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Kommt eine Q-Systemkamera


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Auch ich bin Deiner Meinung, Horst, allerdings mit einer kleinen Einschränkung.

 

Der "workflow" mit adaptierten Objektiven ist deshalb so unkomfortabel, weil Möglichkeit, "Altglas" zu adaptieren, in den Überlegungen der Hersteller keine entscheidende Rolle spielt. Die M (240) zeigt, dass ein elektronischer Sucher auch mit "Altglas" durchaus komfortabel zusammenarbeiten kann, wenn die Lupe automatisch aktiviert wird, sobald man den Entfernungsring bewegt. Das ist bei Sony und mFT - da habe ich es jeweils probiert - nicht der Fall, da muss die Lupe immer umständlich aktiviert werden. Das bringt keinen Spaß, kostet Zeit.

Ja, Hersteller haben in der Regel wenig Motivation die Verwendung von "Altglas", vor allem von anderen Herstellern, zu optimieren. Ich habe aber selber z.B. das Voigtländer 40/1.4 an meiner Olympus Pen lang Zeit eingesetzt und war damit sehr zufrieden. Und gerade bei Leica wäre die Unterstützung von M-Linsen sicher etwas, was den Verkaufserfolg eines neuen Systemes begünstigen kann. Ich kann mir momentan z.B. nicht vorstellen, eine Vollformatkamera zu kaufen, an der meine M-Linsen nicht funktionieren.

 

Eine Weiterentwicklung der rudimentären "live view"-Möglichkeiten der M (240) - wichtig insbesondere das das einfache Verschieben des "Messfeldes" - könnte das Erlebnis "EVIL"-Kamera positiver gestalten. Dazu wird es aber dann nicht kommen, wenn es eine neue Systemkamera mit neuen Bajonett geben wird.

Wieso ist das ein Widerspruch? Wenn Leica einen M-Adapter für das neue System konstruiert, haben sie alle Freiheiten, den so komfortabel wie möglich zu bauen. Der M-Adapter für die T liesst ja sogar die Objektivkennung aus.

 

Viele Grüße,

Peter

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Eine Weiterentwicklung der rudimentären "live view"-Möglichkeiten der M (240) - wichtig insbesondere das das einfache Verschieben des "Messfeldes" - könnte das Erlebnis "EVIL"-Kamera positiver gestalten. Dazu wird es aber dann nicht kommen, wenn es eine neue Systemkamera mit neuen Bajonett geben wird.

 

Die letzte Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass der Prozessor der M so verbessert wird, dass er die freie Positionierung des Messfeldes zulässt (siehe Q) und es daneben eine neue Systemkamera mit eigenem Bajonett gibt.

 

Soweit man den Andeutungen, z.B. im internationalen Forum, folgen und glauben kann, spricht alles dafür, dass es demnächst beides gibt: das neue Kamerasystem mit neuem Bajonett und neuen Objektiven und eine Fortentwicklung der M (ob die dann allerdings das erwähnte Messfeld-Feature hat, bleibt natürlich offen, bis sie tatsächlich mit allen technischen Details angekündigt wird). 

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Die letzte Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass der Prozessor der M so verbessert wird, dass er die freie Positionierung des Messfeldes zulässt (siehe Q) und es daneben eine neue Systemkamera mit eigenem Bajonett gibt.

Das hat doch nichts mit dem Prozessor zu tun. tssss...

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Also bei Sony weiß ich, dass viel adaptiert wird, zumindest, wenn man in Foren rumhört. Bei Olympus bin ich mir nicht so sicher, da lese ich das hin und wieder in den Foren, von den Olympusfreunden die ich kenne, macht das aber keiner. In der Fujifilm-Szene kenne ich mich sehr gut aus und weiß, dass Adaptieren zur absoluten Ausnahme gehört. Der Erfolg des Fujifilm-Systems liegt mit Sicherheit nicht an der Möglichkeit des Adaptieren, sondern an den saugeilen und bezahlbaren Optiken und den wirklich tollen aktuellen Kameras.

 

Im Übrigen, wenn ich da meinen Kontakten im Handel vertrauen darf, spielt ausserhalb von Foren, also in der Alltagsrealität der Masse, die Adaptiererei keine so bedeutende Rolle, als dass man ihr einen wirtschaftlichen Effekt für die Hersteller beimessen könnte.

