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vor 4 Minuten schrieb tri:

Beruhigt mich mein staunendes Unverständnis betreffend: kompetente Menschen schlagen auch die Hände über den Kopf zusammen (wie z B im post davor.)

Seit wann denn schon, wie laut, und gegenüber den nicht nur vor kompetenten sondern auch entscheidenden Ohren ?

Das Problem ist, dass hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, bis es zu spät ist. Es ist immer schon gerungen worden und es ist wirklich eine verdammt schwere Aufgabe, zwischen gerechter Entlohnung und öffentlichem Interesse andererseits einen gangbaren Weg zu finden. Aber hier scheint mir doch einiges im Argen zu liegen.

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vor 2 Stunden schrieb greybear:

Hallo, ich habe nicht gesagt, daß mich jemand zwingt.  Ich sprach von Aufrufen. Bitte ja !

 

 

Ich werde ja wohl keinen wählen der gegen meine Interessen verstößt.Das dürfen die Herrschaften getrost wissen.

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vor 2 Stunden schrieb Lightwrangler:

Tatsache ist, dass die größten Kampagnen gegen 11&13, die Massenmail, die Mobilisierung der YouTuber und die Einflussnahmeversuche bei der EU hauptsächlich von Google finanziert und gesteuert wurden.

Dieser Blödsinn ist schon lange widerlegt. Könnte man wissen, wenn man sich über die Quelle dieser Fake News informieren würde und wie die Aussage zustande gekommen ist.

Dafür müsste man auch verstehen, womit Google sein Geld verdient und dass es denen im Prinzip vollkommen egal sein kann, ob Verleger Geld für Links fordern (Art. 11) und ob es Upload-Filter (Art. 13) geben wird oder nicht, denn man lädt bei Google gar nichts (urheberrechtlich geschütztes) hoch mit dem Google sein Geld verdient. Deren Geschäftsmodell besteht darin Werbung zu verkaufen, nicht mehr und nicht weniger. Und im Notfall schalten sie die Links auf die Nachrichtenseiten halt ab, dann werden die Verleger schon sehen, wo ihr Traffic her kommt. Lächerlich. Das ist so, als wollte ein Restaurantbesitzer von einem Taxifahrer Geld dafür haben, dass der Taxifahrer Gäste vorbeibringt, nachdem der Gast nach einem empfehlenswerten Restaurant gefragt hat. 

Den Rest kann ich leider auch nicht ernst nehmen und erspare mir die Mühe einer Berichtigung.

Ich habe hier leider nichts zu sagen oder zu entscheiden, aber jemand, der sich so offensiv für das Ende der Forenkultur ausspricht, hat hier eigentlich nichts verloren.

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Das es hier, meiner Meinung nach, gerade nicht darum geht, wie behauptet die Großen (Google & Co) zu treffen sieht man daran wie vehement alle Änderungsvorschläge ignoriert werden und dass man um jeden Preis an der Formulierung, die eine Filterung unumgänglich macht, festhält, obwohl im Koalitionsvertrag steht, dass man diese als unverhältnismässig ansieht. Würde es wirklich um die Großen gehen würde es ja völlig reichen Nutzergrenzen zu definieren und das dritte Ausschlusskriterium (jünger als drei Jahre) weg zu lassen. So trifft es jeden, auch wenn er nur einen Nutzer hätte, sobald er älter als drei Jahre ist. 

Ganz im Gegenteil verschafft dieser Entwurf Google vermutlich sogar noch mehr Macht, da sie schon ca. 100 Millionen in die Filtertechnologie investiert haben. Kein kleiner Anbieter wäre in der Lage solche Technik selbst und schon gar nicht in der gebotenen Eile zu entwickeln. Also bleibt ihnen nur diese einzukaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass man dann z. B. Google dafür bezahlen darf. Für die meisten Foren dürfte es sich aber kaum rechnen, so dass am Ende nur die Großen übrig bleiben.

Ich halte es auch für schwer vorstellbar, dass ausgerechnet Google keine Lobbyisten in Brüssel hat und  Ihnen nun nur der wenig verlässlichen Weg über die Strasse zum durchsetzen ihrer Interessen übrig bleibt. Etwas besseres als dieser Entwurf kann Ihnen eigentlich kaum passieren, da sie so ein weiteres riesiges Einnahmefeld erhalten, was sogar noch verlässlicher als die Werbeeinnahmen wäre.

