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Neues Leica TL System angekündigt


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Hier noch ein Video zur Leica TL - keine Angst, nur 3:30 Minuten und poliert wird auch nix ;)

 

 

es wird mehr genäht als fotografiert ist das eine aber absolut super gemacht das andere. trotzdem bleibt die "TL" ein moderates update der "T".

 

da hätten sie sich mal besser um ein "big"- update der D-Lux 109 gekümmert, z.B. mit 24-90mm, venus engine ala GX80 oder G81, klappdisplay, ND-filter .... 

 

das aktuell kreierte D-Lux Explorer-kit stellte ich mir bereits vor 2 jahren in meiner version"+" zusammen. plus = zum automatikklappdeckel besorgte ich mir seinerzeit noch einen slim-filter* mit dem die schließfunktion tatsächlich funktioniert. als kameragurt war mir der von artisan & artist allerdings zu teuer.

(*Cokin Pure Harmonie+, bauhöhe 3,3mm / ein B&W slimline in 3,5mm bauhöhe funktionierte nicht)

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Dafür umso mehr mit einem iOS.

 

P.S.: Ich glaube es heißt auch "Handys", weil es kein nativ englischer Begriff ist.

Meine Einstellung zu iOS gleicht Deiner zu Android.

 

"Handy" sieht aus wie ein Lehnwort aus dem Englischen; tatsächlich gibt's diesen Begriff, auch wenn er dort etwas völlig anderes bedeutet. Ich schreibe nur ungern Handys; das sieht für mich fast so falsch aus wie "Handy's".

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Das glaube ich aber gar nicht. Solche Updates zielen auch immer auf die Fans einer Marke/Kamera, die sowieso jedes Update mitmachen.

Wer kauft sich denn eine neue Kamera, nur weil sie mehr internen Speicher hat (den man wahrscheinlich so oder so nur selten nutzt)? Oder weil es sie jetzt titanfarbig gibt? So naiv ist Leica nicht.

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Wer kauft sich denn eine neue Kamera, nur weil sie mehr internen Speicher hat (den man wahrscheinlich so oder so nur selten nutzt)? Oder weil es sie jetzt titanfarbig gibt? So naiv ist Leica nicht.

Ja, doch, wenn der interne Speicher der ersten Kamera voll ist, brauch' ich doch eine zweite, und dann ist es schon nützlich, wenn die doppelt so viel Speicher hat. Die hält dann länger.

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So einfach ist das nicht.

 

Wenn man mit einem Bein in der Leica-Welt steht, hätte ich gar keine Probleme auch mit dem zweiten Bein in der Leica-Welt zu stehen. Nur: Man wird nicht so recht fündig. Deshalb darf man doch jammern?

 

 

Mir geht es genauso: Analog bin ich nach wie vor Leica-Fan und -Besitzer (ganz frisch eine MP 0.85 – geiles Teil!). Aber digital bin ich inzwischen wieder ausgestiegen: Fantasiepreise, mangelnde Haltbarkeit, horrende Reparaturkosten. Bei meiner *ehemaligen* M9 hat sich gerade der Sensor verabschiedet (nicht Sensorpest, sondern ein richtiger Totalausfall mit sehr kurzer Vorankündigung), obwohl die Kamera weder besonders alt ist noch besonders rauh behandelt wurde; den Sensor braucht der Nachbesitzer zwar nicht bezahlen (sonst würde ich es als "finanziellen Totalschaden" einstufen), aber die eigentliche Reparatur – und alleine für den Betrag habe ich meine (gebrauchte und kaum benutzte) Sony A7 bekommen (inkl. Standardzoom)!

 

Seht das mal so: Vermutlich würden die meisten, die hier über die digitalen Leicas (und deren Neuvorstellungen) lamentieren und die anderen Firmen loben (und deren Kameras – notgedrungen – nutzen), liebend gerne statt dessen eine Leica ihr Eigen nennen. Geht halt nur nicht, da entweder zu teuer (vor allem auch längerfristig, oder zumindestens finanziell riskant) und deshalb wirklich nur für Gutbetuchte, und/oder weil technisch nicht auf der Höhe (die SL lasse ich hier mal außen vor, die ist technisch fein – bis auf die Größe der Optiken).

 

Ich hasse (!) die Sony A7, aber ich kann sie mir leisten, sie hat alles, was ich brauche (niedriges Auflagemaß und EVF), und die Bildqualität ist exzellent (u.A. dank "Dynamic Range Optimization"). Da kann man noch so sehr Leica-Cameras lieben – irgendwann muss man halt doch Abschied nehmen. Und enttäuschte Liebhaber neigen gerne dazu, sich sehr kritisch zum ehemaligen Objekt der Begierde zu äußern … ;)

 

(Leica sieht sich selbst als Luxusmarke. Das definiert dann vermutlich auch die primäre Zielgruppe, und was man meint, dieser Zielgruppe verkaufen zu können. Insofern mag die TL ohne EVF gut genug für die Zielgruppe zu sein.)

