken oder viel kippen. Als nächstes werden die Teile mit Waschnbenzin gereinigt, die Lamellen trocken geputzt. Im Lichtschacht die teils abgekratzte schwarze Farbe nachgepinselt. Dann wird versucht alles wieder zusammen zu bauen. Die Verschluss-Zeiten überprüfen und bei Bedarf diese versuchen zu korrigieren. Via verbiegen des besagten Rechenstiftes. Sollte es nix werden, hab ich lieber ein geschichtliches Vitrinenmodell als Anschauungsobjekt, als einen Kamera die unzuverlässig ist und wo man Kompromisse eingehen muss. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 3 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/295398-do-it-yourself-schrauber-thread/?do=findComment&comment=3832849'>More sharing options...
romanus53 Posted October 8, 2019 Share #107 Posted October 8, 2019 Advertisement (gone after registration) Das schöne am Compur ist, daß er weit verbreitet ist. Bei Bedarf kannst Du die beschädigte Lamelle austauschen, defekte Kameras mit Compur sind ja nicht so selten. Auch das Einbauen der einzelen Komponenten und Positionieren der Federn ist machbar, sollte Dir bei Deiner Erfahrung keine Probleme bereiten. Die kurze dicke Feder auf Bild 4 zwischen den Pfeilen rechts beschleunigt zusätzlich bei der kürzesten Verschlußzeit, sie wird quasi vom Zeitenring gespannt. Die Feder, die die Lammellen bewegt, liegt etwas tiefer links im Bild. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 8, 2019 Share #108 Posted October 8, 2019 Danke für die Hinweise! Die Compurverschlüsse ähneln sich alle sehr, aber nicht ganz. Die eine leicht verbogene Lamelle hab ich flach geklopft. 😄 Ist jetzt nur mehr ein Schönheitsfehler. Der >Rechen< sieht auch anders aus als der obige von einer Kodak. Momentan ist alles wieder zusammen gebaut. Der Ablauf funktioniert, also sämtliche Zeiten inklusive Selbstauslöser.* *Der war auch ein Grund, warum ich die Kamera zerlegt hab. Er ist nämlich auf halber Strecke hängen geblieben. Vor den Verschlusslamellen (also ausbauen und Reinigen) muss man sich eigentlich nicht wirklich fürchten. Reinigen und entölen (falls was verölt) zahlt sich aus. Die filigrane Feder für die Sperrklinke hat mir Sorgen gemacht. Wirkt schon etwas ermüdet. Ist seltsamerweise die schwächste von allen. Für heute reichts mir. Morgen bau ich ein Gestell für das Messgerät. Schau ma mal, ob sich allein durchs Reinigen im Timing was gebessert hat. Link to post Share on other sites More sharing options...
romanus53 Posted October 8, 2019 Share #109 Posted October 8, 2019 Die genannten Abweichungen halte ich in Anbetracht des Alters des Verschlusses für akzeptabel, anderen Verschlüsse sind auch nicht besser. Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 8, 2019 Share #110 Posted October 8, 2019 (edited) vor einer Stunde schrieb romanus53: Die genannten Abweichungen halte ich in Anbetracht des Alters des Verschlusses für akzeptabel, anderen Verschlüsse sind auch nicht besser. Du hast recht. Es hat sich nichts geändert. 1/400 = 1/300. 1/200 = 1/170. Hab auch schon wo gelesen, das so alte Verschlüsse bis zu 25% abweichen. Ist halt eine 80 Jahre Lady. ;)) Ich lass es so gut sein. P.s. Der Compur Verschluss ist laut Sn. von 1930! Edited October 8, 2019 by Reini Link to post Share on other sites More sharing options...
romanus53 Posted October 9, 2019 Share #111 Posted October 9, 2019 vor 11 Stunden schrieb Reini: P.s. Der Compur Verschluss ist laut Sn. von 1930! Angeblich ist die Tenax II erst 1938 auf den Markt gekommen, gibt's eine Liste für Compur-Nummern, die das belegt? Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 9, 2019 Share #112 Posted October 9, 2019 vor 10 Minuten schrieb romanus53: Angeblich ist die Tenax II erst 1938 auf den Markt gekommen, gibt's eine Liste für Compur-Nummern, die das belegt? Hier ist zb. eine Liste mit Compur Serials. http://camera-wiki.org/wiki/Compur_serial_numbers Hab auch irgendwo in einem anderen Forum gelesen, dass ohne weiteres auch ältere Compurs eingebaut wurden. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 9, 2019 Share #113 Posted October 9, 2019 (edited) Um das Thema Tenax II abzuschliessen. Heute mehrmals den Verschluss und die Aufziehvorrichtung montiert. Mehrmals, weil sie machte massive Probleme. Ist während dem Aufziehen stecken geblieben oder der Spannhebel liess sich garnicht bewegen. (Wie bereits erwähnt wird der Verschluss und Filmtransport beim Aufziehen in einem Rutsch erledigt). Dachte schon die Zahnstange hat was, oder ein Zahnrad kaputt? Nochmals alles durchgejeckt. Steckt doch tatsächlich plötzlich die Filmtransportspule! Anscheinend verharzt oder was. Die Achse mit Spezialbenzin ausgespült und ein wenig Öl rein. Jetzt geht sie leichtgängig, pipifein! Edited October 9, 2019 by Reini Link to post Share on other sites More sharing options...