Auch ich bin ein Urheber und bin natürlich dafür dass dies auch honoriert wird. Auf der anderen Seite halte ich es für naiv anzunehmen, dass nun Google & Co bereit wären mit mir Nutzungsbedingungen auszuhandeln. Entweder gebe ich alle mir dann zustehenden Rechte per Mausklick ab oder ich kann den Dienst nicht nutzen, wie es ja auch schon nach Einführung der DSGVO in den meisten Fälle ist. Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass die Großen unter sich Vereinbarungen treffen (hier vermutlich mit Verlagen oder Verwertungsgesellschaften) und man dann als Einzelrechteinhaber an diese verwiesen wird. Damit erhielten diese quasi ein Monopol für den honorierten Zugang zum Netz und können die Bedingungen nach belieben diktieren. Entweder man lässt sich darauf ein oder kommt im Netz nicht vor, ausser vielleicht auf seiner eigenen Seite, die aber vermutlich kaum jemand findet, wenn die Inhalte vorsorglich ausgefiltert werden. Schon in den letzten Jahren wurden die von Verlagen angebotenen Verträge immer ungünstiger für Fotografen. Nun dürfte es noch schlechter werden. Die gerade vor kurzem gerichtlich gekippte Mitbeteiligung der Verlage an den Honoraren von Verwertungsgesellschaften wird nun durch die Hintertür in Artikel 12 wieder eingeführt. Die eigentlichen Urheber werden also vermutlich zukünftig eher weniger als mehr bekommen.

Ein Weg über Verwertungsgesellschaften wäre sicher eine vorstellbare Lösung. Aber dann reichte auch eine seit Jahrzehnten bewährte Pauschalabgabe wie für Kassetten, CDs, Kopieren, Drucker etc. ohne eine Totalüberwachung aller Inhalte im Netz.

Insgesamt finde ich es bedenklich, dass wir uns immer mehr von Entscheidung undurchsichtiger und geheimer Software bestimmen lassen. Ich frage mich auch, wie ich meine Rechte geltend machen kann, falls mein Beitrag ungerechtfertigter Weise aussortiert wird. Fürchte da steht man dann auf verlorenem Posten.

Auch will ich gar nicht, dass meine Bilder auf unbekannten Servern vorgehalten werden, was aber nötig wäre, weil diese dem Filter ja zur Überprüfung bekannt sein müssen. Allein über den dafür nötigen Speicherplatz verfügen vermutlich nur Google und Konsorten oder Geheimdienste. Es müssten ja alle urheberrechtlich geschützten Werke dort vorliegen, damit der Filter funktionieren kann.

My 2 Ct.

Kann natürlich jeder anders sehen. *

*Insgeheim hoffe ich zwar, dass ich nicht Recht behalte; allein mir fehlt der Glaube.

 

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vor 4 Minuten schrieb fotomas:

Das es hier, meiner Meinung nach, gerade nicht darum geht, wie behauptet die Großen (Google & Co) zu treffen sieht man daran wie vehement alle Änderungsvorschläge ignoriert werden und dass man um jeden Preis an der Formulierung, die eine Filterung unumgänglich macht, festhält, obwohl im Koalitionsvertrag steht, dass man diese als unverhältnismässig ansieht. Würde es wirklich um die Großen gehen würde es ja völlig reichen Nutzergrenzen zu definieren und das dritte Ausschlusskriterium (jünger als drei Jahre) weg zu lassen. So trifft es jeden, auch wenn er nur einen Nutzer hätte, sobald er älter als drei Jahre ist. 

Ganz im Gegenteil verschafft dieser Entwurf Google vermutlich sogar noch mehr Macht, da sie schon ca. 100 Millionen in die Filtertechnologie investiert haben. Kein kleiner Anbieter wäre in der Lage solche Technik selbst und schon gar nicht in der gebotenen Eile zu entwickeln. Also bleibt ihnen nur diese einzukaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass man dann z. B. Google dafür bezahlen darf. Für die meisten Foren dürfte es sich aber kaum rechnen, so dass am Ende nur die Großen übrig bleiben.

Ich halte es auch für schwer vorstellbar, dass ausgerechnet Google keine Lobbyisten in Brüssel hat und  Ihnen nun nur der wenig verlässlichen Weg über die Strasse zum durchsetzen ihrer Interessen übrig bleibt. Etwas besseres als dieser Entwurf kann Ihnen eigentlich kaum passieren, da sie so ein weiteres riesiges Einnahmefeld erhalten, was sogar noch verlässlicher als die Werbeeinnahmen wäre.

