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vor 2 Stunden schrieb wpo:

Ich bin da eben durch Zufall noch auf etwas gestoßen was für die eigenen Versuche mit "Silbersalz35" vielleicht ganz informativ ist:

https://www.messsucherwelt.com/silbersalz-hybrider-workflow-auf-steroiden-oder-hexenwerk/

Allerbesten Dank für den Link!  (hatte mir das auch mal überlegt, ... aber wenn das soviel Nachbearbeitung erfordert ... bin da nicht so der Typ für ...)

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Hier mal ein Beispiel mit Silbersalz 250D

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selbst gescannt

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vor 9 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Allerbesten Dank für den Link!  (hatte mir das auch mal überlegt, ... aber wenn das soviel Nachbearbeitung erfordert ... bin da nicht so der Typ für ...)

Wäre mir auch zu viel Nachbearbeitung!

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Für die Junggebliebenen Altsemester: So einen Film, bei dem die remjet-Schicht nicht selbst zu entfernen war, gab es Mitte der 80er Jahre schon einmal unter irgendeinem Phantasielabel. Die Ergebnisse waren aber sehr bescheiden.

Erinnert sich noch jemand?

Edited by nocti lux
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Guten Tag in die Runde!

Ja, ich habe mir den Artikel, den ich oben verlinkt habe, auch gründlich durchgelesen. Das wird mich aber nicht davon abhalten, den Film auszuprobieren und die Nachbearbeitung vorzunehmen. Da ich sowieso meine Bilder grundsätzlich als RAW-Dateien produziere und selbst entwickle um das Tonwertpotential meiner teuer bezahlten Kamerasensoren möglichst auszuschöpfen, wird mir das bisschen Arbeit mit den Scan-Dateien eher Spaß machen. Ist ein Teil des Steckenpferdchens Photographie und ersetzt - zwar nicht wirklich aber doch ein wenig - die früher gern gemachte Dunkelkammerarbeit.

Das was mich eher ein wenig bekümmert sind die im Artikel erwähnten 16bit TIFF-Dateien. Die dürften unkomprimiert nämlich ganz ordentliche Brocken sein und Platz und Arbeitsspeicher brauchen. Aber vielleicht ist alles nur halb so schlimm und Lightroom wartet außerdem mit Voreinstellungen zur Entwicklung auf. Vielleicht ist da was passables dabei und man hat nur Feinarbeiten zu erledigen. Aktuell steht ein Upgrade für Lightroom classic vor der Türe. Vielleicht ist dort die Lesefähigkeit für JP2 ja enthalten?

Man wird sehen .... meine Emmfümf würde sich freuen und vielleicht auch die LEICAflex (bislang meine SL2 monochrom 😉, wenn sie mit XP2 super geladen ist)

Freundliche Grüße aus dem Land der Heidschnucken und (flotten) Bienen.

Wolfgang

Edited by wpo
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vor 21 Minuten schrieb wpo:

Die dürften unkomprimiert nämlich ganz ordentliche Brocken sein und Platz und Arbeitsspeicher brauchen.

Meine Scans haben im Durchschnitt so um die 135 MB. Vielleicht übertreibe ich und würde mit ca. 40 MB keinerlei Qualitätsnachweise sehen. Aber Speicherplatz ist wirklich kein Argument, wenn ich überlege, wieviel „Mist“, den ich digital aufgenommen habe, irgendwo herumliegt. 

Nachtrag: Aber die Hoffnung, dass man nur noch Feinarbeit zu erledigen habe, dürfte trügerisch sein. 

Edited by UliWer
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vor 50 Minuten schrieb UliWer:

... wenn ich überlege, wieviel „Mist“, den ich digital aufgenommen habe, irgendwo herumliegt. 

Ja, das ist eine Überlegung die mich auch schon längere Zeit umtreibt. Wobei das aufnehmen von Zweit-, Dritt- und Viertbildern ja nicht so sehr das Problem wäre wenn, ja wenn ich mich häufiger zum löschen des "Mistes" durchringen könnte. Aber da schlägt dann meine "Museumswärtermentalität" wieder zu und die "könnte-sein-dass-man-das-noch-mal-brauchen-könnte" - Befürchtung. 

Davon aber mal abgesehen, hast Du sonst irgendwelche berichtenswerte Erfahrungen in Zusammenhang mit diesen Filmen?

Edited by wpo
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vor 3 Stunden schrieb UliWer:

Meine Scans haben im Durchschnitt so um die 135 MB. Vielleicht übertreibe ich und würde mit ca. 40 MB keinerlei Qualitätsnachweise sehen. Aber Speicherplatz ist wirklich kein Argument, wenn ich überlege, wieviel „Mist“, den ich digital aufgenommen habe, irgendwo herumliegt. 

