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Sagenhaft, Lenn!

Danke fürs Zeigen, immer wieder ein Genuß, Deine tollen Produktbilder anzusehen.

Anerkennender Gruß aus Stuttgart
Tom

PS: die Sonnenblende fürs 2,8/25 ist genial......

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Danke Lenn, ich bin dir gefragt zu haben noch einiges zu zeigen, ich lerne davon wieder! Das Cosina das 1.4/58mm Objektiv mit Nikon F Anschluss gebaut hat ist interessent, denn ich habe seit einiger Zeit den Nikkormat EL und Nikon F dabei.

Lex

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Am 9.1.2025 um 19:27 schrieb romanus53:

Gab es für 16 und 9,5 mm, war eine der ersten Spiegelteflex-Filmkameras

.... und für DS8. Damit war sie auch eine der wenigen Kameras, die ab Werk dieses an und für sich perfekte Material verarbeiten konnte. DoppelSuper8: Sehr günstig im Vergleich zu 16mm, mit 30,5m Rollen für rund 12 (2x6) Minuten bei 24 fps Aufnahmematerial zu laden und im Gegensatz zur S8-Kassette mit einer richtigen Andruckplatte für den Bildstand und die Planlage eben einer Rollen-Kamera. Voll trickfähig mit ihrem variablen Sektorenverschluss, Rückspulung, Einzelbildbelichtung  und Geschwindigkeiten bis 80fps. 

Man glaubt kaum, was man mit dem richtigen Projektor aus einem DS8 K25-Filmstreifen an Projektionsqualität herausholen kann.

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Edited by wpo
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vor 9 Stunden schrieb hasenvater:

Dass es Topcon Objektive für Leica M 39 gab, habe ich bisher gar nicht gewusst.

Topcon war Objektiv-Lieferant für die Firma Leotax, so wie es Nikon war für die Firma Nicca (trotz der Namens-Ähnlichkeit nichts miteinander zu tun), die beiden wohl besten japanischen Hersteller von 'Leica-Copies'. Die Nicca-Modelle, die in USA vertrieben wurden durch 'Sears', konnte man mit Nikkor 2/50 oder 1.4/50 bekommen. Nikon hat das aber sofort eingestellt, als Nicca übernommen wurde von Yashica; die Konkurrenz wollte man denn doch nicht beliefern ;-)

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Nikon also supplied the lenses for the original Canon rangefinder cameras.

From the 1958 Sears Camera Catalog, one could order all the top rangefinder cameras:  Tower 35 (Nicca), Leica IIIg & M3, Contax IIa & IIIa, Nikon S-2 and Canon L-1 & VT De Luxe.  (How could Sears go from being the absolute leader in mail order sales in the US to totally missing out on Internet sales?  Talk about losing your DNA.)

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Die große (etwa M-Format) Olympus 35 LC und ihre 'Unterwegs-Schwester' Trip 35, beide 1967 auf den Markt gekommen. Von der vollautomatischen 'Trip', ebenfalls 24x36,  wurden in 17 Jahren  Bauzeit zehn Millionen (!) Exemplare verkauft.

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Die „Ur-Topcon“ SLR war die R (1957/8). Das war zumindest ein Jahr vor der Nikon F.

 

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Edited by mazdaro
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Die R III (1960/1) hatte vorne eine Schiene für den (schwer zu findenden) Aufsteckbeli.  Wenn dieser funktionieren würde, wäre es noch schöner.😊

 

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Edited by mazdaro
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  • 2 weeks later...

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Seltene Sache. Natürlich nicht eine Allerwelts-F2, aber ein Steinheil-Quinon in DKL-Fassung scheint nicht häufig. Die Nutzer des DKL-Bajonetts, also im Wesentlichen Voigtländer, Kodak, Braun und Iloca, haben ihr Möglichstes getan, das 'Einheits'-Bajonett so inkompatibel wie möglich zu gestalten, den Adaptern ist das zu Glück egal.

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Ist einem der Fachkundigen dieses Objektiv schon mal untergekommen? Im Internet finde ich fast nichts dazu.

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Klein ist es, das Elmar dient als Größenvergleich, der Anschluss ist M39, das Auflagemaß ist Paxette, eine E-Messer-Kopplung gibt es nicht.

Ursprünglicher Verwendungszweck ist somit klar, dabei war dieser Brennweitenbereich schon gut besetzt mit Staeble-Telexon 5.6/85 und Roeschlein Telenar 3.8/90. Merkwürdig ist der Name, Steinheil-Objektive enden sonst auf '-ar', '-on' oder auch mal '-it', aber einfach nur 'Quint'? Erster optischer Eindruck (nur am APS-C-Sensor): Die Auflösung ist beeindruckend, die Gegenlicht-Empfindlichkeit allerdings auch. Kontrast ist mittel, Verzeichnung gibt es nicht, ziemlich brauchbar und aus meiner Sicht brauchbarer als das bekannte Culminar 2.8/85 mit gekoppeltem Leica-Anschluss aus selbem Hause, das gut doppelt so groß ist. Weiß jemand was?

