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vor 16 Minuten schrieb Canonier:

Dia-Fotografie ist für mich mehr oder weniger passé; mir ist der Aufwand für eine ordentliche Projektion mittlerweile zu hoch.

Servus!

Dir ist der Aufwand für "ordentliche Projektion" zu groß? Nun, bei mir ist der Aufwand minimal....Projektor ist permanent aufgestellt, die Leinwand in 30 Sekunden hochgezogen und da alle Dias in Magazinen sind kann die Projektion umgehend beginnen. Bei mir ist die übrigens immer "ordentlich"😉

Sicher, zuvor gilt es, die Dias zu rahmen - kann man natürlich machen lassen , aber mit Hama DSR ist ein Film in knapp 10 Minuten gerahmt. Für mich übrigens eine Arbeit die mir Spass macht. Mehr jedenfalls, als am PC Bilder zu bearbeiten.

(Eigentlich brauchst Du doch gerade für Deine sw Fotografie viel mehr Muße, als für die Diafotografie.)

 

Ansonsten stimme ich vielem, in diesem Thread geäußertem, voll und ganz zu. Eines möchte ich vielleicht noch hinzufügen: ich sehe es so, daß sozusagen das "gut genug" in der Fotografie lange erreicht ist. Schon mit Objektiven aus den 70ern lassen sich - auch technisch- hervorragende Aufnahmen erstellen.  Die folgenden Objektivgenerationen bis heute wurden sicher weiterhin stetig besser, aber der Qualitätsgewinn letztlich immer marginaler. Und natürlich führte die weitere Perfektionierung auch dazu, daß sich die Objektive zwangsweise immer ähnlicher wurden. Womit sie "austauschbarer wurden/werden.

Vergleichend kann man einen Blick in die Hifi Technik werfen. Mit aufkommen der CD (1982) war praktisch die maximale Klangqualität erreicht. Besitze selber noch einen Philips CD 100 aus dieser Zeit und man muß sich schon reichlich Mühe geben, Klangunterschiede zu neuen Spielern oder aktuellen Klangquellen - rauszuhören. Das ist dann wieder dieses Mäkeln auf hohem Niveau...😉

 

Oder man schaut sich Kopfhörer an. In den 70ern klangen die Modell der Hersteller wirklich stets grundverschieden. Auch innerhalb einer Marke. Ein Sennheiser HD 424 klang grundlegend anders, als das geschlossene Pendant der HD 224.( Ich nutze beide heute, gerade wegen ihrer verschiedenen Charaktere wegen, nach wie vor gern, je nach Audioquelle) Später, mit dem  HD 540 machte man einen recht großen Sprung Richtung Perfektion. Entsprechendes gilt für den Konkurrenten Beyerdynamik. Verglich vor einiger Zeit meinen DT 911 mit aktuellen Modellen - da waren dann auch Stax Hörer für mehrere 1000 Euro dabei - und die Unterschiede waren waren, zumindest meinen alten Ohren nach, nicht dramatisch. Jedenfalls nicht groß genug, um umbedingt einen neuen Kopfhörer haben zu wollen Irgendwann werde ich mir sicher nochmal einen neuen kaufen - so ich mal Geld dafür über haben sollte- , das aber vor allem wohl deswegen, weil es eben schön ist, mal einen nagelneuen Hörer zu haben, weniger wegen extrem bessere Qualität.

 

Und, eines noch zu den verwendeten Optiken in der Filmindustrie: Sowohl in Werbeproduktionen als auch in Serien und Kinofilmen wird, so meine Erfahrung, in - plus/minus  - jeder 2. Produktion auf alte Optiken zurückgegriffen. Zum einen sicher weil viele Optiken der 80/90 Jahre bereits einen hohen Grad der Perfektion erreicht hatten - Cooke S4, Zeiss Ultra Prime, Panavision Primos - oder man tatsächlich einen wirklich klassischen Look möchte: Dann greift der DOP eben auch zu Uraltoptiken wie den anamorphische  Crystal Xpress (basierend auf Cooke S2/S3 Objektiven aus den  60ern) oder ebenso alten C Series Anamorphen von Panavision.Diese Objektive zeigen schon einen deutlichen technischen Qualitätsabfall im Vergleich zu moderneren Optiken, aber gerade diese Imperfektion scheint in der heutigen, allzu perfekten Welt gesucht zu sein.

So, und jetzt gehts erstmal mit der R7 und dem 28er Elmarit auf den Flohmarkt.

Gruß,

Torsten

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Ich habe mir eben wieder einmal die (geforderten) Preise für ein Makina 67 bei ebay angesehen.
Wahnsinn! Die sind innerhalb eines Jahres um ca. 1.000,-€ gestiegen, für Exemplare aus Japan sogar noch heftiger.