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Mir geht es genauso: Analog bin ich nach wie vor Leica-Fan und -Besitzer (ganz frisch eine MP 0.85 – geiles Teil!). Aber digital bin ich inzwischen wieder ausgestiegen: Fantasiepreise, mangelnde Haltbarkeit, horrende Reparaturkosten. Bei meiner *ehemaligen* M9 hat sich gerade der Sensor verabschiedet (nicht Sensorpest, sondern ein richtiger Totalausfall mit sehr kurzer Vorankündigung), obwohl die Kamera weder besonders alt ist noch besonders rauh behandelt wurde; den Sensor braucht der Nachbesitzer zwar nicht bezahlen (sonst würde ich es als "finanziellen Totalschaden" einstufen), aber die eigentliche Reparatur – und alleine für den Betrag habe ich meine (gebrauchte und kaum benutzte) Sony A7 bekommen (inkl. Standardzoom)!

 

Seht das mal so: Vermutlich würden die meisten, die hier über die digitalen Leicas (und deren Neuvorstellungen) lamentieren und die anderen Firmen loben (und deren Kameras – notgedrungen – nutzen), liebend gerne statt dessen eine Leica ihr Eigen nennen. Geht halt nur nicht, da entweder zu teuer (vor allem auch längerfristig, oder zumindestens finanziell riskant) und deshalb wirklich nur für Gutbetuchte, und/oder weil technisch nicht auf der Höhe (die SL lasse ich hier mal außen vor, die ist technisch fein – bis auf die Größe der Optiken).

 

Ich hasse (!) die Sony A7, aber ich kann sie mir leisten, sie hat alles, was ich brauche (niedriges Auflagemaß und EVF), und die Bildqualität ist exzellent (u.A. dank "Dynamic Range Optimization"). Da kann man noch so sehr Leica-Cameras lieben – irgendwann muss man halt doch Abschied nehmen. Und enttäuschte Liebhaber neigen gerne dazu, sich sehr kritisch zum ehemaligen Objekt der Begierde zu äußern … ;)

 

(Leica sieht sich selbst als Luxusmarke. Das definiert dann vermutlich auch die primäre Zielgruppe, und was man meint, dieser Zielgruppe verkaufen zu können. Insofern mag die TL ohne EVF gut genug für die Zielgruppe zu sein.)

 

Ich habe das immer mit der Liebe eines Freiers zu einer Prostituierten verglichen. Das ist teuer und kann je nach finanzieller Möglichkeit in den Ruin gehen. Löst man sich allerdings Emotional von seiner "Geliebten", fragt man sich allerdings schon: Wie konnte ich nur?

 

Wir alle mögen aus verschiedenen Gründen Leica als Hersteller vom Kameras und Förderer der Fotografie, aber mögen die uns?

 

Ist ihnen als Zielgruppe der neureiche asiatische Markt doch wichtiger? Mögen sie überhaupt noch Fotografen oder nur knipsende Snobs die ihnen Geld bei Butterbusfahrten (wie gestern hier auch angesprochen) in die Kassen spülen. Das neue TL Video sagt doch alles.

 

Macht Leica wirklich alles richtig nur weil im Moment der Umsatz stimmt? Wo liegt die mittel- und langfristige Kundenstrategie auch für europäische Kunden? Ich finde es für ein Unternehmen in Deutschland, sagen wir mal seltsam und nicht beschämend, nicht einmal eine gescheite moderne Kamera für Wechselobjektive für so um die 2.500€ Gehäusepreis für alle Fotografen hin zu bekommen. Fuji macht das für 1.800€ im Hochlohnland Japan incl. eines  interessanteren Werbevideos vor.

 

Fragen über Fragen, es soll aber im Ernstfall niemand sagen, wir hätten keine an Leica gestellt. Ich stelle diese Fragen aus Sympathie zu Leica und nicht um jemanden in die Parade zu fahren und ich mir schon einige Sorgen mache um deren Kundenstrategie. So ist es jedenfalls, wenn man etwas oder jemanden mag.

 

Ich rege einmal eine Diskussionsrunde mit den Marketingverantwortlichen sowie Entwicklern in Wetzlar an. Hotel ist ja bald vorhanden. Vielleicht würde ein Input von außen mit Fotografen oder Liebhabern der Marke hier einige kleine oder größere Korrekturen mit beisteuern. Es sei denn, die Asiaten sind wichtiger. Ja, dann!

