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"Do it yourself" Schrauber-Thread


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vor 3 Stunden schrieb mazdaro:

Beim Zusammenbau habe ich immer darauf geachtet, dass gleich aussehende Schrauben (z.B. Blitzschuh) genau an der Stelle wieder eingesetzt werden, an der sie ursprünglich waren. Vielleicht ist das gar nicht so gut... An neue Schrauben heranzukommen, ist ja wirklich ein Ding der Unmöglichkeit. Da an den Schraubleicas immer schon gerne herum geschraubt wurde - daher heißen sie auch so;) - ist es auch äußerst unwahrscheinlich, dass die eine oder andere Schraube noch nie gelöst oder nachgezogen wurde. Wieviele M's gibt es denn, die noch das originale "L-Siegel" aufweisen? Bei meiner M2 war dies tatsächlich der Fall. Der Beweis für die "Jungfräulichkeit" ist gleichzeitig ein Beweis dafür, dass es höchste Zeit für eine CLA-Prozedur wird, es sei denn, die Kamera war bis zum Kauf ständig im Einsatz. Aber auch dann ist nicht gesagt, dass alles perfekt läuft.

https://www.befestigungsfuchs.de/blog/schraubensicherungen/

Ich kann mir vorstellen, dass entfernte und wieder eingesetzte Schrauben um einen "halben Hauch", wie sich O. Barnak auszudrücken pflegte,  mehr in die Tiefe gehen, wenn dasselbe Drehmoment zum Zug kommt.

Vielleicht kann der Jerzy oder der Tom mehr dazu sagen.

 

 

Servus Roland,

ein Blick in die DIN 912 hilft weiter. Dort wird beispielsweise für eine Schraubverbindung M2 der Festigkeit 4.6 ein Anziehmoment von 0,13 Nm angegeben.
Bildlich dargestellt bedeutet das: Die Schraube wird zunächst fingerfest angelegt, dann mit der Kraft 1,3 N und einem Hebel von 0,1m festgezogen. Stell Dir vor an deinem (passenden) Schraubenzieher ist ein Hebel mit 10 cm Länge im 90° Winkel angebracht und an dem zieht ein Gewicht von 130 Gramm. Damit hast Du die Schraubverbindung genau so fest angezogen, dass sie im Material hält ohne auszureisen und die Schraubverbindung das hält, was in der Norm steht. Ist gar nicht so viel Kraft wie oft angenommen, oder? Ich will nicht wissen, wieviele Schraubverbindungen durch Anziehen mit zu viel Moment verwürgt wurden. Bitte immer auf passende Schraubenzieher achten! Die früheren Schlitzschrauben hatten viel schmälere Schlitze.

Die enormen Momente, die man oft braucht um die kleinen Schrauben zu lösen resultieren aus Dreck, Lack und Kontaktkorrosion. Kontaktkorrosion kommt oftmals wegen unglücklicher Materialpaarung (Stahlschraube in Alu oder Messing) zustande. Da hilft zum Lösen oft Wärme oder ein Ultraschallbad (wenn möglich) .

Eine Schraubverbindung, die sich lösen lies, hält auch nach dem Zusammenbau wieder! Ansonsten hilft nur Nachschneiden oder eine Nummer größer nehmen.....;-)

Gruß aus S

Tom

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Servus Tom,

toller Beitrag! Ich bin beim Schrauben-Anziehen eher der Angsthase. Manchmal drehe ich mehrmals fest, um dann beim dritten oder vierten Aufdrehvorgang festzustellen, dass ich immer noch zu zaghaft war. Ich taste mich also heran. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl  für die Drehmomente. 

Oftmals sitzen die Gehäuse-Schrauben alter Kameras ziemlich locker, andere wieder sitzen so fest, dass man zu Kriechoelen oder, wie Du schreibst, zu drastischen T -Wechseln, gegebenenfalls auch zu Aceton greifen muss. Nicht alle Gewinde sind intakt. Mit Epoxyharzen lässt sich das kaschieren. Die Verbindungen lösen sich in Aceton. Wenn ich ein "Epoxygewinde" mache, streiche ich vorher die Schraubenwindungen mit etwas Öl oder Vaseline ein. Dann lässt sich die Schraube, wenn es sein muss, auch ohne Aceton (mit dem Schraubendreher statt mit der Pinzette) entfernen.