Vor nur zwei Monaten habe ich eine Yashica Mat-124G, in neuwertigem Zustand, für 250,-€ gekauft.
Heute, ein paar Wochen später, liegen die Preise mindestens 100,-€, manchmal 200,-€ darüber!

Wenn jemand seine gebrauchte Wunschkamera, zu einem moderaten Preis auf dem Markt findet, kann man im Moment nur dazu raten zu kaufen, bevor das Modell von Foto-Bloggern entdeckt und gehypt wird.

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vor einer Stunde schrieb wagner:

Servus!

Dir ist der Aufwand für "ordentliche Projektion" zu groß? Nun, bei mir ist der Aufwand minimal....Projektor ist permanent aufgestellt, die Leinwand in 30 Sekunden hochgezogen und da alle Dias in Magazinen sind kann die Projektion umgehend beginnen. Bei mir ist die übrigens immer "ordentlich"😉

Sicher, zuvor gilt es, die Dias zu rahmen - kann man natürlich machen lassen , aber mit Hama DSR ist ein Film in knapp 10 Minuten gerahmt. Für mich übrigens eine Arbeit die mir Spass macht. Mehr jedenfalls, als am PC Bilder zu bearbeiten.

(Eigentlich brauchst Du doch gerade für Deine sw Fotografie viel mehr Muße, als für die Diafotografie.)

 

 

Ja und nein. Natürlich ist die sw Sache aufwändiger, aber ich mache das nur ab und zu und da nehme ich das in Kauf. Dia-Projektion bedarf tatsächlich weniger Aufwand, aber die Leinwand steht im Keller, der Projektor woanders und bis dann alles richtig steht, ist die Lust oft verflogen, zumal ich/wir nichts Neues auf Dia fotografieren, sondern es dann nur um die Schätze bis ca. 2007 geht. Fakt ist, dass wir schon ewig keine Dias mehr geschaut haben. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir uns eben nicht die Zeit dafür nehmen. Digitalbilder kann man eben schnell und zufriedenstellend auf einem TV Bildschirm sehen, ohne großes Gedöns. Das Rahmen war für mich übrigens nie ein Problem.

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vor 15 Stunden schrieb Canonier:

 mittlerweile entshet aber ca. 70% bei mir digital, aber die größere Freude habe ich an meinen analogen Geräten,

Ja, aufgrund der steigenden Nachfrage nach "digitalen Abzügen"  steigt auch bei mir der Anteil digitaler Bilder. Weil aber das Sucherbild meiner APS-C-EOS_... so jämmerlich klein und unübersichtlich ist,  "hänge" ich an meinem R-Equipment.

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On 10/10/2020 at 5:36 AM, B. Lichter said:

Ich habe mir eben wieder einmal die (geforderten) Preise für ein Makina 67 bei ebay angesehen.
Wahnsinn! Die sind innerhalb eines Jahres um ca. 1.000,-€ gestiegen, für Exemplare aus Japan sogar noch heftiger.

Vor nur zwei Monaten habe ich eine Yashica Mat-124G, in neuwertigem Zustand, für 250,-€ gekauft.
Heute, ein paar Wochen später, liegen die Preise mindestens 100,-€, manchmal 200,-€ darüber!

Wenn jemand seine gebrauchte Wunschkamera, zu einem moderaten Preis auf dem Markt findet, kann man im Moment nur dazu raten zu kaufen, bevor das Modell von Foto-Bloggern entdeckt und gehypt wird.

So ist es bei vielen bekannten Filmkameras mit aehnlichem Trend. Die Foto-Blogger sind ein Grund dafuer, aber ich denke auch der recht eingeschraenkte online-Kameramarkt auf ebay aufgrund Corona ist ein anderer. Mehr Nachfrage als Angebot treibt die Preise in die Hoehe. Auf Ebay scheint allgemein der "vintage" Objektiv- und Kameramarkt in japanischer Hand zu sein, was zuzueglich mit zum Teil heftigen Importzoellen kommt bei Bestellung. 

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Am 11.10.2020 um 10:10 schrieb wagner:

Nö!😉 Die R7 sind mir die liebsten R's ..Noch klassisch im Design, aber schon - relativ - modern in der Funktion.

R4, R6.2 und R7 ich liebe sie alle.