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vor 19 Minuten schrieb Lmax:

Ist einem der Fachkundigen dieses Objektiv schon mal untergekommen? Im Internet finde ich fast nichts dazu.

 

Klein ist es, das Elmar dient als Größenvergleich, der Anschluss ist M39, das Auflagemaß ist Paxette, eine E-Messer-Kopplung gibt es nicht.

Ursprünglicher Verwendungszweck ist somit klar, dabei war dieser Brennweitenbereich schon gut besetzt mit Staeble-Telexon 5.6/85 und Roeschlein Telenar 3.8/90. Merkwürdig ist der Name, Steinheil-Objektive enden sonst auf '-ar', '-on' oder auch mal '-it', aber einfach nur 'Quint'? Erster optischer Eindruck (nur am APS-C-Sensor): Die Auflösung ist beeindruckend, die Gegenlicht-Empfindlichkeit allerdings auch. Kontrast ist mittel, Verzeichnung gibt es nicht, ziemlich brauchbar und aus meiner Sicht brauchbarer als das bekannte Culminar 2.8/85 mit gekoppeltem Leica-Anschluss aus selbem Hause, das gut doppelt so groß ist. Weiß jemand was?

Der Objektivnummer nach zu urteilen ca. 1954, im "Steinheil-Buch" ist ein 3,5/85 mm Tele-Quinar für die Paxette erwähnt, 5 Linsen in 3 Elementen; wahrscheinich hast  Du eine Namensvariante, aus was für Gründen auch immer.

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Ich mag dieses detektiveln ja irgendwie ... laut einem Auszug hier ist es ein Vierlinser - wohl eine Telekonstruktion mit der Kürze. Glückwunsch zum Fang - es gibt einige davon und sogar in Contax-Version. Villeicht steht das Quint für QuinTessar.

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Ich weiß nicht, in der Tabelle im verlinkten Beitrag wird das Quinar als Vierlinser geführt. Ich habe das 'Tele-Quint' aber gefunden im 'Paxette-Brevier' von 1955 (einsehbar bei Mike Butkus), da sind die damals lieferbaren Objektive abgebildet, mit Preisen. Das Tele-Quint war mit 120 DM nicht ganz billig, gegenüber 108 DM für das Roeschlein Luxon 2/50, 96 DM für das Roeschlein 3.8/90  und nur  48 DM für das Staeble Choro 3.5/38.

Es gibt da diese 'Faustregel' (deren Wahrheitsgehalt mal dahingestellt sein sollte), dass Steinheil-Objektive, die mit 'Q' beginnen, immer erstaunlich gut seien. Aus Benutzer-Erfahrung kann ich das bestätigen für D-Quinaron 2.8/35 (Nahgrenze 20 cm!) und das Quinon 1.9/50, die sind wirklich leistungsstark.

Edited by Lmax
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vor 28 Minuten schrieb UliWer:

Ganz dumme Frage: woran und womit adaptiert man so ein Paxette-Objektiv, um es zu gebrauchen?

Für die Adaption an Leica gab es passende Ringe, um das Auflagemass herzustellen , Entfernungsmesserkupplung gab es nicht.

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Mit einem Zwischenring, der das Auflagemaß von M-39-Paxette auf M-39-Leica bringt.  Der Leitz-Ring  Nr. 14020 passt leidlich, mein Adapter aus Italien ist noch etwas passgenauer. Und dann mit dem entsprechenden Schraubleica-Adapter an eine Spiegellose, in meinem Fall sind es X-Fujis. * und romanus war schneller 😉  

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Nach dem Tod meines Schwagers gab mir meine Schwester das hier mit:

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unbezeichnete Kamera 13x18 mit Rodenstock Hemi-Anastigmat 1:7,2 f=200 mm. Der VArio-Verschluß schließt nicht; Wirgin Edixa-Reflex ba mit Domiplan, Welta Tric mit Meyer Trioplan 1:4,5 f= 10,5 cm;
Objektive: Rectiligne ExtraRapide A . J. Pipon, Paris; Ernemann Anastigmat Ernoplast 1:4,5 f= 10,5 cm; 2 weitere unbezeichnete Messingobjektive, Voigtländer Entfernungsmesser, Blitz mit Birnchen und eine Lupe 20 x

Gruß
Thomas

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