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Vielen Dank Jerzy (auch an Reini)!

Den wertvollen Tipp mit dem Schleifenlassen der Zeitenrad-Welle zwischen Daumen und Zeigefinger, um die Vorgänge studieren zu können, habe ich ja von Dir bekommen. Das war die Wica/Sperrklinke - Geschichte. Das habe ich natürlich nicht vergessen. Es ist genau so, wie Du es beschreibst. Die einzige Abweichung betrifft die Mechanik an der Unterseite: An der sich drehenden Scheibe befindet sich eine "Nase" (zwischen C und D). Es is diese Nase, die am Ende des Aufziehvorgangs in C einhakt. Der Noppen D drückt gegen Ende des Verschlussablaufs den U-förmigen Hebel nach außen. Beim jüngeren Modell sieht dieser Hebel anders aus, aber die Funktion ist wohl dieselbe. Ist das die Bremse?

 Ihr beide hattet recht damit gehabt, dass der Rückstellhebel diese Störung verursachen könnte. Er steht zwar auf "A" - wahrscheinlich ist er nicht richtig aufgesetzt od. es hat sich etwas verschoben -, aber er blockiert eindeutig die Sperrklinke. Das Bild mit meinen Fingern täuscht: die Klinke lässt sich doch noch um einen halben mm nach unten drücken. Um das zu erreichen, muss ich allerdings den "R"-Federhebel, der unter der Sperrklinke liegt, mit dem kleinen Finger nach innen drücken. Und schwups, schon war das voreingestellte "B" da. 

Das Verstehen der Mechanik - zumindest in groben Zügen - ist Grundbedingung für jede erfolgreiche Reparatur. Daher folgende Auflistung, gepaart mit Fragen. Es beginnt ganz trivial.

1) Was bewirkt der Aufzugsknopf/hebel?

a) Filmtransport / Bildzählwerk

b) Verschlussaufzug / Positionierung des Nockens für das zweite Verschlusstuch innerhalb des Sperrklinkenbereichs

2) Was bewirkt das Verdrehen des Zeiteneinstellrades?

a) KurzzeitenDie Positionierung des Nockens für die Freigabe des zweite Verschlusstuchs (Sperrklinke wird beim Auslösen nach außen gedrückt)

b) Langzeiten: Die Positionierung des Schiebers zum Blockieren des zweiten Verschlusstuchs

3) Was bewirkt der Auslöser?

a) Entkoppelung der Filmtransportrolle

b) Druckausübung auf die Plattfeder und damit Freigabe der Sperrklinke und des Verschlussablaufs

4) Was bewirkt der Rückstellhebel/knopf?

a)  Entkoppelung der Filmtransportrolle

b) Druckausübung auf die Plattfeder

c) Die dadurch ausgelöste Wanderung der Sperrklinke nach unten wird verhindert

 

Habe ich etwas vergessen oder falsch dargestellt? Jetzt ist der Akku leer...

 

Danke im Voraus!

 

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Super! Hört sich gut an.

Zu deiner Auflistung: Man sieht hier, daß man alles (als Bastler) irgendwie verstehen muss um einen Zusammenhang zu erkennen.
Ich glaube momentan...stimmt alles.   Bei 3a bin ich mir auswendig jetzt nicht so sicher. Aber das verstehn eh nur Insider...:D :unsure:

Wenn man sich damit beschäftigt, etwas zu reparieren versucht, kommt man drauf, daß es viele Probleme und Ursachen für eine Störung geben kann.
Obwohl, und das muss man zugeben das ganze eigentlich recht einfach, nicht sehr hochpräzise und simpel aufgebaut ist. Damit sind speziell die Schraubleicas und ähnliche Kameras (Kopien, Nachbauten) gemeint.

Bevor jemand widerspricht. >Nicht präzise< ist gemeint, daß ich aus Erfahrung weiss, daß zb die Verschlusszeiten bei einer Schraubleica nie 100% stimmen.
Das Schwankungen bei den Verschlusszeiten von 0-20% möglich sind. Einerseits durch die ja doch schon etwas abgenützte Mechanik, andererseits können auch Umwelteinflüsse daran schuld sein. Würden wir bei einer modernen Kamera nie verzeihen. Einer mind. 50-60-70 Jahre alten Lady aber schon.

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An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an Jerzy, Roland und Reini (Reihenfolge ohne Wertung)!
Ist nicht selbstverständlich, alle Welt an Euren Erkenntnissen teilhaben zu lassen. Bringt mir viel!!!