Dazu auch meine Canon‘s FTb, EF F1, F1new und T90

 

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Am 10.10.2020 um 12:12 schrieb Canonier:

Ja und nein. Natürlich ist die sw Sache aufwändiger, aber ich mache das nur ab und zu und da nehme ich das in Kauf. Dia-Projektion bedarf tatsächlich weniger Aufwand, aber die Leinwand steht im Keller, der Projektor woanders und bis dann alles richtig steht, ist die Lust oft verflogen, zumal ich/wir nichts Neues auf Dia fotografieren, sondern es dann nur um die Schätze bis ca. 2007 geht. Fakt ist, dass wir schon ewig keine Dias mehr geschaut haben. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir uns eben nicht die Zeit dafür nehmen. Digitalbilder kann man eben schnell und zufriedenstellend auf einem TV Bildschirm sehen, ohne großes Gedöns. Das Rahmen war für mich übrigens nie ein Problem.

Digibilder auf dem TV ansehen ist jedoch kein Event. So ähnlich wie Musik hören aus dem Küchenradio beim Frühstück. In der Corona Krise haben wir draußen Dias angeschaut, da konnte die Leistungskette mal zeigen was sie kann. Pradovit 600, Colorplan und teure Leinwand. Alles bei Nacht und Rotwein, Käse und Baguette.

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vor 1 Minute schrieb mnutzer:

Mit dem richtigen Rotwein freut man sich wieder wie zu Kinderzeiten über jedes Diaploppen...

Ja der war gut, (und teuer, jedenfalls für meine Verhältnisse), der Käse aus Frankreich war ebenfalls gut, das Baguette aus Deutschland, und hier bekomme ich kein gutes Baguette, eher nur mittelmäßiges. Draußen Dias anschauen mal als Tip für alle Analogies. Ist toll.

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vor 4 Minuten schrieb fsb:

... Draußen Dias anschauen mal als Tip für alle Analogies. Ist toll.

Und je näher Nachtfalter im Strahlengang der Projektionslinse fliegen, desto gruseliger beleben sie die Leinwand...👾

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vor 24 Minuten schrieb fsb:

Digibilder auf dem TV ansehen ist jedoch kein Event. So ähnlich wie Musik hören aus dem Küchenradio beim Frühstück.

Wieso muss Bilder angucken denn ein "Event" sein? Sowieso eins der meist missbrauchten Wörter heutzutage. Warum muss man alles so hochstilisieren? Die meisten Urlaubsbilder rechtfertigen den Begriff eh nicht. Tante Trude vorm Großglockner, ein Event? Ach komm! Ein schönes Bild ist ein schönes Bild, egal ob auf Leinwand oder auf dem TV screen.

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vor 34 Minuten schrieb Canonier:

Wieso muss Bilder angucken denn ein "Event" sein? Sowieso eins der meist missbrauchten Wörter heutzutage. Warum muss man alles so hochstilisieren? Die meisten Urlaubsbilder rechtfertigen den Begriff eh nicht. Tante Trude vorm Großglockner, ein Event? Ach komm! Ein schönes Bild ist ein schönes Bild, egal ob auf Leinwand oder auf dem TV screen.

Wenn man schon den Aufwand macht, dann wird es ein Event. Event ist für mich auch, gepflegt eine Schallplatte auf meinem Thorens zu hören. Eventuell haben wir da ganz unterschiedliche Vorstellungen was ein Event ist und interpretieren den Begriff unterschiedlich. Auch Tante Trude kann vorzüglich aufgenommen, insbesondere vor dem GG was besonderes sein. 
 

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vor 42 Minuten schrieb mnutzer:

Und je näher Nachtfalter im Strahlengang der Projektionslinse fliegen, desto gruseliger beleben sie die Leinwand...👾

Waren eher Fledermäuse. Schön gruselig!

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Ein Event ist für mich z. B. ein Konzert meines Lieblingsstars, bei dem ich Innenraumtickets habe oder meine Feier zum xx. Geburtstag mit vielen, lieben Gästen in schöner Umgebung. Fotos angucken passt da nicht in die Kategorie, dafür ist das zu alltäglich, selbst wenn die Leinwand im Garten steht. wenn das schon ein "event" ist, was sind dann die anderen Dinge für dich? Diese Superlativierung in diesen Zeit ist echt bedenklich oder "total krass", wie du vermutlich sagen würdest.

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vor 13 Minuten schrieb Canonier:

Ein Event ist für mich z. B. ein Konzert meines Lieblingsstars, bei dem ich Innenraumtickets habe oder meine Feier zum xx. Geburtstag mit vielen, lieben Gästen in schöner Umgebung. Fotos angucken passt da nicht in die Kategorie, dafür ist das zu alltäglich, selbst wenn die Leinwand im Garten steht. wenn das schon ein "event" ist, was sind dann die anderen Dinge für dich? Diese Superlativierung in diesen Zeit ist echt bedenklich oder "total krass", wie du vermutlich sagen würdest.