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Also bei Sony weiß ich, dass viel adaptiert wird, zumindest, wenn man in Foren rumhört. Bei Olympus bin ich mir nicht so sicher, da lese ich das hin und wieder in den Foren, von den Olympusfreunden die ich kenne, macht das aber keiner. In der Fujifilm-Szene kenne ich mich sehr gut aus und weiß, dass Adaptieren zur absoluten Ausnahme gehört. Der Erfolg des Fujifilm-Systems liegt mit Sicherheit nicht an der Möglichkeit des Adaptieren, sondern an den saugeilen und bezahlbaren Optiken und den wirklich tollen aktuellen Kameras.

 

Im Übrigen, wenn ich da meinen Kontakten im Handel vertrauen darf, spielt ausserhalb von Foren, also in der Alltagsrealität der Masse, die Adaptiererei keine so bedeutende Rolle, als dass man ihr einen wirtschaftlichen Effekt für die Hersteller beimessen könnte.

Langfristig sollte ein System natürlich mit den eignenen Optiken punkten. Aber gerade in der Anfangsphase von mFT war es sehr beliebt zu adaptieren, weil eben das Angebot an "nativen" Linsen noch knapp war. Ich haber mir sogar mein Voigtländer 40/1.4 explizit für diesen Zweck gekauft. Und das was bei einem System, wo die Nutzer nicht unbedingt schon Vorräte an Altglas hatten.

 

Bei einem Leica System wird vor allem am Anfang die Situation sich so sein, dass sich die Anzahl der neuen Optiken in Grenzen halten wird, aber gleichzeitig viele der Kunden über ein Sortiment von M-Optiken verfügen. Daher sollte die Adaption eine positive Rolle in der Vermarktung spielen.

 

Viele Grüße,

Peter

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Die letzte Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass der Prozessor der M so verbessert wird, dass er die freie Positionierung des Messfeldes zulässt (siehe Q) und es daneben eine neue Systemkamera mit eigenem Bajonett gibt.

...

 

Ich hoffe doch sehr, dass es weiterhin eine M gibt. Vielleicht gelingt es bei dem Nachfolger der "Typ 240" sogar, den "live view" zu verbessern und das Messfeld verschiebbar zu machen (im besten Fall wird die Funktion dann auch noch einfach über das Steuerkreuz bedienbar sein - warum ich darüber bei der "Typ 240" im "live view" Formatbegrenzungslinien einblenden kann, wenn ich oben oder unten drücke, habe ich bis heute nicht verstanden, es ist für mich völlig sinnfrei, diese vollkommen belanglose Funktion dahin zu legen).

 

Das meinte ich aber nicht. Die Langversion:

 

Wenn es eine neue Systemkamera auf Basis der Q mit einem eigenen Bajonett geben sollte, wird es nach meiner Einschätzung keine vernünftige Einbindung der M-Objektive geben. Die Einschaltung der Lupe funktioniert über die Abtastrolle der Entfernungseinstellung. Dass ich am Entfernungsring drehe, wird der M also mechanisch mitgeteilt. Funktioniert problemlos, wird es bei einem neuen System aber nicht geben. Es gibt keinen Grund, die Steuerkurve (heißt doch so, oder?) der M-Objektive abzutasten, da das Ding ja kein M-Bajonett haben wird. Es soll auch nicht komfortabel sein, die M-Objektive zu adaptieren, weil der Kunde ja vorzugsweise Geld für neue Objektive ausgeben soll (was ich - um Missverständnisse zu vermeiden - auch okay finde). Also wird es wieder eine "halbgare" Lösung mit einem Knopf geben, den man drücken muss - will man den Benutzer richtig ärgern, nimmt man dafür einen, der links neben dem Display und damit unter dem Suchereinblick liegt, ;).

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Falls das Leica will, liesse sich ein Sensor für die Objektivbewegung leicht in den Adapter für die Objektive integrieren. Da dieser nur Bewegung als solche ohne Genauigkeit für die Postion erkennen muss, wäre kein besonderen Aufwand vonnöten.

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Falls Leica will und es so einfach ist, wäre das eine ganz nette Lösung, Peter. Da könnte ich vielleicht sogar über so "Teufelszeug" wie einen Adapter hinwegsehen, :).

 

Klappt das auch bei der Einbindung der R-Objektive?

(Ich hatte nie eine R oder ein R-Objektiv, kann mir aber vorstellen, dass es keine Abtastrolle zur Übertragung der Entfernung zwischen Objektiv und Gehäuse gab, da das bei einer SLR nicht erforderlich ist.)

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Im Übrigen, wenn ich da meinen Kontakten im Handel vertrauen darf, spielt ausserhalb von Foren, also in der Alltagsrealität der Masse, die Adaptiererei keine so bedeutende Rolle, als dass man ihr einen wirtschaftlichen Effekt für die Hersteller beimessen könnte.