Beste Grüße

Roland

Edited by mazdaro
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Am 11.1.2020 um 16:09 schrieb ph.:

 the secure hold of a screw can only be guaranteed the firt time it is tightened. 

mit allem Respekt - da werden Geschichten aufgetischt.....
Werden auch beim Reifenwechsel immer neue Schrauben eingesetzt? Also bei uns nicht.
Schrauben bei Leica sind aus Stahl und die werden in die Teile eingeschraubt die entweder aus Alu, Aluguss oder Messing angefertigt sind. Alles weicher als Stahl. Wenn also Gewinde nicht mehr hält, dann eben in den weicheren Teilen und nicht Stahl. Und dann gab es bei Leitz extra angefertigte Schrauben mit grösserem Gewinde. Besonders oft kommt das vor bei den Schrauben die die Deckkappe an Aluschalle befestigen. Standard Schrauben sind M1,7, es gab Ersatzschrauben mit 1,8, 2mm, habe sogar einmal 2,2mm gesehen, das war der Kopf kaum grösser als Gewinde. Also aufpassen beim Basteln an älteren I, II, III - kann sein, das eine oder andere Schraube grösser ist und die soll dann zurück dort wo sie war. Ähnlich bei IA mit den Schrauben für Hockeyschläger und Objektiv.
Aber zurück zum Verschluss und Verschlusswalzen. Das Foto von Reini ist schon ein bisschen extrem, so viel verharztes Fett ist selten zu finden. Aber reinigen und neu fetten sollte man schon machen, die Windungen der Feder reiben an einander beim Aufwickeln und das beeinflusst die Bewegung des Verschlusses. Also reinigen, fetten/ölen und falls eine Schraube zu locker sitzt dann das was mazdaro beschrieben hat oder Schraubenfixirer, denn gibt es in verschiedenen Farben (Stärken).
 

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Am 8.1.2020 um 13:11 schrieb mazdaro:

Ja genau, das meinte ich. Man kann auch in dem verlinkten Artikel (unter 2.2.2 Kontinuierliche Spaltvergrößerung) darüber nachlesen. In Dresden scheint man das anders gelöst zu haben.

https://zeissikonveb.de/start/kameras/praktina und praktisix.html

der Artikel ist höchst interessant, danke!
Der Verschluss bei Leica hat sich zwar grundsätzlich nicht viel bei Schraubleicas geändert die Umsetzung schon. Zuerst hatten die Arretierschrauben (für Federspannung) nur 2 Ausbuchtungen, da kannte man die Spannung in halber Umdrehung einstellen. Dann waren es 4 und letztlich 6 Ausbuchtungen. Ab IIIc kann man die Spannung stufenlos einstellen (Schnecke). Die Sperrklinke bei IIIa und IIIb hat einen Stift für 1/1000, damit kann man den Zeitpunkt variieren wann der zweiter Tuch startet. Ab IIIc hat die Sperrklinke 2 exzentrische Schrauben - eine für die Zeiten 1/500 und darunter und eine für 1/1000. Und der Verschluss wurde kontinuierlich leichter und die zu bewegende Masse zu reduzieren. Und die Federn, Achsen, Kugellager, usw.
Also für mich ist Verschluss von Leica ein sehr vernünftiges Kompromiss zwischen Genauigkeit und Leichtigkeit bei Massenproduktion und Wartung.

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Die neue Justierschnecke (ab IIIc und Folgemodelle mit Druckgussgehäuse) sind auf jeden Fall genauer und eine Erleichterung beim Justieren.

Allgemein sind die Druckgussgehäuse wesentlich stabiler und verwindungsfreier als die alten aus Messing-Blech. Da gibts auch keine ausgenudelten Gewindelöcher. Wenn jemand in einem Messingchassis  zu fest angezogen/die Schraube überdreht hat, kann es schon vorkommen.

Um keine Schraube zu verwechseln leg lass ich sie Bauteilmässig penibel zusammen in meinen bewährten Pillensuspensern.

Bei mir ist übrigens (nach dem Zusammenbau) noch keine Schraube locker...😌

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Das sind die Werte der M2:

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Für die Bastler unter uns, werde ich hier weiter berichten. Keine Angst, nicht zu ausführlich...😉

Wie bereits erwähnt hab ich gerade eine CONTAX I von 1931/32 auf gut wienerisch in der >Reissn<.

