Lmax Posted October 9, 2019 Share #6901 Posted October 9, 2019 Advertisement (gone after registration) mehr licht! ;-) Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 8 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=3833539'>More sharing options...
Advertisement Posted October 9, 2019 Posted October 9, 2019 Hi Lmax, Take a look here Nicht immer nur Kaviar .... I'm sure you'll find what you were looking for!
M3Tom Posted October 9, 2019 Share #6902 Posted October 9, 2019 ...Aber: Wo viel Licht ist, ist starker Schatten! Das Jupiter hab ich auch. Feines Teil! Liefert interessante Verzeichnungen. Gruß aus S Tom Link to post Share on other sites More sharing options...
Lmax Posted October 9, 2019 Share #6903 Posted October 9, 2019 Hallo Tom, Sonnar bleibt Sonnar, auch wenn die Schreibkorrektur ein Sonor draus machen will 😉 Ich mag's aber manchmal gerne. Das Voigtländer ist mir fast 'zu gut', scharf und kontrastreich, ohne 'Handschrift', deshalb nehme ich meist das Canon. Gruß aus K! Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 9, 2019 Share #6904 Posted October 9, 2019 (edited) vor 5 Stunden schrieb thomas_schertel: Ach ja, hat schon mal jemand eine Minox A zerlegt und gereinigt? Die Minox hat 2 sichtbare Schrauben. Die einmal lösen und schaun was passiert. 😁 Ich mein, wenn sie sowieso sehr verschmutzt ist innen. Was soll sein. Vielleicht geb ich mir das einmal. 🙄 Edited October 9, 2019 by Reini 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted October 10, 2019 Share #6905 Posted October 10, 2019 vor 18 Stunden schrieb Reini: Von wann ist das? Sieht relativ modern aus? >Richtige Spione< hatten die Minox sowieso an der Messkette. 😁 Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Es war aber nicht unüblich dass die Spione mit dem Stativ unter dem Arm in die geheimen Archive gewandert sind. Die Kamera hielten sie ja verborgen. 😀 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Lmax Posted October 10, 2019 Share #6906 Posted October 10, 2019 Dr. Strangelove? Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Fujica 35-EE (1961) mit einigen 'speziellen' Lösungen: Aufzug und Zählwerk am Boden, Fokussierung über Rändelrad auf der Rückseite, gekoppelt mit der Scheibe zur Anzeige der Schärfentiefe in der Deckkappe, Verschlusszeit oben am Objektiv im Fenster angezeigt, Rückspulkurbel seitlich am Gehäuse neben dem Sucher, zuschaltbare Blendenautomatik, Verschluss von B bis 1/1000, wobei längere Zeiten als 1/30 erst über den Knopf unter dem Sucherfenster entsperrt werden müssen. Der Leuchtrahmensucher ist relativ hell und hat Parallaxenausgleich. Unten im Sucher wird ein weißer Punkt rot, wenn im Automatikmodus Unterbelichtung droht. Die Gefahr eines Schönheitspreises droht nicht. 5 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Fujica 35-EE (1961) mit einigen 'speziellen' Lösungen: Aufzug und Zählwerk am Boden, Fokussierung über Rändelrad auf der Rückseite, gekoppelt mit der Scheibe zur Anzeige der Schärfentiefe in der Deckkappe, Verschlusszeit oben am Objektiv im Fenster angezeigt, Rückspulkurbel seitlich am Gehäuse neben dem Sucher, zuschaltbare Blendenautomatik, Verschluss von B bis 1/1000, wobei längere Zeiten als 1/30 erst über den Knopf unter dem Sucherfenster entsperrt werden müssen. Der Leuchtrahmensucher ist relativ hell und hat Parallaxenausgleich. Unten im Sucher wird ein weißer Punkt rot, wenn im Automatikmodus Unterbelichtung droht. Die Gefahr eines Schönheitspreises droht nicht. ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=3833970'>More sharing options...
thomas_schertel Posted October 14, 2019 Share #6907 Posted October 14, 2019 (edited) Advertisement (gone after registration) Der Eigentümer dieser Kamera mußte ins Altersheim und hat sie mir gegeben.Voigtländer Ultramatic CS mit Septon 1:2/50 mm und Super - Dynarex 1:4/135 mm. Die Kamera hat einen Hinterlinsenzentralverschluß und eine mechanische Blendenautomatik.Der Objektivköcher hat innen eine gefederte Klappe. Damit wird beim Öffnen das Objektiv in eine bequeme Entnahmeposition geschoben. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Gruß Thomas Edited October 14, 2019 by thomas_schertel Ich bekomme die Formatierung nicht hin 6 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Gruß Thomas ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=3835600'>More sharing options...