Auch ich bin ein Urheber und bin natürlich dafür dass dies auch honoriert wird. Auf der anderen Seite halte ich es für naiv anzunehmen, dass nun Google & Co bereit wären mit mir Nutzungsbedingungen auszuhandeln. Entweder gebe ich alle mir dann zustehenden Rechte per Mausklick ab oder ich kann den Dienst nicht nutzen, wie es ja auch schon nach Einführung der DSGVO in den meisten Fälle ist. Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass die Großen unter sich Vereinbarungen treffen (hier vermutlich mit Verlagen oder Verwertungsgesellschaften) und man dann als Einzelrechteinhaber an diese verwiesen wird. Damit erhielten diese quasi ein Monopol für den honorierten Zugang zum Netz und können die Bedingungen nach belieben diktieren. Entweder man lässt sich darauf ein oder kommt im Netz nicht vor, ausser vielleicht auf seiner eigenen Seite, die aber vermutlich kaum jemand findet, wenn die Inhalte vorsorglich ausgefiltert werden. Schon in den letzten Jahren wurden die von Verlagen angebotenen Verträge immer ungünstiger für Fotografen. Nun dürfte es noch schlechter werden. Die gerade vor kurzem gerichtlich gekippte Mitbeteiligung der Verlage an den Honoraren von Verwertungsgesellschaften wird nun durch die Hintertür in Artikel 12 wieder eingeführt. Die eigentlichen Urheber werden also vermutlich zukünftig eher weniger als mehr bekommen.

Ein Weg über Verwertungsgesellschaften wäre sicher eine vorstellbare Lösung. Aber dann reichte auch eine seit Jahrzehnten bewährte Pauschalabgabe wie für Kassetten, CDs, Kopieren, Drucker etc. ohne eine Totalüberwachung aller Inhalte im Netz.

Insgesamt finde ich es bedenklich, dass wir uns immer mehr von Entscheidung undurchsichtiger und geheimer Software bestimmen lassen. Ich frage mich auch, wie ich meine Rechte geltend machen kann, falls mein Beitrag ungerechtfertigter Weise aussortiert wird. Fürchte da steht man dann auf verlorenem Posten.

Auch will ich gar nicht, dass meine Bilder auf unbekannten Servern vorgehalten werden, was aber nötig wäre, weil diese dem Filter ja zur Überprüfung bekannt sein müssen. Allein über den dafür nötigen Speicherplatz verfügen vermutlich nur Google und Konsorten oder Geheimdienste. Es müssten ja alle urheberrechtlich geschützten Werke dort vorliegen, damit der Filter funktionieren kann.

My 2 Ct.

Kann natürlich jeder anders sehen. *

*Insgeheim hoffe ich zwar, dass ich nicht Recht behalte; allein mir fehlt der Glaube.

 

Absolute Zustimmung, in allen Punkten!

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vor 22 Minuten schrieb jmschuh:

Ich habe hier leider nichts zu sagen oder zu entscheiden, aber jemand, der sich so offensiv für das Ende der Forenkultur ausspricht, hat hier eigentlich nichts verloren.

Andere Meinungen tragen durchaus dazu bei, andere Sichtweisen zu erkennen und ggf. damit seine eigene Meinung zu bestätigen oder auch zu überdenken.

Andere Meinungen deswegen hier gleich ausgeschlossen haben zu wollen, ginge mir ein wenig zu weit. 

Es wäre sehr schade ums LUF. Aber es gab ein Leben vor dem LUF und es gibt ein Leben nach dem LUF. Die Welt wird davon nicht untergehen, nur anders werden. Dann gehe ich halt in einen Fotoclub, in eine politische Gruppierung und andere Gruppen, wo ich mich weiter zu meinen bevorzugten Themen austausche. 

Ich kann natürlich auch andere Leute verstehen, die die Neuerungen um die finanzielle Existenz bringen. Aber das wird bei den Verantwortlichen wohl nur als Kollateralschaden oder Einzelschicksal gesehen. 

Edited by AndreasB
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vor 20 Minuten schrieb jmschuh:

Das ist so, als wollte ein Restaurantbesitzer von einem Taxifahrer Geld dafür haben, dass der Taxifahrer Gäste vorbeibringt, nachdem der Gast nach einem empfehlenswerten Restaurant gefragt hat. 

In diesem Falle müsste der Taxifahrer sogar noch dafür haften, wenn der Gast die Zeche prellt.

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vor 3 Stunden schrieb AndreasB:

... Ich hoffe, es bleibt beim Schreien...

Ich denke, wir kommen hier auch nicht auf einen Nenner. Ich bin an dieser Stelle raus und wünsche viel Glück bei eurer Überzeugungsarbeit!

Ich hoffe sehr, dass es nicht zu Ausschreitungen kommt. Das täte der Sache nicht gut. Die mögliche Vorverlegung der Entscheidung hat hier keinen guten Einfluss. Demos sind immer noch ein legitimes Mittel der Meinungsäußerung. Ich bin froh, dass wir dies noch haben. Über die Wirksamkeit von Petitionen und Mailing-Aktionen kann man streiten. Sicher auch eine Frage des Maßes. Aber einfach den Spamfilter zu aktivieren und sich Augen und Ohren zuhalten, das kann es ja auch nicht sein. Auch ein Politiker sollte sich gelegentlich fragen, ob er das Richtige tut. Der eine oder die andere nutzt die Situation auch schlicht für Parteiwerbung.