So sieht sie zerlegt aus.

 

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LMax hat mich motiviert weiter zu machen. Gesagt getan...zerrissen das gute Stück.
Hab mich gleich zum Hemmwerk vorgekämpft.
Hier ist das Grundübel zu finden. Hab mich gewundert warum ich bei den anderen beim aufziehen das typische Uhrwerkgeräusch höre, bei mir nicht.
Ist doch der Hammer nur durch mehrmaliges Bewegen mit einem Schraubenzieher zu lösen gegangen.
Werd ich auch im rangefinderforum berichten. (wo es u.a. um das gangbar machen der Contax I geht, so es dort auch wenn schon älter jemanden interessiert)
Der untere Vorhang rasselt runter und die Zeiteinstellung, der Gruppenschalter und das Hemmwerk geben die Zeit für den oberen Vorhang vor. eh klar eigentlich

Nach ordentlicher Reinigung mit Alkohol, Benzin und etwas Öl schnurrt alles wie es sich gehört.
Wenn man die oxydierten Stellen sieht, darf man sich sowieso nicht wundern.

Ich bin nun sehr zuversichtlich, daß die Kamera funktionieren wird....schau ma mal.


 

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Edited by Reini
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Beim aktuellen Contax I Projekt gibts Neuigkeiten.
Das Hemmerwerk konnte ich reinigen (leider nicht ausbauen um mit Ultraschall zu reinigen) und zum Laufen bringen.
Die unterschiedlichen Zeiten scheinen halbwegs richtig zu reagieren.

Das ganze Werkl wieder zusammengebaut. Bänder vorerst von einer ausgeschlachteten Kiew 4 verwendet.
Passen zwar, sind aber auch schon recht alt. Nächste Woche sollten 2 Meter von Nobbysparrow aus Japan kommen.
Die Länge der Bänder (ohne Nahtumschlag sind übrigens 100mm lang)
 

Soweit so gut. Bis vor kurzem konnte ich für den ersten Verschlussvorhang keine Spannung aufbauen.
Egal wie oft ich an der Achse B gedreht und diese fixiert hab, hat sich immer wieder gelöst.
Meine Vermutung hat sich bestätigt. In der Trommel hat sich die mittlere Feder A für das erste Rollo anscheinend ausgehängt.
Zum Glück ist sie nicht gebrochen!

Die Feder wieder eingehängt, auf die Gegenrolle D etwas Gegenspannung erzeugt und das ganze wieder zusammen gesteckt.
Geht übrigens sehr schwer und man braucht Glück um die Schraubenlöcher wieder zu finden.

Jetzt ist die Rolle wieder in einem Stück und ich kann mit der Achse B ordentliche Spannung erzeugen, so daß das Rollo hoffentlich kräftig genug runter gezogen wird.
Das zweite Rollo welches vom Hemmwerk die Zeiten vorgegeben bekommt, wird übrigens von den beiden Walzen C, wo ebenfalls Federn drin sind, durch 2-3mal vorwickeln und dann beim Aufziehen gespannt.

 

 

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Edited by Reini
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Ich wollte euch (den interessierten;) noch zeigen, wie krank dieses System bei der Contax I ist.
Und was mir noch bevorsteht.
Zum Ablauf und der Justierung des Verschlusses.
Nach dem Auslösen rattern die beiden Rollos nach unten. Der erste Verschlussteile A hängt sich mit 2 kleinen Federnblechen C im Verschluss B ein.
Das Rollo
A wird somit von B hochgezogen. Allerdings ist diese Verbindung sehr schwach. Die kunst ist es, die Federspannung so einzustellen, daß die Feder für A nicht zu stark ist und unten gehalten wird.
Bei Auslösen werden die Sperrklinke gelöst und ein breites Blechteil hochgehoben, welches die beiden kleinen Haken
E freigibt.
Die beiden Schlitze
D wo die Bänder durchlaufen sind massgeblich an der verschlusszeit beteiligt. Darum darf das Band welches eine Gewisse Reibung erzeugen muss weder zu breit, zu dick oder zu dünn sein.
Um das erste Rollo freizugeben gibt es nicht einmal eine Entriegelung wie bereits bei der Contax II.