Gruß aus Stuttgart

Tom

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Danke Tom! Nur sollten wir uns bald an einheitliche Fachausdrücke gewöhnen, damits nicht so verwirrend ist. 😁😣 Und ich bedanke mich bei Mazdaro, weil er so hartnäckig ist und bei Jerzy weil er alles so fein erklärt und sein Wissen an uns weiter gibt. 

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So, Akku ist geladen, und natürlich habe ich die Zwischenzeit genützt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wie bereits erwähnt, stand die fehlende Verschlusszeitenbildung mit dem Rückspulhebel in Zusammenhang. Ich hab das Ding abgeschraubt und nachgesehen, ob eine Versetzung um 90 Grad möglich ist, da die "Bohrung" quadratisch aussieht. Ist sie aber nicht. Erst nach mehreren Aufsteckversuchen erkennt man, dass es sich um ein Rechteck mit fast gleicher Seitenlänge handelt.

An der halb entkleideten Nicca konnte ich sehen, dass der Rückspulhebel bezüglich der Sperrklinke genau das Gegenteil vom Hebel der Leo machte: folglich musste es sich um eine fehlerhafte 180 Grad - Versetzung handeln. Wenn man den Sprengring und die Abstandhülse abnimmt gelangt man an eine  kleine "Nockenscheibe", die die Arretierung der Sperrklinke bewerkstelligt. Die Welle besteht aus zwei unterschiedlich großen, im Grundriss quadratisch erscheinenden Rechtecken. Offensichtlich habe ich beim Zusammenbau besagte Scheibe am unteren Rechteck um 180 Grad versetzt angebracht...

So kann es gehen, wenn man nicht genug aufpasst! M3-Toms Kamera mit Fußpedal wäre eine wertvolle Hilfe gewesen.;)

Herzlichen Dank an unsere beiden Wiener für die Unterstützung! Sind ja nicht alle so wie in der Westbahnstraße.:eek:

 

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Super hast Du es gekriegt! Ja, die U-formige Feder ist die Bremse für ersten Verschlusstuch, ähnlich gemacht wie bei Leicas bis IIIb. Ab IIIc (und nachkriegs Umbauten) findet man schon die Backenbremse, so wie Dein Leo unten.

Noch ergänzend zum Verschluss - die zweite Blattfeder unten. Das ist ein Teil für die langen Zeiten. Die Scheibe wo die Anker einhackt hat auf der Unterseite einen kleinen Noppen, nach Ablauf vom ersten Tuch drückt der Noppen die Feder nach oben. Hier ein Hinweise für Leicas bis IIIb (haben keine Anker) - die Scheibe lässt sich auch verdreht einbauen. Dann aber funktionieren die langen Zeiten nicht und sehr oft lässt sich der Verschluss nicht vollständig aufziehen. Keine Kraft anwenden sondern die Position der Scheibe kontrollieren.

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Auf dem Teil mit Noppen in  der Sperrklinke (Aufhalten vom zweitem Verschlusstuch) gibt es noch einen zweiten Noppen K, fast um 180 Grad versetzt. Foto zeigt Verschluss aufgezogen. Nachdem erstes Tuch abgelaufen ist geht die Blattfeder unten nach oben, drückt an den Stift wo M montiert ist, M geht nach oben. Die Sperrklinke wird nach aussen geschoben, befreit den zweiten Tuch. Aber jetzt steht dem Noppen K das M im Weg und hemmt zweites Verschlusstuch. Durch die Kraft der Feder in Verschlusswalze schiebt K das M nach aussen und irgendwann hat das so weit nach aussen verschoben, dass Verschluss befreit wird. Wann das passiert hängt davon ab in wie weit M nach innen durch die Steuerkurve von Langzeiteinstellknopf verschoben wird, je länger die Zeit desto weiter nach innen. Links von M sieht auch auch eine kleine Schraube, bei T wird M so weit nach innen verschoben, dass es an der Schraube stehen bleibt, Verschlusstuch wird nicht befreit. Beim Ablauf von den langen Zeiten bewegt sich zweites Verschlusstuch ein wenig. Das alles muss noch ausserhalb der Filmfenster passieren, dass heisst, bei T darf das Tuch nicht ins Filmfenster hinausragen. Ist das der Fall dann stimmt die Belichtung am Rande nicht, die Ursache ist falsch angeklebtes Tuch. Das L oben dient nur der Geradführung des Stiftes. Man findet dort noch eine kleine Feder die den Stift nach unten drückt-
M geht nach oben bei allen Zeiten nach Ablauf vom ersten Tuch. Aber nur bei 1/20 (1/30) stellt sich im Weg, bei kürzeren Zeiten wird zweites Tuch vor dem Ablauf des erstes Tuches befreit, M ist noch unten. Und wenn M nach oben geht ist der Noppen K schon links von M und es stört nicht wenn es oben ist. Auch beim Aufziehen stört nicht, gleich am Anfang gehr es nach unten (vorausgesetzt die Scheibe unten ist richtig montiert).
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vor 14 Stunden schrieb Reini:

 Ich bedanke mich bei Jerzy weil er alles so fein erklärt und sein Wissen an uns weiter gibt. 

