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Contax I, II, ....die hat noch in der Familie gefehlt.

Contax IIIa von 1954. Sogenannte >Red Dial< mit Blitzsynchroisation. Wunderschönes vergütetes T Sonnar.
Neuwertiger Zustand. Alles lässt sich sehr geschmeidig bedienen.
Das Auslösegeräusch ist um einiges leiser als bei den Vorgängermodellen.
Den Belichtungsmesser konnte ich nachjustieren, er zeigt realistische Werte an.
Bei den kurzen Zeiten ist so ungewohnt flott. Da hat's jemand gut gemeint, die Zeiten sind um 1/3 kürzer als sie sein sollen.
Trotzdem seh ich momentan keine Veranlassung sie zu öffnen. Durch die etwas kleinere Bauweise liegt sie besser in der Hand als die II.

p.s.: Wollte mir sowieso das neue Geschäft von JoGeier ansehen.

 

 

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Ich habe die Contax nur von Kiev 😉.

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Sucher ohne Mess-, geht auch mal.

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Nochmals ein Sucher, der sein Objektiv gefunden hat. Zum «Überwasser-Sucher» der Nikonos gibt es nicht viel Objektivauswahl. Bei diese Kombination bleibt man vermutlich besser bei Aufnahmen jenseits der zehn Meter.

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Kaviar? Aber nicht einen Hauch von, wie ich kürzlich lernte —  hier im Elite-Forum.... 🙂

Edited by Lmax
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vor 2 Minuten schrieb Lmax:

Kaviar? Aber nicht einen Hauch von, wie ich kürzlich lernte —  im Elite-Forum....

Ich weiß jetzt noch nicht sicher, was mir besser gefällt. Kamera , Belichtungsmesser oder Text?

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"Sucher ohne Mess-" Tja, man ist halt verwöhnt.

https://casualphotophile.com/2019/03/17/pontiac-super-lynx-camera-review/

http://camera-wiki.org/wiki/Super_Lynx

http://camera-wiki.org/wiki/Baby_Lynx

http://camera-wiki.org/wiki/Lynx

https://de.wikipedia.org/wiki/C.F._Foth_%26_Co.

Neben dem ursprünglichen 3 x 4 Format wurde auch die etwas seltsam anmutenden Zeitenreihe (1/75 !?) - wäre es die Synchronzeit, wäre nichts dagegen einzuwenden - sowie die Platte, die das Objektiv trägt, von der Foth Derby übernommen. Es gab auch eine französische Gallus Derby Lux (in Lizenz?), bei der besagte Platte Sinn machte. Es ist jedoch gerade dieses Teil (mit den vier großen Schrauben), die den besonderen Reiz der französischen 127er Luchse ausmacht und zu einer Art Erkennungsmerkmal geworden ist. Das schöne Alu-Gehäuse, dessen feine fischgrätenartige Strukturen (schwarz lackiert oder unlackiert) eine Belederung ersetzten, ist ein weiteres Highlight. Hier wurde aus der Not eine Tugend gemacht.

Das gezeigte KB-Kamera ist ohne Seriennummer, wurde aber mit Sicherheit vor 1951 gebaut, da es noch die Aufschrift "Pontiac Paris" trägt. Der schlampigen Bearbeitung (grobe Schleifspuren a la Wica) zufolge, könnte es sich um ein Exemplar aus dem ersten Baujahr 1948 handeln. Ich werde nie verstehen, was die Materialknappheit in der Nachkriegszeit mit Nachlässigkeit hinsichtlich der Bearbeitung der Teile zu tun hat. Selbst ein Mangel an geeigneten Schleif- bzw. Poliermaschienen hätte mit ein bisschen Handarbeit ausgeglichen werden können. Alpa konnte das, aber glücklicherweise war ja die Schweiz vom 2. WK nicht so stark betroffen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch meine Freude über die Familie Leitz zum Ausdruck bringen, die immer auf Distanz zum NS-Verbrecher-Regime war und trotz der hohen Gefahr jüdischen Mitmenschen geholfen hatte. Das nötigt viel mehr Respekt ab, als technische Meisterleistungen.

Weil von Sinnlosigkeit die Rede war:

Die erste Foth war im KB-Format, aber geladen wurde sie mit 127er Rollfilm! Die darauf folgenden Modelle waren dann im 30 x 40 Format. Man hatte wohl eingesehen, dass Modeströmungen nicht alles sind. Der süße kleine Baby-Luchs hat wie die Mama (Super Lynx) KB-Format. 