 

Das sehe ich auch so, auch ohne Kontakte im Handel sondern durch stumpfe Beobachtung meiner Umwelt. Es macht sich nicht jeder soviel Gedanken ums Knipsen wie wir. "Auf der Straße" glaubt dir eh Keiner dass man ein Leica-Objektiv auf eine Sony schrauben kann.   :)

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Also bei Sony weiß ich, dass viel adaptiert wird, zumindest, wenn man in Foren rumhört. Bei Olympus bin ich mir nicht so sicher, da lese ich das hin und wieder in den Foren, von den Olympusfreunden die ich kenne, macht das aber keiner. In der Fujifilm-Szene kenne ich mich sehr gut aus und weiß, dass Adaptieren zur absoluten Ausnahme gehört. Der Erfolg des Fujifilm-Systems liegt mit Sicherheit nicht an der Möglichkeit des Adaptieren, sondern an den saugeilen und bezahlbaren Optiken und den wirklich tollen aktuellen Kameras.

 

Im Übrigen, wenn ich da meinen Kontakten im Handel vertrauen darf, spielt ausserhalb von Foren, also in der Alltagsrealität der Masse, die Adaptiererei keine so bedeutende Rolle, als dass man ihr einen wirtschaftlichen Effekt für die Hersteller beimessen könnte.

 

Hmmm also der Branchen Primus ist aussen vor. Wie sind denn deine Infos bezüglich der Verkaufszahlen der Hersteller - und Fremdherstellern von Adaptern? Man müsste schon die Verkaufszahlen der Hersteller eigenen und Fremdherstellern kennen und diese ins Verhältnis setzen zu den Verkaufszahlen der Gehäuse,

um deine Aussage zu tätigen "....keine so bedeutende Rolle, als dass man ihr einen wirtschaftlichen Effekt für die Hersteller beimessen könnte"

 

Das es aber auch Leica will und kann haben sie ja mit der T bewiesen, wobei ich in diesem Fall deiner Aussage beipflichte.

 

Es ging mir ja auch nicht darum das Adaption nun ein vorrangiges Kaufargument darstellt, sondern eine angenehme Option. Insbesondere bei neuen Systemen wo die Objektivpalette anfänglich wie z. Bsp. bei Sony und Fuji hinter her hinkte.

 

So stelle ich mir das auch bei einer neuen Q vor. Die sehe ich auch als Ergänzung und nicht als Ablösung der M - Serie. Also wäre doch ein M - Adapter auch eine angenehme Option.

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Falls Leica will und es so einfach ist, wäre das eine ganz nette Lösung, Peter. Da könnte ich vielleicht sogar über so "Teufelszeug" wie einen Adapter hinwegsehen, :).

 

Klappt das auch bei der Einbindung der R-Objektive?

(Ich hatte nie eine R oder ein R-Objektiv, kann mir aber vorstellen, dass es keine Abtastrolle zur Übertragung der Entfernung zwischen Objektiv und Gehäuse gab, da das bei einer SLR nicht erforderlich ist.)

Da ich auch kein R-Objektiv besitze, weiss ich das nicht genau, vermute aber das keinerlei Koppelung für den Focus vorhanden ist.

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Aus meiner Sicht ist das Adaptieren von Objektiven immer ein Kompromiss. Ich selbst verwende M-Objektive auch an der T, aber richtig Spaß machen mir meine M-Objektive nur an meiner M240. Wenn es lichtstarke Festbrennweiten zur T gibt werde ich sicherlich eher diese verwenden.

Die Frage die sich in Sachen Leica und neues System im KB-Format stellt ist doch die, wie kann man M und neues Format verbinden. Mit einem neuen Bajonett wird es wohl eine Adapterlösung für M-Objektive geben. Die sollte mit einem zukünftigen Q-System doch gut harmonieren. Aber bleibt das M-System noch eine Weile bestehen oder wird es abgelöst? Wird Leica, zumindesstens für den Übergang, drei Objektivlinien fahren?

Ich persönlich glaube das Leica hier einen gleitenden Übergang anstreben wird. M läuft ganz, ganz langsam aus und Q wächst je nach Marktlage.

Die nächste Frage die sich stellt, warum sollte ein Hersteller sich auf das Adaptieren von nicht systemrelevanten Objektiven konzentrieren? Ist dies wirtschaftlich klug? Leica wird die M-Leute nicht verprellen aber das neue System sicherlich favorisieren. Nur so ist ein wirtschaftlicher Erfolg möglich.