Dem kann ich nur zustimmen. Ich dachte schon, ich würde die Bildung der langen Zeiten nur dann verstehen können, wenn ich dem Mechanismus beim Arbeiten zusehen kann. Trotzdem schön, dass die Leo wieder läuft.:)

Edited by mazdaro
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Weiter geht's mit der Nicca. Frage mich, wieso sich die beiden Teile nicht trennen lassen. Im Auslöserbereich ist ein Widerstand, der sich mit SANFTER Gewalt nicht überwinden lässt. Die RF-Rolle ist es nicht; die ist ja schon fast durch. Ob das mit dem gerissenen Verschlussband (siehe Langzeitenknopf-Öffnung) etwas zu tun haben kann?

 

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Man muss geduldig sein. Ließ sich schließlich herausklappen. Von vorne gesehen war das virtuelle Scharnier auf der linken Seite. Hängt möglicherweise mit den Synchronanschlüssen zusammen. Natürlich war ich vom Erfolgserlebnis so begeistert, dass ich nicht auf die Andruckplatte geachtet habe. Links/rechts ist spiegelsymmetrisch, oben/unten nicht. Zum Glück gib's ja die Anleitung (#78): "Scharfe Seite nach unten." Passen würden beide Positionen. Also wenn man es nicht weiß... Die beiden Federn sind gleich. Aufgrund der Spuren wird schnell klar, wie sie drinnen waren.

Fortsetzung folgt.:) (Noch)

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Am 23.3.2019 um 12:57 schrieb mazdaro:

Und dann - selbst wenn man ein gutes Händchen zum Zerlegen hat, zerlegt ist schnell. Man muss bereits beim Zerlegen an den Zusammenbau denken, muss alles genau notieren, sonst weiß man am Ende nicht mehr, wo was hingehört.

habe jetzt nicht das ganze thema durchgelesen, deshalb sorry für die eventuelle wiederholung: dankenswerterweise reicht heutzutage eine videoaufnahme des auseinandernehmens -- ist sehr viel praktischer und anschaulicher als notizen. moderne technik kann schon hilfreich sein. 😀

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Hallo zusammen,

kann mich entsinnen, wie ich vor ein paar Jahren ob meiner Arbeitsflächenablichtendernähmaschinenpedalausgelösternikkoncoolpix950 mal annähernd ausgelacht wurde. Ist schon lange her und hat mich damals auch nur ganz kurz gewundert.

Freut mich heute trotzdem, dass nun der eine oder andere ähnliche Erkenntnisse gewinnt.

Gruß aus Stuttgart

Tom

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An die Schrauber!

Vielleicht kennt ihr jemanden der sich auskennt, oder habt selber zufällig Ahnung wie ich die Tenax II komplett zerlegen kann.
Möchte nichts überstürzen....manchmal ist die Reihenfolge des zusammenbaus, bzw. umgekehrt recht unschlüssig, ja sozusagen ein Mysterium.
Im Internet gibts dazu nix. Einen hab ich schon angeschrieben, der sie restauriert hat, meldet sich aber nicht.

Bekomme den Oberteil nicht runter, weil ich nicht weiss wie sich das Filmzählwerkrad abnehmen lässt.
Und ob sich irgendwas voll kompliziert aushängt, wenn ich den Verschluss abbaue.
Oder es verbergen sich sogar wichtige Schrauben hinter der Belederung?

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Kurzes update zur Tenax II.
Ein gewisser Mr. Wes Loder, Kamerasammler, hat mir auf Anfrage (er ist im RFF Rangefinderfoum unterwegs)  eine ausführliche Erklärung zum zerlegen geschickt.
Morgen is eh schiaches Wetter....😄

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Und wie geht es dem Tenax, und Dir?  Die II die ich gesehen habe sind mit Compur Verschluss, also im Objektiv.