mazdaro Posted October 12, 2019 Author Share #114 Posted October 12, 2019 Am 4.10.2019 um 22:06 schrieb cameosis: habe jetzt nicht das ganze thema durchgelesen, deshalb sorry für die eventuelle wiederholung: dankenswerterweise reicht heutzutage eine videoaufnahme des auseinandernehmens -- ist sehr viel praktischer und anschaulicher als notizen. moderne technik kann schon hilfreich sein. 😀 Leider nicht immer. Wenn einem beim Abziehen des Mäntelchens die Andruckplatte - die korrekte Ausrichtung ist nicht immer eindeutig - nebst Federn oder beim Öffnen eines Prismas eine Unzahl von winzigen Beilagscheiben entgegen fliegen, sind die Grenzen einer Videoaufnahme überschritten. Link to post Share on other sites More sharing options...
mazdaro Posted October 20, 2019 Author Share #115 Posted October 20, 2019 Allgemeine Bemerkungen zum "Do it yourself" nebst Darlegung einer fundamentalen Lebensweisheit: Wie in allen Belangen geht es immer ums Abwägen von für und wider. Das Wägegut muss kein Noctilux sein (siehe Kaviar #3625). Von Freude/Leid bzw. Euphorie/Dysphorie ist die Rede. Um es auf den Punkt zu bringen: die oben erwähnten Beilagscheibchen des Miranda-Prismas hatten erwartungsgemäß so genervt, dass ich schon knapp dran war, das ganze Zeug aus dem Fenster zu donnern. Nachdem das Zentrieren mithilfe eines Zahnstochers - eines meiner Lieblingswerkzeuge - sowie eine leichte Zuspitzung (Feile) der unnötig langen Schrauben nichts gebracht hatte, habe ich kurzerhand je zwei Scheibchen auf einem Zahnstocher mit Superkleber aneinander gepunktet und das so entstandene Gefüge am Prisma (Gewindebohrung) angebracht; ebenfalls mit Superkleber. Hätte ich gleich diese Notlösung gewählt, wäre mir viel Ärger erspart geblieben. Völlig unerwarteten Ärger indes bereitete der Okular-Schraubring: das feine Gewinde wollte einfach nicht "beißen". Ich kam mir schon vor wie ein Vollpfosten... Mit einem Gummihandschuh habe ich das Ganze nach fast einer halben Stunde doch noch fest bekommen. Von der Zeit die beim Suchen winziger Schräubchen draufging, die ich "klugerweise" auf den Boden fallen habe lassen, anstatt gleich einen Schuhkarton-Deckel als Unterlage zu verwenden, will ich erst gar nicht sprechen. Einen solchen habe ich dann zum Einschrauben der winzigsten und fiesesten Madenschraube verwendet, die mir jemals untergekommen ist (Rückspulknopf der Miranda T). Andauernd kam die Schraube mit dem Gewinde oder dem Schlitz, aber nie mit der Spitze in der Öffnung zu liegen, ganz egal, ob ich einen magnetischen Schraubendreher oder eine nicht magnetische Pinzette verwendet hatte: nach einer weiteren gefühlten halben Stunde hat es dann endlich geklappt. Und nein, das Erfolgserlebnis wiegt den Ärger nicht auf... Die Nica muss noch warten. Muss erst ein Bändchen von einer Russki-Kamera ausbauen und sehen, ob sich da was machen lässt. Laut Claus reißen die Bändchen meistens am Ansatz. Das ist auch bei der Nica der Fall. Da hilft kein Nähen und kein Kleben. Außerdem warte ich noch auf ein Verschlusszeiten-Testgerät. Ohne ein solches macht die Reparatur von Vorhängen/Bändchen nicht viel Sinn. Für die Vitrine ist nicht einmal ein intakter Verschluss vonnöten, aber schön wäre es schon, wenn man weiß, dass auch technisch alles OK ist und dass man jederzeit einen Film mit dem guten alten Stück schießen kann. Wie man es schafft, etwas zu "reparieren", indem man Stifte verbiegt - damit meine ich KEINE vom Hersteller vorgesehene Feineinstellung - und anderen Unfug anrichtet, entzieht sich meiner Kenntnis. Angeblich kommt den Profis so etwas immer wieder unter, wenn sie Objektive oder Gehäuse bekommen, deren Teile unter "Bewegungsarmut" leiden. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