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Aus meiner Sicht ist das Adaptieren von Objektiven immer ein Kompromiss. Ich selbst verwende M-Objektive auch an der T, aber richtig Spaß machen mir meine M-Objektive nur an meiner M240. Wenn es lichtstarke Festbrennweiten zur T gibt werde ich sicherlich eher diese verwenden.

Die Frage die sich in Sachen Leica und neues System im KB-Format stellt ist doch die, wie kann man M und neues Format verbinden. Mit einem neuen Bajonett wird es wohl eine Adapterlösung für M-Objektive geben. Die sollte mit einem zukünftigen Q-System doch gut harmonieren. Aber bleibt das M-System noch eine Weile bestehen oder wird es abgelöst? Wird Leica, zumindesstens für den Übergang, drei Objektivlinien fahren?

Ich persönlich glaube das Leica hier einen gleitenden Übergang anstreben wird. M läuft ganz, ganz langsam aus und Q wächst je nach Marktlage.

Die nächste Frage die sich stellt, warum sollte ein Hersteller sich auf das Adaptieren von nicht systemrelevanten Objektiven konzentrieren? Ist dies wirtschaftlich klug? Leica wird die M-Leute nicht verprellen aber das neue System sicherlich favorisieren. Nur so ist ein wirtschaftlicher Erfolg möglich.

ich kann mir nicht vorstellen das Leica an der M etwas ändern sollte oder gar ablösen würde ,denn Das M system steht für das was Leica heute ist und Leica wäre schlecht beraten daran auch etwas zu ändern.Vorstellen könnte ich mir, daß leica mit der neuen mirrorless sich mit den R nutzern sich wieder versöhnt.Das R System wäre für Mirrorless geradezu prädestiniert,denn es hat ein grosses modernes Bayonett ,die R Optiken sind allasamt Retrofokusobjektive,d.h.die Weitwinkeloptiken harmonieren wesentlich besser mit digitalsensoren als M Optiken und ein Grundstock an R Festbrennweiten wäre auch schon vorhanden,die Leica nur noch nutzen braucht und dazu noch ein paar Autofocus objektive dazu entwickelt.

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Das R System wäre für Mirrorless geradezu prädestiniert,denn es hat ein grosses modernes Bayonett . . .

Das reicht nicht als Kriterium, da die Springblende beim R-System mechanisch geschlossen wird. Für ein Elektrosystem ist das ziemlich uncool.
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Auch ich bin Deiner Meinung, Horst, allerdings mit einer kleinen Einschränkung.

 

Der "workflow" mit adaptierten Objektiven ist deshalb so unkomfortabel, weil Möglichkeit, "Altglas" zu adaptieren, in den Überlegungen der Hersteller keine entscheidende Rolle spielt. Die M (240) zeigt, dass ein elektronischer Sucher auch mit "Altglas" durchaus komfortabel zusammenarbeiten kann, wenn die Lupe automatisch aktiviert wird, sobald man den Entfernungsring bewegt. Das ist bei Sony und mFT - da habe ich es jeweils probiert - nicht der Fall, da muss die Lupe immer umständlich aktiviert werden. Das bringt keinen Spaß, kostet Zeit.

 

Eine Weiterentwicklung der rudimentären "live view"-Möglichkeiten der M (240) - wichtig insbesondere das das einfache Verschieben des "Messfeldes" - könnte das Erlebnis "EVIL"-Kamera positiver gestalten. Dazu wird es aber dann nicht kommen, wenn es eine neue Systemkamera mit neuen Bajonett geben wird.

 

Hi,

die M240 spielt bei der Adaptierung ohnehin eine Sonderrolle.

Und es lassen sich da durchaus ganz hervorragend vorhandene oder sogar neu gekaufte R Optiken einsetzen.

Bei der M240 gibt es nicht besonders viel Systemzubehör das sich voll in das Kamera System integriert.

Und es geht ohnehin alles Manuell, hier spielt eine Systemoptik nicht die Rolle wie bei N, C, S, O usw.

Wenn wir uns also über das adaptieren ausschließlich an einer M240 unterhalten, müssen wir anders denken.

Mir ging es bei meinem Beitrag um das Adaptieren von Fremdoptiken (z.B. R und M ) an den neuen Sony, Canon, Nikon Geräten

Gruß

Horst

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Das reicht nicht als Kriterium, da die Springblende beim R-System mechanisch geschlossen wird. Für ein Elektrosystem ist das ziemlich uncool.

Im zeitalter von Auto Iso ist die Springblende ohnehin nicht mehr relevant zudem hat man in analogzeiten ohnehin meistens mit Zeitautomatik fotografiert

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