Da fragt man sich wie das funktionieren soll 🙄

 

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Edited by Reini
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vor 37 Minuten schrieb Reini:

Ich wollte euch (den interessierten;) noch zeigen, wie krank dieses System bei der Contax I ist.
Und was mir noch bevorsteht.

Schade, Dein Optimismus war so ansteckend, daß ich fast Bänder bestellt hätte, aber so? Das das Material der Bänder kritisch für das Funktionieren ist, habe ich schon mal irgendwo gelesen. Hast Du von nobbysparrow speziell anch Bändern für Contax I gefragt? Bei eBay bietet er welche an, ohne eine Kamera zu nennen.

Jedenfalls drücke ich Dir weiter beide Daumen!

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Hallo Romanus!
Nobbysparrow bietet aktuell auch Bänder, die er speziell für Contax/Kiew.
Im Rangefinderforum wird auch ausführlich über die Bänder gesprochen. Es gibt welche für jüngere Contax und Kiev.
Jedenfalls müssten sie besser sein als zb. Leica Seidenbänder. Die gehn nicht, die sind zu dünn und rutschig.
Er hat mein vertrauen. Besser gesagt ich lass mich überraschen. Sicherheitshalber hab ich 2 Meter bestellt. 😑 Falls du doch einmal Lust, es wird was überbleiben.

Bei fedka.com gibts auch Bänder für Kiev, Dort wird gesagt sie funktionieren auch für Prewar Contax.
Im Rangefinderforum behauptet jemand sie sind für Contax zu dick.
Vielleicht funktionierte es bisher deswegen mit meinen alten Kiew Bändern nicht.
Andere meinen Aki Asahi hat die richtigen....es is mühsam.

Dann gibts Bastler die nehmen dünne Seidenbänder wie für Leicas und machen die Schlitze( D in obigem Bild) enger für mehr Reibung.

Aber nur durch probieren und forschen kommt man weiter. 😁
 

Ich motiviere andere sehr gerne. Nur muss ich es mir zutrauen und dann auch Erfolg vorweisen.
Vorerst schlage ich vor, die Finger davon zu lassen! In der Zeit bis jetzt hätte ich schon 3 Schraubleicas komplett revidiert...
Ich muss es schaffen, hab schon so viel Kenntniss von der Kamera-Funktion und viel Zeit investiert.

Das Problem ist bei diesem Bändersystem, daß man nie weiss wie lange die halten.
Bei meiner waren die Bänder auch in Ordnung, bis zum ersten Bewegungsversuch....

p.s.: Danke!
 

Edited by Reini
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vor einer Stunde schrieb romanus53:

Hast Du von nobbysparrow speziell anch Bändern für Contax I gefragt? Bei eBay bietet er welche an, ohne eine Kamera zu nennen.

Edit die Bänder von Nobby passen genau für die Contax I !   Size: 0.22mm x 2.5mm

Edited by Reini
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vor 1 Minute schrieb romanus53:

Vielleicht sollte ich erstmal in meine reinschauen, aber dann liegt alles offen und zerlegt rum, also nutze ich erstmal weiter den Amedeo-Adapter

Für das Tessar oder Sonnar? Hast du wo ein Beispielfoto im Forum?
Gibts tatsächlich für Contax Objektive? Interessant, hab ich schon gesucht! 
Is mir aber zu teuer, kauf mir lieber noch eine Contax....😅 🥴

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Hallo Reini,

Adapter für Contax-Objektive an Leica gibt es schon seit den 1950er Jahren, sind aber eher selten und teuer. Den Amedeo-Adapter gibt es in verschiedenen Variationen, für Contax, Nikon oder Kiev Adaptionen, leider finde ich seine Website nicht mehr, gab auch Probleme mit dem Vertrieb; Steve Gandy bietet sowas an https://shop.cameraquest.com/nikon-contax-rangefinder-lens-adapters/amedeo-zeiss-contax-rangefinder-mount-to-leica-m-mount-adapter/ und andere http://www.c9leica.com/leicameras/?q=amedeo. Ich habe meinen gebraucht über eBay, sieht ungefähr so aus https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/page/261/?tab=comments#comment-3394528 , adaptiert an M, hat original E39, Bilder damit eher hier https://www.l-camera-forum.com/topic/268173-the-view-through-older-glass/page/214/?tab=comments#comment-3636885 

Wg. der Bänder habe ich mal angefragt 😉

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