romanus53 Posted October 14, 2019 Share #6908 Posted October 14, 2019 Schönes Teil, stilecht präsentiert. Mit der Bessamatic meines Vaters (nur mit Color-Skopar) habe ich nach der Instamatic angefangen, ernsthaft zu Fotografieren. Irgendwan mußten dann Wechselobjektive her, was zu einer Zeit, als die Bessamatic längst vom Markt war, aber noch nicht als Gebrauchtware wieder auftauchte, schwierig und teure war. Und die Häme über die Zentralverschlußsackgasse und den Niedergang der deutschen Kameraindustrie möchte ich bei so viel schönen Erinnerungen nicht wieder aufwärmen. Das Septon habe ich inzwischen natürlich längst, galt damals als "Summicron-Killer" (etwas übertrieben) und ist immer noch eine tolle Optik, besonders bei f2. Also wenn der Compur nicht verharzt ist, Film rein, ansonsten DKL-Adapter für Digitale ordern 😊 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 14, 2019 Share #6909 Posted October 14, 2019 Die Kamera funktioniert. Kein wunder, sie wurde viel benutzt. Der Probefilm trocknet gerade. Gruß Thomas 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted October 16, 2019 Share #6910 Posted October 16, 2019 Guten Morgen Thomas! Ein wunderbar gefertigtes Stück! Heute, gute fünfzig Jahre später, nicht mehr so richtig auf dem aktuellen Stand der photographischen Technik, aber man durchdenke einmal was in der Kamera beim Auslösen, allein durch Federkraft gespeist, so alles abläuft. Das Ding ist eine feinwerktechnische Meisterleistung. Kein Wunder dass diese Kamera zum teuersten gehörte, was es zu dieser Zeit auf dem Kameramarkt zu kaufen gab. Von der Verchromung hätten sich andere Hersteller übrigens gerne eine Scheibe abschneiden können. Viel Freude daran bzw. damit. Freundliche Grüße vom Wolfgang 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
romanus53 Posted October 16, 2019 Share #6911 Posted October 16, 2019 und mit funktionierendem Selenbelichtungsmesser wäre sie voll öko 😉 So mußt Du nach einer passenden Silberoxidbatterie oder Ersatz Ausschau halten. Der mechanisch realisierte Komfort für den Benutzer ist natürlich der Albtraum des Mechanikers, wenn er die Kamera reparieren muß. Aber Blendenautomatik und die Anpassungen der Sucheranzeigen (passende Objektive mit Ausfräsungen für Lichtstärkeeingabe vorausgesetzt) sind schon beeindruckend. Das Septon wurde in meiner Familie von den damit abgelichteten Personen als unvorteilhaft weil zu scharf abbildend abgelehnt. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 16, 2019 Share #6912 Posted October 16, 2019 Für den Belichtungsmesser nehme ich eine Wein Cell. Der erste Schwarzweißfilm sieht gut aus. Das Septon hat eine kleine Kittseparation. Zur Not besitze ich auch ein Color Skopar X. Wenn ich todesmutig wäre, würde ich die Kamera öffnen, um zu sehen, wie das alles gesteuert wird. Gruß Thomas Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted October 16, 2019 Share #6913 Posted October 16, 2019 vor 30 Minuten schrieb thomas_schertel: Für den Belichtungsmesser nehme ich eine Wein Cell. Der erste Schwarzweißfilm sieht gut aus. Das Septon hat eine kleine Kittseparation. Zur Not besitze ich auch ein Color Skopar X. Wenn ich todesmutig wäre, würde ich die Kamera öffnen, um zu sehen, wie das alles gesteuert wird. Gruß Thomas Oooch Thomas, einmal kann man es doch machenl 😎 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
romanus53 Posted October 16, 2019 Share #6914 Posted October 16, 2019 vor 22 Minuten schrieb Talker: Oooch Thomas, einmal kann man es doch machenl 😎 Das Aufmachen ist nicht das Problem, eher das Schließen und erst recht der Zusammenbau, wenn man zu mutig war. Reste zerlegter Bessamatics habe ich noch, die Ultramatic lief zum Glück. Und falls der Compur mal hängt, nicht vom Bajonett her aufmachen, da kommt erst das Planetengetriebe für Zeit- und Blendenring und irgendwann sieht man die Rückseite des Compur, d.h. die Schale des Verschlusses, so wie er in Balgenkameras eingebaut ist, der Verstellring und die Platinen mit dem Hemmwerk sind leider nur von der anderen Seite zugänglich. Dazu müsstest Du die Kamera öffnen, Beli, Prisma und Teile der Aufzugsmechanik ausbauen um anschließend den Spiegelkasten herauszunehmen. Dann bist Du nahe am Verschluß - ach ja, Blitzkabel ablöten nicht vergessen. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted October 16, 2019 Share #6915 Posted October 16, 2019 So ungefähr stelle ich mir das auch vor. Ich bin ja auch ein alter Bastler und Tüftler, aber eher ein Grobmotoriker. An eine Kamera .. mache ich mich nicht ran. Als Jnge schon habe ich mein Moped zerlegt.... alle Teile... wie ich sie ausgebaut habe der Reihe nach in unserer großen Waschküche ausgelegt und nachdem ich zufrieden mein Moped kannte, wieder zusammengebaut..... bis auf den Federring der im Kolben die Querstange sichert..... den habe ich, bzw. Reste davon nach der ersten Fahrt und plötzlich Festfahren beim erneuten Ausbau im Kurbelgehäuse gefunden. Die Riefen in der Zylinderwand waren deutlich.... meine stümperhaften Polierversuche, neue Kolbenringe .... das Moped lief zwar wieder, ungern bergauf und in der Ebene nie mehr als 20 Km/h . Ein Elend. Eine Polaroid- Kamera habe ich mal zerlegt, um das schlichte Innere kennenzulernen. da war nichts zu reparieren.... und zum zusammenbauen auch nicht. Keine Schraube, alles gesteckt, geklemmt, beim Auseinandernehmen brechen die Kunststoff-Haltenasen ab... ein Häuflein Plastik-Linsen, 2 Quetschrollen aus Metall und Müll. Ich hatte mal überlegt, meine erste eigene Kamera überhaupt, eine KB- Voss- Diax, aus Ulm mit einem Schneider- Objektiv wenigstens aufzumachen, den Deckel abzuheben.... der Auslöser hat sich wohl verhakt.... Sie darf so stehenbleiben, wie sie da liegt. 😀 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
Reini Posted October 16, 2019 Share #6916 Posted October 16, 2019 (edited) Unbedingt jeden Schritt unf Bauteil dokumtenarisch in der Reihenfolge auf Fotos festhalten. Das hilft schon sehr. Und sämtliche Schrauben und Kleinteile Gruppenweise zusammen in kleinen Scjächtelchen (bei mir ist das der sehr bewährte Tablettendispenser) beiseite legen. Edited October 16, 2019 by Reini Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 16, 2019 Share #6917 Posted October 16, 2019 (edited) Zum Glück läuft die Kamera sehr gut. Man muss seine Neugier manchmal im Zaum halten 😀 Gruß Thomas Edited October 16, 2019 by thomas_schertel 2 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted October 17, 2019 Share #6918 Posted October 17, 2019 (edited) vor 16 Stunden schrieb thomas_schertel: Zum Glück läuft die Kamera sehr gut. Man muss seine Neugier manchmal im Zaum halten 😀 Gruß Thomas Hier klicke mal nicht "like" sondern "Danke"! Es wäre einfach schade wenn das schöne Stück womöglich Schaden nähme. Noch schöner finde ich übrigens die Vorgängerin mit ihrem großen Wabenfenster, Außenmessung mittels Selen-Zelle (dass die motorlose, mechanische Blendenautomatik damit überhaupt möglich ist!) und Rückspringspiegelmechanismus. Allerdings dem Vernehmen nach damit auch empfindlicher. Aber die Komplexität der mechanische Abläufe und ihrer Konstruktion finde ich schon extrem faszinierend und ich bin mir auch nicht sicher ob die vielgerühmte ""Königin der Spiegelreflexkameras", die Contarex von Zeiss Ikon, aufwendiger konstruiert und verarbeitet ist Edited October 17, 2019 by wpo 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 22, 2019 Share #6919 Posted October 22, 2019 Erneut Kaviar der anderen Sorte: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Contax II von ca. 1937 mit 1:2/5cm Sonnar in der (älteren) starren Version. Zeiss verkündete zunächst, dass es gar nicht nötig sei, es versenkbar zu bauen, weil es ohnehin nicht besonders "hervorrage". Das trifft zwar - auch im Vergleich zu Leitz-Objektiven - zu, gleichwohl hat man es später versenkbar gemacht. Die hier zu sehende Version ist gleichsam das Vorbild für die Objektive aus der Nachkriegszeit, die alle starr waren, es kommt mir aber besser verarbeitet vor. Die Kamera sieht (sehr) gut erhalten aus, wobei der berühmte