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Und ja, das ist das Trylor (Dreilinser), das massiv von Fungus befallen war.  Das Berthiot Flor 2.8 ist ein Sechslinser.

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Danke, Tom!

Der kleene Luchs ist mir in der Bucht zugelaufen. Katzen scheinen mich zu mögen. Der große Luchs lässt sich kaum blicken. Einen zu erhaschen, ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Sogar den Lenn habe ich eingespannt. Aber der Fangsack hatte Löcher: weg war die Katz.

Beste Grüße

Roland

PS: Hast Du den Claus schon gefragt, ob er (nach dem Coroa-Zirkus) Lust hätte?

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Mal wieder was aus Jena:

1:2/8,5cm Sonnar (an Contax II); zum Vergleich links die Nachkriegsvariante an IIa:

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Wirklich schlau wird man aus den Zeiss-Objektiven nicht: die Vorkriegsvariante ist ein 5-Linser und unvergütet, die aus Oberkochen eine neue Rechnung mit 6 Linsen und natürlich vergütet. Man sollte also meinen, dass es einen erheblichen Unterschied gibt...er ist aber bei größeren Entfernungen nur ganz marginal: weder ist der Farbkontrast bei der späten Version spürbar höher, wie man es von einem vergüteten Objektiv kennt, noch gibt es einen merklichen Unterschied in der Auflösung. Das heißt allerdings nicht, dass das Objektiv irgendwie mau wäre: einem 25 Jahre jüngeren 90mm Summicron steht es nur wenig nach (auch in der Vorkriegsversion). Man fragt sich allerdings, warum man den ganzen Aufwand mit zusätzlicher Linse und der Vergütung getrieben hat, wenn die Unterschiede so gering sind.

Eine Antwort auf die Frage bekommt man, wenn man beide im Nahbereich vergleicht: hier ist die Vorkriegsversion bei Offenblende deutlich matter und wirkt viel kühler, bei der aus Oberkochen leuchten die Farben stärker und es löst auch höher auf. Der Unterschied wird aber beim Abblenden wieder schwächer. 

Aaaber...: mit Ergonomie hatten die es in Jena nun wirklich nicht! Der Blendenring ist auch mit nicht zu groben Fingern kaum zu fassen, man braucht eigentlich eine Pinzette. Das ist in der späten Version etwas besser gelöst, wenn auch noch längst nicht gut. 

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vor 55 Minuten schrieb UliWer:

Aaaber...: mit Ergonomie hatten die es in Jena nun wirklich nicht! Der Blendenring ist auch mit nicht zu groben Fingern kaum zu fassen, man braucht eigentlich eine Pinzette. Das ist in der späten Version etwas besser gelöst, wenn auch noch längst nicht gut. 

Und eine Lupenbrille. Die Ablesbarkeit der winzigen dünnen Zahlen ist auch eine Kritik wert.
Ebenso bei den 50er Sonnaren u.ä. Da gibts wenigstens 2 eckige Knubbel um den Blendenring zu verstellen. Hätten sie hier ruhig auch machen können.

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Billigkram? Nur relativ.

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Hallo Reini, Nachbarschafts-Fund. Ich wollte eigentlich das dranhängende Tessar 2.8/50 für die Topcons, aber dann war da diese freundliche junge Dame, und "die Kamera vom Opa aus Sachsen, aber sowas will doch heute keinMensch haben."  Sie war erstaunt, dass ich über den Preis für Exa plus Tessar (in Höhe eines Leica-Objektivdeckels) nicht mal ansatzweise verhandeln wollte. Ja, es ist «Jahreswagenzustand», der Opa war wohl sehr sorgfältig. Primotar und Trioplan stehen der Kamera aber besser, finde ich.

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Am 4.6.2020 um 21:48 schrieb UliWer:

Und mit einem Sonnar sollte man möglichst keine geraden Linien aufnehmen. Es verzeichnet massiv.

  

War heute mit der M und dem Sonnar Opton unterwegs.
Da hilft kein verzerren, perspektivisch neigen,....oder sonstaws. Da braucht man ein Morph Programm. 😁
Und meine alten Geschäfte schaun gleich noch schäbiger aus. 😆

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