Siehst Du, das ist der Unterschied in der Betrachtung Event.

Ein Konzert wäre für mich kein Event. Geburtstage feiern wir nicht. Was Alltag ist und was nicht, betrachtet jeder anders. Für uns war das Open Air eine Flucht aus dem Alltag.

Stehe nicht so auf Massenveranstaltungen. Bin eher naturverbunden und Individuell unterwegs. 

 

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vor 2 Stunden schrieb mnutzer:

Mit dem richtigen Rotwein freut man sich wieder wie zu Kinderzeiten über jedes Diaploppen...

Mmja, in der lauen Sommernacht tut es da auch ein gut gekühlter Haut-Sauterne. Vor allem in Verbindung mit einem 16mm Streifen "12 Uhr Mittags", "Viva Zapata", "Pancho Villa reitet" oder auch "Shaft". Natürlich die alten Streifen, wie sich das gehört. Der auf 400W umgebaute und gut gewartete ("serviziert" sagt mal wohl in Schweiz) "Grüne Elephant" aus dem Hause Siemens tut das Seinige zum Gelingen des Sommerabends im Garten. Allerdings war der Garten am Ende der Vorstellung bald zu klein und die Stühle wurden knapp ....

Ob man sowas aber nun als "Event" bezeichnen muss? Einfach ein schöner Abend draußen mit dem Hobby (hieß auch mal "Steckenpferdchen" ...) und den Nachbarn. Ja, natürlich, Dias gucken kann man so selbstverständlich auch. 16mm Film sind ja auch Dias. Nur eben ziemlich viele und die Überblendzeiten sind recht kurz.

Edited by wpo
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Klingt fein. Ob es ein "Event" war, keine Ahnung. Aber Dias im Garten schauen gab es in diesem Sommer hier auch. War Klasse. Die "Kinder" waren begeistert die Familienurlaube, Hausumbau und was sonst in den letzten 20 Jahren so auf Diafilm gebannt wurde einmal wieder anzuschauen. Da kann Bilder schauen auf dem TV einfach nicht mit. 

Am 10.10.2020 um 10:57 schrieb wagner:

Vergleichend kann man einen Blick in die Hifi Technik werfen. Mit aufkommen der CD (1982) war praktisch die maximale Klangqualität erreicht. Besitze selber noch einen Philips CD 100 aus dieser Zeit und man muß sich schon reichlich Mühe geben, Klangunterschiede zu neuen Spielern oder aktuellen Klangquellen - rauszuhören. Das ist dann wieder dieses Mäkeln auf hohem Niveau...😉

Wobei man bei der Sache beachten muß, daß die Klangqualität stark mit dem Grad der Mühe die man sich bei der Produktion gegeben hat zusammenhängt. Es gibt grauenhafte CD Qualitäten genauso wie grauenhafte Plattenaufnahmen und umgekehrt. Ein frühe BlueNote Erstpressung auf Plastylite von van Gelder kann eine Offenbarung sein in Sachen Klang. Dagegen klingt manche CD als würde die Musik im Nebenraum spielen. Aber die Dinger bekommt man kaum noch. Und wenn, weiß der Verkäufer "P" und "Ohr" als Signatur in der Auslaufrille richtig zu deuten und klebt das entsprechende Preisschild. Die Musik hören und das in ansprechender Qualität kann man natürlich trotzdem indem man streamt. Kann man und kann man durchaus auch genießen. Aber das ist irgendwie nicht das Gleiche. Es ist für mich einfach etwas Besonderes so eine alte Originalscheibe auf den Plattenteller zu legen. Das große Kartoncover mit den Bildern von Francis Wolff zu genießen. Evtl. hat es Alfred Lion persönlich verpackt und im Plattengeschäft vorbeigebracht... 

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vor 1 Stunde schrieb Canonier:

Fotos angucken passt da nicht in die Kategorie, dafür ist das zu alltäglich, selbst wenn die Leinwand im Garten steht. wenn das schon ein "event" ist, was sind dann die anderen Dinge für dich? 

Fotos mit Freunden anschauen, dabei 1-2 Wein trinken ist leider meist nicht mehr alltäglich. Für  mich hört sich das herrlich an, alte Urlaubsdias in einer lauen Sommernacht schauen, vielleicht sogar mit den Freunden, die damals im Urlaub dabei waren.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war ein Konzertbesuch deutlich alltäglicher ;)

(wer sagte  noch mal kürzlich "12 schreibt man nicht mit Bindestrich" :))

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