Meßsucher allerdings eher ein Ratespiel ist. Was mir beim ersten Ausprobieren Sorgen macht, ist allerdings - wie könnte es anders sein - der Verschluss. Bei der rein äußerlichen Kontrolle scheint alles zu funktionieren, auch die langen Zeiten, wobei ich natürlich nicht messen kann, ob auch die 1/1250 präzise sind. Der Diafilm wird es zeigen. Aber ... das Auslösegeräusch! Wenn sie am Auge oder Ohr liegt, hört man es, und es klingt auch irgendwie metallisch. Aber schon in kurzer Entfernung ist es so flüsternd leise, dass es kaum noch wahrnehmbar ist. Die M3 ist deutlich "lauter". Das Geräusch der Nachkriegs-IIa ist zwar nicht ganz so laut wie eine Schraubleica, aber doch deutlich klappriger als das der M3. Bei der Contax II läuft dagegen alles so seidenweich ab, dass es fast schon verdächtig ist. Die Verschlusslamellen waren aus schwererem Material, was die Mechanik auch empfindlicher machte, so dass man es in der neu konstruierten Nachkriegsversion geändert hat. Vielleicht liegt es daran und/oder an der massiveren Bauweise, wobei der Gewichtsunterschied zur Nachrkriegs-Variante nicht groß ist; eine M ist deutlich schwerer. Mich wundert nur, dass dieses auffallend leise Auslösegeräusch in den Beschreibungen zur Contax, die ich kenne, nirgends erwähnt wird, sondern immer nur die bekannten Unterschiede zur Leica, über deren Vorzüge man sehr geteilter Meinung sein kann. 7 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Contax II von ca. 1937 mit 1:2/5cm Sonnar in der (älteren) starren Version. Zeiss verkündete zunächst, dass es gar nicht nötig sei, es versenkbar zu bauen, weil es ohnehin nicht besonders "hervorrage". Das trifft zwar - auch im Vergleich zu Leitz-Objektiven - zu, gleichwohl hat man es später versenkbar gemacht. Die hier zu sehende Version ist gleichsam das Vorbild für die Objektive aus der Nachkriegszeit, die alle starr waren, es kommt mir aber besser verarbeitet vor. Die Kamera sieht (sehr) gut erhalten aus, wobei der berühmte Meßsucher allerdings eher ein Ratespiel ist. Was mir beim ersten Ausprobieren Sorgen macht, ist allerdings - wie könnte es anders sein - der Verschluss. Bei der rein äußerlichen Kontrolle scheint alles zu funktionieren, auch die langen Zeiten, wobei ich natürlich nicht messen kann, ob auch die 1/1250 präzise sind. Der Diafilm wird es zeigen. Aber ... das Auslösegeräusch! Wenn sie am Auge oder Ohr liegt, hört man es, und es klingt auch irgendwie metallisch. Aber schon in kurzer Entfernung ist es so flüsternd leise, dass es kaum noch wahrnehmbar ist. Die M3 ist deutlich "lauter". Das Geräusch der Nachkriegs-IIa ist zwar nicht ganz so laut wie eine Schraubleica, aber doch deutlich klappriger als das der M3. Bei der Contax II läuft dagegen alles so seidenweich ab, dass es fast schon verdächtig ist. Die Verschlusslamellen waren aus schwererem Material, was die Mechanik auch empfindlicher machte, so dass man es in der neu konstruierten Nachkriegsversion geändert hat. Vielleicht liegt es daran und/oder an der massiveren Bauweise, wobei der Gewichtsunterschied zur Nachrkriegs-Variante nicht groß ist; eine M ist deutlich schwerer. Mich wundert nur, dass dieses auffallend leise Auslösegeräusch in den Beschreibungen zur Contax, die ich kenne, nirgends erwähnt wird, sondern immer nur die bekannten Unterschiede zur Leica, über deren Vorzüge man sehr geteilter Meinung sein kann. ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=3840490'>More sharing options...
UliWer Posted October 22, 2019 Share #6920 Posted October 22, 2019 (edited) Zur Abwechslung mal Farbe zum Vergleich zwischen Summitar und Sonnar, beide unvergütet bei Blende 2, ca. 1m Abstand, Ausschnittsvergrößerung: Summitar: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Sonnar: Edited October 22, 2019 by UliWer Summitar-Beispiel ausgetauscht wegen schlechter Fokussierung 2 1 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Sonnar: ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=3840519'>More sharing options...
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