Nachtrag: Aber die Hoffnung, dass man nur noch Feinarbeit zu erledigen habe, dürfte trügerisch sein. 

Sollte bei einem Film mit 36 Aufnahmen kein ganz großes Problem sein. 

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Ich habe kürzlich für eine Reise ins Tessin eine M7 und einige Silbersalzfilme dabei gehabt. Ich war vom Ergebnis positiv überrascht. Feinkörnigkeit und Schärfe sind hervorragend. Die Farbgebung gefällt mir ebenfalls. Die Jpegs lassen sich in Lightroom gut bearbeiten, meist ist aber nur wenig zu tun.

Ich habe ich einige Fotos in die Rubrik "Fotos mit der analogen M" eingestellt.

Gruß

leiceria

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vor 18 Minuten schrieb leiceria:

Ich habe kürzlich für eine Reise ins Tessin eine M7 und einige Silbersalzfilme dabei gehabt. Ich war vom Ergebnis positiv überrascht. Feinkörnigkeit und Schärfe sind hervorragend. Die Farbgebung gefällt mir ebenfalls. Die Jpegs lassen sich in Lightroom gut bearbeiten, meist ist aber nur wenig zu tun.

Ich habe ich einige Fotos in die Rubrik "Fotos mit der analogen M" eingestellt.

Gruß

leiceria

Gerade mal geschaut, gefällt mir auch sehr gut. Könntest Du hier vielleicht mal ein Bild einstellen, wie es als Scan zugesendet wird? Auf den Silbersalz 50 bin ich auch jeden Fall sehr gespannt - für den muss es nur ein wenig heller draussen werden ;)

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Anbei 2 50 ASA-Scans und 1 250 ASA-Scan.

Gruß

leiceria

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Hier mal der Originalscan von Silbersalz unbearbeitet

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und das habe ich daraus gemacht

Die JPEG2000 Datei hat 5900 x 3800 pixel und ist 20,8 MB groß. Will man das als 16bit TIFF sichern kommen ewta 128 MB raus. Mit den Scans kann man arbeiten, es braucht aber etwas Muße.

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vor 8 Minuten schrieb leiceria:

Eine Frage an Fotomas: Wie kommt es zu den großen Jpeg-Dateien?

Gruß

leiceria

Sie variieren hier zwischen 14,6 bis zu 23 MB, vermulicht je nach dem wie gut sich die Datei komprimieren ließ. Da es der erste Film war, den ich von Silbersalz erhielt, habe ich keinen Vergleich, ob deren Dateien früher kleiner waren. Bilder mit vielen kleinen Details dürften größere Dateien erzeugen. Könnte mir vorstellen, dass Bilder mit großen fast monochromen Flächen ohne Details auch nur 5 MB oder gar weniger erreichen. Sind Deine Dateien kleiner?

Gruß

fotomas

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Am 27.11.2022 um 19:27 schrieb Talker:

zu meiner Post "95"... 2 Fotos v. 1956 (ich bin immer noch der Meinung, dass beide Fotos vom selben Film kommen, obwohl das SW-Bild auffälllig  scharf ist. Ist schlappe 66 Jahre her, ich weiß es nicht mehr) Die Abzüge sind übrigens nicht in 9x13, sondern in 7x10 cm  (das war preiswerter).

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Sag bitte doch mal, wie man 1956 so nach Paris kommt? Damit meine ich jetzt noch Zug oder Autostop. Das war wirklich etwas besonderes. Dann auch noch mit eigener Camera. Erzähl doch bitte mal.

Liebe Grüße 

Frank

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vor 18 Minuten schrieb fotomas:

Sie variieren hier zwischen 14,6 bis zu 23 MB, vermulicht je nach dem wie gut sich die Datei komprimieren ließ. Da es der erste Film war, den ich von Silbersalz erhielt, habe ich keinen Vergleich, ob deren Dateien früher kleiner waren. Bilder mit vielen kleinen Details dürften größere Dateien erzeugen. Könnte mir vorstellen, dass Bilder mit großen fast monochromen Flächen ohne Details auch nur 5 MB oder gar weniger erreichen. Sind Deine Dateien kleiner?

Gruß

fotomas

Meine Dateien sind um 3 MB groß. Verwandle ich sie in Tiff-Dateien bewegen sie sich zwischen 40 und 45 MB.

Gruß

leiceria

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