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Cyclepassion Fortsetzungsthread


kunzhobel

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Guest digiuser_re-reloaded

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0,5 bar hat das Rad innerhalb von einer Woche verloren, also eigentlich nicht der Rede wert. Ich war auch nicht sicher, ob die gedichteten Löcher halten, also bin ich heute einfach losgefahren und habe noch einen Schlauch dabei gehabt, den ich aer nicht gebraucht habe. Die Dichtmilch hat zuverlässig abgedichtet und das bleibt auch so. Bevor ich losgefahren bin, habe ich schnell mal das Ventil rausgeschraubt etwas Dichtmilch nachgefüllt und dann wieder aufgepumpt. Wie gesagt, kein Problem.

 

Das gute an den Schwalbe One Pro Evo Tubless Reifen, in meinem Fall die 25er, ist, dass sich das Rad viel "leichtfüßiger" fährt als mit anderen Reifen, ähnlich gut, wie mit geklebten Schlauchreifen. Ein weiterer Vorteil ist, und das war mir wichtig, dass kein Schlauch mehr platzen kann. Wer das schon mal erlebt hat, weiss wie gefählich das bei einer Abfahrt ist. Es mach paff und der Reifen hat schlagartig keine Luft mehr. Das kann bei Schlauchreifen und jetzt bei Tubless nicht passieren.

 

Ich nehme übrigens nicht das Dichtungsband und die Milch von Schwalbe, sondern von NoTubes. Das Dichtungsband wird in diesem Fall wegen des Drucks in zwei Lagen gewickelt, NoTubes Ventileinsatz rein, Reifen drauf (muss man üben, geht etwas schwerer als bei normalen Drahrtreifen, dann Ventil raus, mit dem Kompressor aufpumpen, bis die Reifen in die Felgen ploppen (ähnlich wie bei Autoreifen), Dichtflüssigkeit rein (etwas mehr als angegeben), Ventil rein und aufpumpen. Danach das Rad horizontal drehen und dabei hin und herschwenken, damit sich die Flüssigkeit verteilt und eventuell kleine Undichtigkeiten zwischen Felge und Reifen abdichtet, nochmal den Reifendruck kontrollieren und fertig. 

 

Danach hört und sieht man von den Reifen nichts mehr und pumpt halt immer mal wieder etwas nach, so wie man es normalerweise auch macht.

 

Es gibt aber natürtlich auch einen Nachteil und besteht darin, dass man nach ca. 6 Monaten den Reifen auf einer Seite von der Felge ziehen muss, dann das was von der Dichtflüssigkeit noch übrig ist mit einem Tuch auswischt und danach den Reifen wieder aufzieht und neu befüllen muss. Macht man das nicht und wartet zu lange, so wie ich das beim Mountainbike schon erlebt habe, hat man an einer Stelle im Reifen ein Gestrick aus ausgehärteter Milch. Sieht witzig aus, mach auch nichts, aber im Schadensfall würde eben auch nichts mehr dichten. 

 

Das ist im Fall der Schwalbe Reifen auch kein Problem, denn wenn ich mir die Reifen so ansehe, könnte es sein, dass sie bei mir eh nicht länger als ein halbes Jahr halten ;-))

 

 

Ach so, zu Deiner Bemerkung wenn es dann doch mal nicht mit der Dichtflüssigkeit reparabel ist, dann zieht man einfach unterwegs einen Schlauch ein. Die Reifen kann man auch mit Schlauch fahren.

Edited by digiuser_re-reloaded
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Guest Commander

Schönes Wetter ist doch langweilig ;-)

 

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Stimmt,

 

Schönwetter und flach kann jeder!

 

Uwe

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•  Radwege überfüllt?  -  Auf Wasserstrassen ist noch Platz...  •

•  Donau, Nabada 2017 Ulm  •  I / II  •

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•  ... und so sieht das Amphibienfahrrad an Land aus:  •

•  Donau, Nabada 2017 Ulm  •  II / II  •

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Guest Eclat Blanc

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[ Ein Fahrradbild für die Rätselfreunde ]


 


 


 


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Frag mal den Ferdl, wie wir an seinem Geburtstag vor einem Jahr von Zingst aus ein mal rund um den Bodden gefahren sind. Das war so eine 90km Tour. Er mit dem E-Mountainbike, ich mit dem Cyclecross. Bei ihm war dann bei 25 km/h Feierabend. Gut, hat dann halt etwas länger gedauert....... ;-)

 

Sehr schöne CHINELLI-Rennmaschine; früher wurde dieser Rahmen ausschießlich in rot angefertigt! Seit wann gibts dazu Scheibenbremsen?

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Guest digiuser_re-reloaded

Sehr schöne CHINELLI-Rennmaschine; früher wurde dieser Rahmen ausschießlich in rot angefertigt! Seit wann gibts dazu Scheibenbremsen?

 

Mein Rahmen ist der Vorgänger von diesem: http://cinelli.it/it/prodotti/zydeco/

 

Cinelli Rahmen für Scheibenbremsen gibt es schon ein paar Jahre. Ich kann sie nur empfehlen, vor allem in den Bergen und wenn es nass ist.

 

Ich habe den Rahmen übrigens separat gekauft und das Rad nach meinen Wünschen aufgebaut.