Viellecht eine Warnung, Entfernungsmesser ist in dem runden Fenster, links oben vom Objektiv versteckt, ein ganz anderes Konzept als wir von Leica kennen. Wenn nicht sein muss zerlege EF nicht, drinnen befinden sich 2 Gläser, Keilförmig, die sich gegenseitig drehen wenn man fokkusiert. Wenn die Gläser rausfallen es ist sehr mühsam und zeitaufwendig sie in korrekter Position einzubauen.

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Hallo Jerzy Danke der Nachfrage!
Mir gehts gut und der Tenax auch. Hab heute einige Stunden damit verbracht.
Grösstmöglich zerlegt, gereinigt und dezent geschmiert.
Sie läuft nun sehr geschmeidig.

Das Aufziehen ging nur mit grösserem Kraftaufwand und hakelig.
Sämtliche Teile ausgebaut gereinigt mehrmals raus rein, raus rein...montiert.
Dieser gefederte Keil (keine Ahnung wie man das nennt) hat sich mal oben, mal nten verhackt, so daß der Aufziehebel stecken geblieben ist.
Irgendwan hab ich die ideale Stellung gefunden. So daß er sich nun jeweils oben und unten umlegt.
Ist für das typische Knattern beim schleifen über die Zahnstange beim Aufziehen zuständig.

 

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Der Blitzanschluss wurde netfernt. War auch urspünlich nicht bei dieser Kamera.
War sowieso ein Pfusch. Ein Kupferdraht der nicht einmal fixiert in der Verschluss hineinragte und zufällig irgendwann nach dem Auslösen einen Kontakt hergestellt hat.

 

Edited by Reini
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So sieht/sah die Kamera oben innen aus.

 

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Jetzt funktioniert alles wieder. Das Aufziehen geht viel leichter, der Selbstauslöser funktioniert. Fenster Klar, usw.
Einziger Wehrmutstropfen. Die Zeiten stimmen trotz ordentlicher Reinigung und dezentem Ölen nicht. 1/400s ist nur 1/300s, 1/200 ist nur  1/160s
Naja, wenn man's weiss....😁 🙄

Trotzdem bin ich froh, daß sie nun einsetzbar ist.

Edited by Reini
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vor 2 Stunden schrieb jerzy:

Und wie geht es dem Tenax, und Dir?  Die II die ich gesehen habe sind mit Compur Verschluss, also im Objektiv.

Viellecht eine Warnung, Entfernungsmesser ist in dem runden Fenster, links oben vom Objektiv versteckt, ein ganz anderes Konzept als wir von Leica kennen. Wenn nicht sein muss zerlege EF nicht, drinnen befinden sich 2 Gläser, Keilförmig, die sich gegenseitig drehen wenn man fokkusiert. Wenn die Gläser rausfallen es ist sehr mühsam und zeitaufwendig sie in korrekter Position einzubauen.

Da hab ich nichts gemacht. Der Entfernungsmesser (Schnittbild) funktioniert tadellos. Sowohl horizontal als auch Vertikal.
Die Prismen wurden nur vorsichtig gereinigt/abgestaubt.

Übgrigens ist das wirklich eine Schnellschuss-Kamera.
Der Auslöseknopf lässt sich arretieren.
Sie belichtet dann bei jedem Aufziehen jeweils 1 mal. Wenn's schnell gehen muss schaft man somit 1 Bild pro 1,5 bis 2 Sekunden.

Der Knopf beim Zählwerk liess sich drehen, mit einem Gummistoppel. So konnte ich endlich den Oberteil abnehmen.
Den Tipp hat mir Mr.Wes Loder (Kamerasammler und Buchautor)  gegeben. Danke hier nochmals an ihn.

Edited by Reini
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vor 3 Stunden schrieb Reini:

So sieht/sah die Kamera oben innen aus.

 

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Jetzt funktioniert alles wieder. Das Aufziehen geht viel leichter, der Selbstauslöser funktioniert. Fenster Klar, usw.
Einziger Wehrmutstropfen. Die Zeiten stimmen trotz ordentlicher Reinigung und dezentem Ölen nicht. 1/400s ist nur 1/300s, 1/200 ist nur  1/160s
Naja, wenn man's weiss....😁 🙄

Trotzdem bin ich froh, daß sie nun einsetzbar ist.

Klar, die Federspannung lässt nach. Und bloß keinen Sixtomat oder anderen Se-Beli verwenden: bei einer solchen Kombination ist eine Überbelichtung vorprogrammiert.

Und jetzt das gute Stück zumindest von vorne sehen wollen.

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