 

LG

Bernd

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Ich habe das immer mit der Liebe eines Freiers zu einer Prostituierten verglichen. Das ist teuer und kann je nach finanzieller Möglichkeit in den Ruin gehen. Löst man sich allerdings Emotional von seiner "Geliebten", fragt man sich allerdings schon: Wie konnte ich nur? Wir alle mögen aus verschiedenen Gründen Leica als Hersteller vom Kameras und Förderer der Fotografie, aber mögen die uns? Ist ihnen als Zielgruppe der neureiche asiatische Markt doch wichtiger? Mögen sie überhaupt noch Fotografen oder nur knipsende Snobs die ihnen Geld bei Butterfahrten (wie gestern hier auch angesprochen) in die Kassen spülen. Das neue TL Video sagt doch alles. Macht Leica wirklich alles richtig nur weil im Moment der Umsatz stimmt? Wo liegt die mittel- und langfristige Kundenstrategie für europäische Kunden? Aber ich finde es für ein Unternehmen in Deutschland, sagen wir mal seltsam und nicht beschämend, nicht einmal eine gescheite moderne Kamera für Wechselobjektive für so um die 2.500€ Gehäusepreis für alle Fotografen hin zu bekommen. Fuji macht das für 1.800€ im Hochlohnland Japan incl. eines  interessanteren Werbevideos. Fragen über Fragen, es soll aber im Ernstfall niemand sagen, wir hätten keine gestellt.

Ich rege einmal eine Diskussionsrunde mit den Marketingverantwortlichen sowie Entwicklern in Wetzlar an. Vielleicht würde ein Input von außen mit Fotografen oder Liebhabern der Marke hier einige kleine Korrekturen mit beisteuern. Es sei denn, die Asiaten sind wichtiger. Ja, dann!

 

LG

Bernd

 

 

Leica macht durchaus Marketing-Workshops mit Leica-Fotografen, bestimmt nicht nur hier in Berlin (ich war 2x als Leica-Fotograf dabei), in denen sie sich ein Meinungsbild während der Entwicklung von Produkten einholen. Welchen Einfluss die Ergebnisse auf die übergeordnete Marketingstrategie haben, kann ich nicht beurteilen. Und die Entscheidung als Luxusmarke aufzutreten dürfte sich tatsächlich rechnen und auch langfristig funktionieren (vermutlich die einzige Strategie, die tatsächlich noch für Leica funktioniert – ich muss gestehen, dass ich meine MP auch mit einem schönen Halfcase in rotbraunem Leder und dem dazu passenden Ledergurt ergänzt habe, u.a. weil's schick aussieht).

 

Ich habe das mit der Busladung zahlungskräftiger Asiaten hier in Berlin übrigens mal miterlebt, als ich selber im Store "auf Jagd" war – das ist schon beeindruckend, was dabei so über den Ladentisch wandert. Leica muss sich letztlich um diejenigen kümmern, die das Geld bringen. Alles andere wäre zwar nett, aber betriebswirtschaftlich nicht mehr als ein Hobby. Leica-Fans wie ich sind vermutlich schon lange nicht mehr die "Meinungsmacher", die einen signifikanten Einfluss auf die Käufer von Leica-Produkten haben.

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Leica macht durchaus Marketing-Workshops mit Leica-Fotografen, bestimmt nicht nur hier in Berlin (ich war 2x als Leica-Fotograf dabei), in denen sie sich ein Meinungsbild während der Entwicklung von Produkten einholen. 

 

Und wieso kommt dann so etwas wie eine T(L)  dabei heraus? Haben die auch wirklich zugehört oder sich danach nur lächelnd umgedreht? 

 

Ich würde mal gerne hier im Forum sehen, wie eine optimale Leicakamera für alle aussehen würde. Also technisch, wie vom Design her. Einfach mal alle Wünsche auf den Tisch. Also ein Produkt, das basisdemokratisch vom Kunden entstanden wäre und nicht als Alternativlos hingeworfen wird.  Zumindest als demokratische Diskussionsgrundlage einer breiteren Masse an Fotografen und Liebhabern von Leica. Wäre doch mal spannend.

 

LG

Bernd

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Und wieso kommt dann so etwas wie eine T(L)  dabei heraus? Haben die auch wirklich zugehört oder sich danach nur lächelnd umgedreht? 

 

Ich würde mal gerne hier im Forum sehen, wie eine optimale Leicakamera für alle aussehen würde. Also technisch, wie vom Design her. Einfach mal alle Wünsche auf den Tisch. Also ein Produkt, das basisdemokratisch vom Kunden entstanden wäre und nicht als Alternativlos hingeworfen wird.  Zumindest als demokratische Diskussionsgrundlage einer breiteren Masse an Fotografen und Liebhabern von Leica. Wäre doch mal spannend.

