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Es war einmal


jona_gold

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vor 3 Minuten schrieb jona_gold:

Vorsicht, ich habe neulich auf der Alm mit bloßen Händen einen Stier erledigt, der einer hübschen jungen Tirolerin zu nahe gekommen ist...

Vorsicht,  bin 1,90 hoch und wiege 2 Zentner...aber körperliche,  tumbe  Kraft gab hier noch nie irgendeinen Ausschlag. Aber was  nicht ist... kann ja noch.....

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Nein, jona_gold. Jetzt mal Ernstmodus an: Du hast ein hervorragendes Bild gemacht und eingestellt. Das alleine verdient schon Anerkennung, schließlich hättest du das Bild ja auch nicht vor die S einstellen müssen. Das Bild polarisiert ein wenig, aber das ist mehr gut als schlecht, denn langweiligen Mist gibt's schon genug. Lass Dich nicht aus dem Konzept bringen. 

 

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vor 15 Minuten schrieb XOONS:

Nein, jona_gold. Jetzt mal Ernstmodus an: Du hast ein hervorragendes Bild gemacht und eingestellt. Das alleine verdient schon Anerkennung, schließlich hättest du das Bild ja auch nicht vor die S einstellen müssen. Das Bild polarisiert ein wenig, aber das ist mehr gut als schlecht, denn langweiligen Mist gibt's schon genug. Lass Dich nicht aus dem Konzept bringen. 

 

Danke, ich finde das Bild auch irgendwie berührend schön.

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vor 5 Stunden schrieb Hans-Peter:

Mal zurück zum Bild. Ich verstehe nicht, was an diesem durchgängig unscharfen Bild gelungen sein soll. Für mich ist es ein Zufallsprodukt, das anschließend mit Bedeutung aufgeladen wird. Eine leichte Unschärfe könnte ich noch akzeptieren, weil es ein vermutlich sehr bewegtes Motiv ist. Aber so ist es ein Versuch. Man schaut drauf: "Schade ist nix geworden und  redet nicht mehr drüber". 

Ist nicht schon der Begriff "unscharf" unscharf? Was würde weniger "durchgängig unscharf" für eine Verbesserung bringen? Kannst du mal nachvollziehbar (!) erklären, warum du das Bild für ein Zufallsprodukt hältst? Würdest du auch von "durchgängig unscharf" oder "Zufallsprodukt" sprechen, wenn Du vor einem Bild von Gerhard Richter, Claude Monet oder Mark Rothko stehst? Falls nein, warum tust du es hier?

 

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Die Intention des Bildes ist soweit klar, die „Unschärfe“ ist hier nicht der störende Faktor, sondern Bildausschnitt und Blickwinkel.

Herr Gold hätte fürbaß dem Busse folgen sollen, um so in eine förderliche Schußposition zu gelangen, sintemal es Ihm  als Stierwürger durchaus hätte möglich sein müssen.

Waren wir mal wieder zu bequem?

Eva

Edited by Commander
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Die Symbolik die das Bild vermittelt mag durchaus seinen Reiz haben,  dies wird aber durch die für mich zu hohe Unschärfe leider wieder zum Teil zunichte gemacht. Unschärfe wurde hier nicht als Stilmittel eingesetzt, sondern das Foto ist einfach nur verwackelt, aber das scheinen ja durchaus einige zu mögen, meins ist es nicht.

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Der Aufwand, das Theater, der Zirkus um dieses Bild, scheint mir gewaltig überzogen ( meinen Aufwand eingeschlossen). Aber um‘s Foto geht‘s ja schon lange nicht mehr. Wer schließt denn hier gnädig ab.

Musst du denn  immer das letzte Wort haben? schimpft die Mutter mit ihrem Söhnchen. „Ich wusste ja nicht, dass du nichts mehr sagen wolltest“ antwortet er noch. 

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Ich hätte das Foto selbst dann bereits als Holzhammersymbolik abgetan, wenn der Titel nicht nochmals draufgehauen hätte, um auch dem letzten Schnelldenker auf die Sprünge zu helfen. 🌹

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Sowohl der Titel, als auch die Einleitung hatten einen vollkommen anderen Hintergrund, als auf dieses Bildchen hinzuweisen. Das musste nur schnell herhalten, was flüchtiges zum Thema Abschied ...

Ich glaube XOONS' Seminar ist enorm wichtig. 

Das Foto ist mir vollkommen egal, ich verteidige es nicht. Es ist fast ein Zufallsfund.

Aber bei Spießerargumenten wie unscharf oder nachlaufen für Frontale oder Hüftschuss, also so Grundsatzgeplänkel oder Unterstellungszeugs, da werde ich natürlich schon hellhörig.

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