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vor 28 Minuten schrieb jmschuh:

Den Rest kann ich leider auch nicht ernst nehmen und erspare mir die Mühe einer Berichtigung.

Ich habe hier leider nichts zu sagen oder zu entscheiden, aber jemand, der sich so offensiv für das Ende der Forenkultur ausspricht, hat hier eigentlich nichts verloren.

Soviel zur Diskussionskultur. Wer eine andere Meinung hat, hat hier nichts verloren. Danke für die Klarstellung. Dir noch einen schönen Tag…

Edited by Lightwrangler
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vor 57 Minuten schrieb Alf60:

Ich werde ja wohl keinen wählen der gegen meine Interessen verstößt.Das dürfen die Herrschaften getrost wissen.

Das bleibt Dir doch unbenommen. Du darfst gerne für Dich entscheiden soviel Du willst.  Aber andere Leute zu pushen, sie mögen dies, oder das tun, ist fragwürdig.

Am 4.3.2019 um 12:27 schrieb Alf60:

Weist auf die anstehende Europawahl hin und sagt ganz klar dass ihr euere Stimme vom Verhalten der einzelnen Abgeordneten und der Fraktionen abhängig machen werdet. 

 

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vor 41 Minuten schrieb AndreasB:

... Dann gehe ich halt in einen Fotoclub, in eine politische Gruppierung und andere Gruppen, wo ich mich weiter zu meinen bevorzugten Themen austausche... 

Fotoclub?

Warum nicht eine kleine Deutschlandtour wie das supersympathische Paar (er so lange Haare wie sie) aus München, die mit ihrer BMW schon überall auf der Welt gewesen sind und überall bei uns ihre Dias gezeigt hatten?

Genügend schöne Bilder hättet Ihr ja :) 

und das mit einer einzigen winzigen Leica... zwinker-zwinker -> also "das Werk" als Sponsoren gewinnen?!

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vor 55 Minuten schrieb AndreasB:

Es wäre sehr schade ums LUF. Aber es gab ein Leben vor dem LUF und es gibt ein Leben nach dem LUF. Die Welt wird davon nicht untergehen, nur anders werden.

Für mich gibt es mein Hobby immer nur in Verbindung mit einem "gewissen sozialen Umfeld". Fotoclubs, die in erster Linie Selbstbeweihräucherungsvereine sind oder Wettbewerbsveranstaltung sind nicht meine Welt. Ich glaube, ich würde mir dann ein anderes Hobby suchen.

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vor 48 Minuten schrieb Lightwrangler:

Soviel zur Diskussionskultur. Wer eine andere Meinung hat, hat hier nichts verloren. Danke für die Klarstellung. Dir noch einen schönen Tag…

Du kannst mal davon ausgehen, dass jemand, der in meinen Laden kommt, und mir regelmäßig vor die Füße kotzt und mir erzählt wie unsinnig und scheiße ich bin und FakeNews verbreitet, von mir rausgeschmissen wird. Das nennt man Hausrecht. 

Gehst Du auch abends in die Kneipe und legst Dich mit dem Wirt an und erzählst ihm was von Diskussionskultur? Lachhaft.

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vor einer Stunde schrieb EUSe:

IAuch ein Politiker sollte sich gelegentlich fragen, ob er das Richtige tut. Der eine oder die andere nutzt die Situation auch schlicht für Parteiwerbung.

Nein, nur für sein eigenes Konto. Aber langsam komme ich mir als wirklich ehrlicher Demokrat schlichtweg von den Institutionen verarscht vor. Und das macht mir Sorgen, dagegen ist dieser §13 Pille-Palle. Er ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen oder ein weiterer Sargnagel für die Demokratie. 

Gruß Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Ich habe hier leider nichts zu sagen oder zu entscheiden, aber jemand, der sich so offensiv für das Ende der Forenkultur ausspricht, hat hier eigentlich nichts verloren.

Ich bin ja nicht sicher, ob es die richtige Ansage ist, wenn um es auch um das Thema Internetzensur geht.

Mir kommt da gerade dieser Satz in den Sinn:
Upload-Filter, die intransparent und automatisch eure Beiträge filtern sollen: Technisch nicht realisierbar, leicht zu missbrauchen und zumindest dem Potential, zur Zensurmaschine zu werden.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass es bei uns zur Mode geworden ist, dass jeder Vollhonk mal öffentlich festlegen darf, wer bleiben darf und wer wo nix zu verloren hat.

Edited by B. Lichter
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