 

LG

Bernd

 

 

Produktentwicklung und Marketing sind keine demokratischen oder basisdemokratischen Prozesse. Und "alternativlos" ist es auch nicht: Es gibt genügend Konkurrenzprodukte, die Abstimmung erfolgt mit der Brieftasche (oder der Kreditkarte ;)). Aber ja, spannend wäre es.

 

Also für mich ganz simpel:

 

L-Bajonett (oder wie sie es nennen – ist vielseitiger als das alte M-Bajonett)

24MP KB-Sensor (der sich auch mit kurzbrennweitigen M-Objektiven verträgt)

elektronischer Sucher (Q-Niveau, notfalls aufsteckbar, aber besser integriert)

deutlich kleiner und leichter als die SL

bis 2.499 EUR (teurer Zusatzhandgriff nicht mitgerechnet ;))

 

Monitor auf der Rückseite ist mir egal, wird aber vermutlich für viele andere wichtig sein, am besten klapp-/schwenkbar. Touch-Bedienung ist vermutlich auch für viele wünschenswert, sollte aber abschaltbar sein.

 

Hmm, bis auf den Preis sollte das eigentlich machbar sein. Und was die Eignung für kurzbrennweitige M-Objektive anbelangt hätte Leica damit sogar ein Alleinstellungsmerkmal (das aber vermutlich nur für eine viel zu kleine Zielgruppe interessant wäre).

 

Klingt irgendwie nach einer Vollformat-T mit EVF, oder?

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Und wieso kommt dann so etwas wie eine T(L)  dabei heraus? Haben die auch wirklich zugehört oder sich danach nur lächelnd umgedreht? 

 

Ich würde mal gerne hier im Forum sehen, wie eine optimale Leicakamera für alle aussehen würde. Also technisch, wie vom Design her. Einfach mal alle Wünsche auf den Tisch. Also ein Produkt, das basisdemokratisch vom Kunden entstanden wäre und nicht als Alternativlos hingeworfen wird.  Zumindest als demokratische Diskussionsgrundlage einer breiteren Masse an Fotografen und Liebhabern von Leica. Wäre doch mal spannend.

 

LG

Bernd

 

 

Das würde nichts bringen. Zielgruppe der TL sind nicht Forumsnutzer.

 

Elmar

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Produktentwicklung und Marketing sind keine demokratischen oder basisdemokratischen Prozesse. Und "alternativlos" ist es auch nicht: Es gibt genügend Konkurrenzprodukte, die Abstimmung erfolgt mit der Brieftasche (oder der Kreditkarte ;)). Aber ja, spannend wäre es.

 

Also für mich ganz simpel:

 

L-Bajonett (oder wie sie es nennen – ist vielseitiger als das alte M-Bajonett)

24MP KB-Sensor (der sich auch mit kurzbrennweitigen M-Objektiven verträgt)

elektronischer Sucher (Q-Niveau, notfalls aufsteckbar, aber besser integriert)

deutlich kleiner und leichter als die SL

bis 2.499 EUR (teurer Zusatzhandgriff nicht mitgerechnet ;))

 

Monitor auf der Rückseite ist mir egal, wird aber vermutlich für viele andere wichtig sein, am besten klapp-/schwenkbar. Touch-Bedienung ist vermutlich auch für viele wünschenswert, sollte aber abschaltbar sein.

 

Hmm, bis auf den Preis sollte das eigentlich machbar sein. Und was die Eignung für kurzbrennweitige M-Objektive anbelangt hätte Leica damit sogar ein Alleinstellungsmerkmal (das aber vermutlich nur für eine viel zu kleine Zielgruppe interessant wäre).

 

Klingt irgendwie nach einer Vollformat-T mit EVF, oder?

 

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Der Kunde ist ja im jedem Unternehmen nicht alles, nur das Wichstigste. Die sollen ja auch ihren Maschinenpark nicht von heute auf morgen wegen uns umbauen oder verschrotten. Vielleicht verlange ich auch zu viel, wenn man nach fast 100 Jahren Erfahrungen im Kamerabau eine bezahlbare funktionale Kamera erwartet. Aber eine Kamera an zu bieten, die Kunden mit Freude annehmen, dürfte es schon sein. Hätte bei mir ja auch bei der M-D geklappt, scheiterte allerdings am Preis. 6000€ für eine Kamera, die nichts kann ist dann doch des guten zu viel. Im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Aber deine konstruktiven Vorschläge zur "Traumkamera"bringen uns doch schon ein bisschen weiter. Ich hoffe, da kommt von den anderen auch noch etwas. Wir sollten aus der Mecker-Phase in die kreative gedankliche  Kunstruktionsphase einmünden. Kann wirklich Spass machen. 

 

Mein Favorit wäre eine Q TL für Wechselobjektive. Mit Vollformat wäre aber auch nicht schlecht. Da sollte man flexibel sein.

 

LG

Bernd

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