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Nicht immer nur Kaviar ...


Rona!d

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Die Mimosa I stammt aus 1948 und wurde nur ein Jahr gebaut. Die Firma Mimosa war eher durch Ihre Fotopapiere bekannt.

Obwohl ich da nicht weiß, wie die Zusammenhämge sind, da es auch Mimosa aus Kiel gab.

Siehe:

https://www.dresdner-kameras.de/andere_baureihen/andere_baureihen.html

Edited by Fotoklaus
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vor 33 Minuten schrieb Fotoklaus:

Die Mimosa I stammt aus 1948 und wurde nur ein Jahr gebaut. Die Firma Mimosa war eher durch Ihre Fotopapiere bekannt.

Obwohl ich da nicht weiß, wie die Zusammenhämge sind, da es auch Mimosa aus Kiel gab.

Siehe:

https://www.dresdner-kameras.de/andere_baureihen/andere_baureihen.html

Die Firma Mimosa ist irgendwann in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre umgezogen, nachdem die voraussichtliche Entwicklung in Dresden wohl absehbar war. Es gab anscheinend auch irgendwelche Differenzen der Geschäftsleitung mit der sowjetischen Verwaltung in Dresden. Anscheinend zunächst nach Hamburg, dann nach einem kurzen Intermezzo in Hannover, nach Kiel. Dort fertigte man die bewussten Mimosa-Photopapiere und ich habe auch schon mal eine Rollfilm-Verpackung mit Mimosa-Beschriftung gesehen. Das heißt aber nichts, weil es auch Zukäufe gewesen sein könnten. ZEISS IKON Filme gab es schließlich auch und ich glaube kaum dass man in Dresden oder Stuttgart Filme gegossen hat. 

Dieser Teil der Firma wurde später von der AGFA übernommen während eine Fertigung von Photomechanik zu ZEISS IKON kam. Wobei ich mir nicht sicher bin inwieweit die Firma Anschütz in Kiel mit Mimosa verbunden war. Diese Firma stellte u.a. Verschlüsse her und ein Servicetechniker von ZEISS Oberkochen fuhr noch in den 1980er Jahren nach Kiel um bei Anschütz irgendwas zu reparieren. Jedenfalls entsinne ich mich auf das Gespräch mit ihm wegen einer Terminabsprache. Ich war damals sehr erstaunt, den Firmennamen aus seinem Mund zu hören weil ich diese Firma als längst nicht mehr existent eingeordnet hatte.

Edited by wpo
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Es musste nicht immer ein Hektor sein, die Firma Schacht hatte da Alternativen, nicht nur für Leica

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3,5/135 Travenar R, 4,5/135 Travenon R, 2,8/85 Travenar, 4,5/135 Travenon; der Kopf vom 135er Travenar konnte am Visoflex II genutzt werden, die Köpfe vom 135er Travenon am Balgen,  das R sollte Reprotauglichkeit signalisieren.

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Super Ikonta 531 von 1937/38?

Ehemaliges gut gelagertes Vitrinenmodell. Bis auf die diversen Fensterchen und Frontlinse reinigen war nix zu tun.
Das Leder sollte ich noch etwas nachfärben....

Ist eher nicht selten. Kann man aber verstehen, daß sie sehr beliebt war.
War selber überrascht wie klein, kompakt und trotzdem gut ausgestattet sie für eine 4,5 x 6 Kamera ist.

 

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Japaner unter sich, Leotax, Asahi Pentax, Canon, so nie vorgesehen, aber…

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vor 21 Stunden schrieb Fotoklaus:

Von mir auch mal wieder was: Nikon F2 mit Sucher DE-1

 

YES! Ich finde ja, eine der coolsten Kameras ever ;)

(meine leider schon ewig nicht mehr benutzt)

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vor 40 Minuten schrieb Lmax:

Japaner unter sich, Leotax, Asahi Pentax, Canon, so nie vorgesehen, aber…

Wusste ich gar nicht, dass Pentax auch Objektive mit M39 Anschluss gebaut hat. Hatten die seinerzeit auch eine eigene Kamera dafür? Von der Machart ähnelt das den M42 Objektiven für die Asahi Pentax Spotmatic. Schönes Teil!

Grüße, Andreas

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1922 Jens Poal Andersen #313 replice

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Closter II A mit Mizar, 50 mm, 1:4.5 (ca.1950)

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Lange Brennweite, stufenlose Brennweitenverlängerung, Nahbereich - alles Nischen, in denen Kilfitt sich auslebte, und erst die Adapter ...

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Stilecht mit einem Makro-Kilar-E 3,5/40 an der M10 geknipst

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Da passt doch gut die kleine Schwester der Exakta dazu, die einen speziellen Verschluss (Einbeziehung des Spiegels) aufweist. Kleine Schwestern brauchen keine langen Röhren; schon gar nicht, wenn es sich um ein 35er handelt. Werkseitig wurden tatsächlich Spitzprismen mit seitlichen Vertiefungen ausgeliefert, die ohne Belederung waren! Dieses hier ist keines: ich habe soeben die Kleber-Rückstände entfernt. Originale "Leder"-Teile sind unterwegs.

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Bild 1: Halb aufgezogen

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vor 2 Stunden schrieb mazdaro:

Da passt doch gut die kleine Schwester der Exakta dazu, die einen speziellen Verschluss (Einbeziehung des Spiegels) aufweist. Kleine Schwestern brauchen keine langen Röhren;

An die Exa passt ja vorne fast alles, was an die Exakta drangeht. Benutzt werden die langen Teile aber digital.

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Zum Rumschrauben habe ich garkeine Zeit, halte mich gerne im Garten auf 🙂

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