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- Hinterradproblematik -


 


 


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Reisterrassen in Nordvietnam an der chinesischen Grenze

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Ganz schön ruhig geworden in diesem Faden. Alle im Urlaub?

 

Ich mach mal weiter mit meinem 100. Bild hier:

Küste in Nordirland

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Edited by bikedoll
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Ich mach mal weiter mit meinem 100. Bild hier:

 

Schönes Bild, Andreas!

 

[OT]

Wart Ihr wie in Island wieder mit dem Staika unterwegs? Teilt Ihr die 4kg (+Footprint) dann auf?

Ich habe gerade das in 2017 überarbeitete Rogen hier; wiegt etwa halb so viel wie mein Staika und ist erstaunlich geräumig.

[/OT]

 

Gruß

Ulli

Edited by Tellerrand
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Schönes Bild, Andreas!

 

[OT]

Wart Ihr wie in Island wieder mit dem Staika unterwegs? Teilt Ihr die 4kg (+Footprint) dann auf?

Ich habe gerade das in 2017 überarbeitete Rogen hier; wiegt etwa halb so viel wie mein Staika und ist erstaunlich geräumig.

[/OT]

 

Gruß

Ulli

 

 

Hi Ulli,

auf Island hatten wir das Staika mit, da es stabiler ist als unser Allak (auch wegen der dickeren Stangen), und etwas geräumiger. Das Staika ist unser Schlechtwetterzelt, das Allak ein wenig leichter und kleiner.

 

Aufteilung: Ich habe das komplette Zelt mit Gestänge auf dem Träger, mein Weib hat einen Ortliebsack mit der kompletten Regenkombi für uns beide drauf.

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Guest digiuser_re-reloaded

Ganz schön ruhig geworden in diesem Faden. Alle im Urlaub?

 

Leider fällt der Urlaub diesen Sommer aus. Als Ausgleich übe gerade täglich Laufräder zu bauen ;-)

 

Jeden Tag zwei alte Laufräder auseinander nehmen, wieder Einspeichen, auf max. 1/10 mm zentrieren, abdrücken und Speichen auf die richtige Spannung bringen. Im Herbst will ich soweit sein, dass ich einen kompletten Satz an einem halben Tag fertig bekomme.

 

Am Wochenende baue ich für das Wintertraining erst mal ein Vorderrad mit SON Nabendynamo auf, danach werden alle Räder nacheinander auf DT 240s Naben, DT Felgen und schlauchlos umgerüstet. 

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Leider fällt der Urlaub diesen Sommer aus. Als Ausgleich übe gerade täglich Laufräder zu bauen ;-)

 

Jeden Tag zwei alte Laufräder auseinander nehmen, wieder Einspeichen, auf max. 1/10 mm zentrieren, abdrücken und Speichen auf die richtige Spannung bringen. Im Herbst will ich soweit sein, dass ich einen kompletten Satz an einem halben Tag fertig bekomme.

 

Am Wochenende baue ich für das Wintertraining erst mal ein Vorderrad mit SON Nabendynamo auf, danach werden alle Räder nacheinander auf DT 240s Naben, DT Felgen und schlauchlos umgerüstet. 

 

 

Hut ab! Da hast Du Dir ja etwas vorgenommen. Das ist eine der wenigen Arbeiten am Rad, die ich zu vermeiden versuche. Ich mache das nur, wenn es gar nicht anders geht. Mir fehlt einfach die Routine um das in vertretbarer Zeit hinzubekommen. Außerdem speicht mein Händler so gut ein, dass ich noch nie Probleme hatte, seit ich die DT-Swiss-Competition Speichen nehme (2,0 mm auf 1,8mm verjüngt). Die dickeren 2 mm Speichen (im Bogen 2,34mm) hatten früher auf ruppigen Touren mit Gepäck schon mal die Felgenlöcher ausreißen lassen.

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Radoldtimer, gesehen in England. Damals gab es noch keine Bremsflanken, sondern es wurde über die Zugkraft des Handhebels mittels Gestänge der Bremsklotz nach oben an die Felgeninnenseite gezogen. Mein uraltes Mielerad bremste dagegen mit Druck auf die Reifenlauffläche. 

 

Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass ein Rad so zum Stillstand zu bekommen war.

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Guest digiuser_re-reloaded

Das ist einfach Übungssache. Wenn Du das 10 bis 20 mal gemacht hast, geht das fast von selber. Zum üben nehme ich einen alten Laufradsatz, den ich ständig zerlege und wieder neu aufbaue.

 

Die DT Competition 2,0 / 1,8 sind super und ich verwende sie auf auf dem Hinterrad mit 32 Speichen 3-fach gekreuzt. Die Vorderräder für die Rennräder speiche ich radial mit 28 DT 2,0/1,7/1,8 er Speichen ein. Vorne bekommen die Laufräder um die 1000 N, und hinten um die 1200/800 N. Zentrieren tue ich auf einem Centrimaster Zentrierständer http://www.centrimaster.de und danach wird noch die Speichenspannung gemessen.

 

Ein existierender Laufradsatz mit den DT Naben hat vorne 24 und hinten 28 Speichen, vorne radial und hinten 2-Fach gekreuzt. Der hält auch locker und muss nie nachtzentriert werden.

 

Das SON Vorderrad bekommt auch 28 DT 2,0/18 er Speichen.

Edited by digiuser_re-reloaded
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