mazdaro Posted October 21, 2019 Author Share #116 Posted October 21, 2019 "Und nein, das Erfolgserlebnis wiegt den Ärger nicht auf..." Oftmals sind es dieselben Dinge, die Freude und Leid erzeugen. Das lässt sich anhand einer Partnerschaft erkennen oder auch anhand von Gegenständen, an denen man hängt. Man muss kein Buddhist sein, um zu erkennen, dass jede Anhaftung (die durch objektgebundene Freude entsteht und deshalb dem Zustand bzw. der Veränderung des Objekts unterliegt) ein gewisses Maß an Leid in sich birgt. Das Sammeln von anfälligen mechanischen Kameras setzt eine wesentlich höhere Leidensbereitschaft voraus als das Sammeln von Bierdeckeln beispielsweise. Abgesehen davon, dass der optische Zustand (Kratzer etc.) oft schwer aus den Angebotsbildern ersichtlich ist und das "Grading" bei weitem nicht immer stimmt, muss auch hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit mit unliebsamen Überraschungen gerechnet werden. Nun sind wir wieder beim "Do it yourself" angelangt. Ist es wirklich so, dass die Mühsal und der Ärger den Lustgewinn (wenn es doch noch klappt) nicht aufwiegen? Im Moment schon. Aber schon wenige Tage später ist der ganze Frust vergessen und man kann sich nachhaltig über die gelungene Arbeit freuen, ganz egal, ob es sich um eine reine "Schönheitsoperation" (Ausbeulen eines Wechselprismas etc.) oder um ein erfolgreiches CLA gehandelt hat. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
mazdaro Posted October 22, 2019 Author Share #117 Posted October 22, 2019 Und so sieht eine geordnete Ablage aus: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/295398-do-it-yourself-schrauber-thread/?do=findComment&comment=3840145'>More sharing options...
mazdaro Posted October 22, 2019 Author Share #118 Posted October 22, 2019 Edit: " Ist es wirklich so, dass die Mühsal und der Ärger den Lustgewinn (wenn es doch noch klappt) nicht aufwiegen?" SO wäre es richtig gewesen: Ist es wirklich so, dass der Lustgewinn (wenn es doch noch klappt) Mühsal und Ärger nicht aufwiegt? Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 23, 2019 Share #119 Posted October 23, 2019 Am 22.10.2019 um 09:13 schrieb mazdaro: Edit: " Ist es wirklich so, dass die Mühsal und der Ärger den Lustgewinn (wenn es doch noch klappt) nicht aufwiegen?" SO wäre es richtig gewesen: Ist es wirklich so, dass der Lustgewinn (wenn es doch noch klappt) Mühsal und Ärger nicht aufwiegt? Man kann es so oder so drehen. Hinterfragen darf man das sowieso nicht. Meistens steht es sich nicht dafür. Sehr hoher zeitlicher Aufwand! Kommt auch drauf an, wie viel man für das Bastlerobjekt investiert. Der Lustgewinn ist dafür umso höher wenn man's schafft. Oder man weiss: Ich hab mir jetzt (und in vergangener Zeit auch bei anderen Geräten) sehr viel Geld gespart, weil ich mich keinem >Fachmann< anvertraut hab. Es ist auch frustrierend wenn mehr kaputt wird oder die Reparatur von Haus aus zum scheitern verurteilt war. Das weiss man aber vorher nicht. Meine Leicas hab ich bis jetzt alle erfolgreich revitalisiert. Daneben liegen hier in einer Kiste 5 Braun Paxette. Von den 5 Kameras sind 2 wieder voll einsatzbereit. Der Rest sind Ersatzteile. Pro Kamera hab ich aber dafür nur ein paar Euro ausgegeben. Jedenfalls gibt es viele Hobbys die viel langweiliger und weniger (für einen selbst) profitabel sind. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted November 5, 2019 Share #120 Posted November 5, 2019 Das Thema PX625 Batterien für Leicameter und Kameras taucht ja immer wieder auf. Bei meiner neu erstandenen M3 waren auch ein Leica-Meter MC und ein MR dabei. Es funktionieren beide. Für die Batterie des MR hab ich auf die schnelle einen Käfig aus einem Kupferrohr und Stück Kupferblech gebastelt, so daß es genau rein passt. Als alternative Batterie eine Duracell 675 PR44 verwendet. Die Ladestandsanzeige ist beim Test dort wo sie sein soll. Und die Werte sind ident mit allen anderen alten (funktionierenden) Belichtungsmessern die ich hab. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 3 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/295398-do-it-yourself-schrauber-thread/?do=findComment&comment=3848159'>More sharing options...
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