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M10 + Summarit 5cm 1,5 + Zwischenring 10mm

Claus

Mein "neuer" Belichtungsmesser ist 6cm hoch, 3,1cm breit und 0,5cm tief. ADDIPHOT aus Bakelit (System H.C. Lange). 1930 - 1950

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Edited by Scrapbook
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vor 1 Stunde schrieb Scrapbook:

M10 + Summarit 5cm 1,5 + Zwischenring 10mm

Claus

Mein "neuer" Belichtungsmesser ist 6cm hoch, 3,1cm breit und 0,5cm tief. ADDIPHOT aus Bakelit (System H.C. Lange). 1930 - 1950

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Den will ich auch haben 😉, so lange aber benutze ich den:

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«Aber wirklich. Dagegen sieht eine M3 ja fast altmodisch aus. Noch nie gesehen, wo stammen die Dinger her? Vom Design her würd' ich ja auf Italien tippen 🙂

Lieber Andreas, auch die Japaner konnten schönes Design.  Aires stellte eher teure Messsucher-Kameras mit Festbrennweite und Zentralverschluss her. Das Objektiv ist ein 1,9/f=4,5 cm H-Coral, wobei das 'H' für Sechslinser steht, wie bei Nikon. Es steckt im zugekauften Seikosha-Verschluss mit der damals In Japan beliebten Lichtwert-Kopplung (die roten Zahlen), 1/1 bis 1/500 und Vorlaufwerk..

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Sie haben sich viel Mühe bei der Gestaltung gemacht, z.B. beim Ensemble von Aufzug, Auslöser, Drahtauslöser und Zählwerk.

Ging darum, eine ganz glatte Oberseite der Kamera zu schaffen, deshalb ist auch die Rückspulkurbel bündig versenkt.

Nettes Detail: Bei dieser Machart der Kurbel könnte man nicht sehen, ob die Achse in der Filmpatrone auch korrekt dreht beim Aufzug. Deshalb oben links über der Kurbel das rote Kreuz, das etwas aussieht wie eine Kreuzschlitzschraube. Es ist das Ende einer kleinen Nebenwelle, das Kreuz dreht sich, wenn der Film richtig transportiert wird.

Die Messbasis ist geringfügig kürzer als bei M-Leica. Der Sucher ist gut, hat Parallaxenausgleich und Leuchtrahmen, drumherum viel Platz, damit Brillenträger keine Probleme bekommen, typisch für japanische Sucher der Zeit. Bei meinem Exemplar ist die Entsilberung des Messflecks leider schon ziemlich fortgeschritten, geht so gerade noch.

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Konfirmandenausflug nach Nürnberg, ein Souvenir:

Contessa Nettel Pccolette, mit Achromat 1:11

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Gruß
Thomas

 

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Wechselschlitten für Plaubel - Kameras

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Gruß
Thomas

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Nanna 1a

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Yashicas erste Messsucher-Kamera, erschienen 1958. Breite Messbasis, grünlich eingefärbter Sucher mit weißem Mischbildfleck, nur Parallax-Markierungen. Der Verschluss mit 1/1 bis 1/500 und Vorlaufwerk kommt von Copal. Das Objektiv 1,9/4,5 cm ist signiert Yashinon, gebaut vermutlich von Tomioka, dieser Hersteller wurde 1968 von Yashica übernommen. Schöne Details wie das Lupenfenster für das Bildzählwerk, in dem auch angezeigt wird, ob die Kamera gespannt ist, oder die gerändelte Scheibe unter dem Rückspulknopf für die Filmmerkscheibe mit dem Fensterchen.

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Wie Nikon zur teuren F-Kamera die Nikkormat-Modelle als preiswerte Ergänzung bot, wollte es Topcon auch versuchen. Beide Firmen ließen Wechsel-Prisma und -Mattscheiben weg und setzten den  'Copal Square'-Verschluss ein, bei voller Verwendbarkeit des Objektivprogramms. Topcon behielt die weltweit zuerst von ihnen realisierte mittenbetonte Belichtungsmessung mit Offenblende bei. Bei Nikon ist es bekanntlich aufgegangen, die Topcons waren preislich nicht konkurrenzfähig. Deshalb gaben sie das Fotogeschäft um 1980 ganz auf und wandten sich lukrativeren Geschäftsfeldern zu, in denen sie bis heute als führend gelten, z.B. Geodäsie zur Steuerung von Landmaschinen.

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Braun Paxette mit Steinheil Cassarit 2,8/45 mm; Staeble Choro 3,5/38 mm und Staeble Telon 5,6/85 mm

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Gruß
Thomas

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vor 7 Minuten schrieb thomas_schertel:

Braun Paxette mit Steinheil Cassarit 2,8/45 mm; Staeble Choro 3,5/38 mm und Staeble Telon 5,6/85 mm

Interessant auch der aufgesteckte Universalsucher, der in etwa die Größe eines Wechselobjektivs hat. Ganz offensichtlich ein Vorläufer des Leica-Frankenfinders ... 🙂.

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vor 26 Minuten schrieb wizard:

Interessant auch der aufgesteckte Universalsucher, der in etwa die Größe eines Wechselobjektivs hat. Ganz offensichtlich ein Vorläufer des Leica-Frankenfinders ... 🙂.

Das Funktionsprinzip ist ähnlich, wie beim VIDOM und beim VIOOH. Der Sucher zeigt das Feld für 35 mm und hat einen verstellbaren Rahmen.

Gruß
Thomas

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24x24 mm²

1. für normalen Kleinbildfilm:

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2. für Rapidkassetten:

3. Spezialpatronen:

 

Gruß
Thomas

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vor 23 Minuten schrieb thomas_schertel:

Die Radix habe ich von Gemeindegliedern bekommen. "...bevor wir sie wegwerfen ...".

sie ist eine Art Luxusversion mit 4 Belichtungszeiten und einem Rotationsverschluß.

Gruß
Thomas

Schön, wenn sie noch etwas Wertschätzung erfährt

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kleine Aufmerksamkeit des Händlers meines Vertrauens, den ich in der Mittagspause getroffen habe 🙂

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vor 9 Stunden schrieb romanus53:

Schön, wenn sie noch etwas Wertschätzung erfährt

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kleine Aufmerksamkeit des Händlers meines Vertrauens, den ich in der Mittagspause getroffen habe 🙂

Ich musste erst mal nachlesen, was ein Rotationsverschluss ist. Nie zuvor gehört ! Ganz interessante Einsatzbereiche heutge noch.

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