Photomek Posted February 25, 2016 Share #21 Posted February 25, 2016 Advertisement (gone after registration) Ich habe früher für kleinere Abzüge bis 13x19 Saal-Digital genutzt. Bunte Abzüge waren dort in Ordnung, aber so gut wie alle S/W-Abzüge hatten immer irgendwelche Farbstiche, sogar unterschiedliche Farbstiche einer Datei innerhalb einer Bestellung. Seit über einem Jahr nutze ich für alle kleinen Abzüge FOTOEXAKT (ehemals FC-Prints). Dort klappt es auch mit den S/W-Bildern, sind allerdings ein paar Cent teurer. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted February 25, 2016 Posted February 25, 2016 Hi Photomek, Take a look here Wo *gute* digitale Fotoabzüge bestellen?. I'm sure you'll find what you were looking for!
K-Photo Posted February 27, 2016 Share #22 Posted February 27, 2016 (edited) Mal zur Veranschaulichung, Kalibrierung an einem iMac 12.2, 27Zoll, Mitte 2011 Kalibriert wird mit einem Datacolor Spyder 5Elite in dem Fall. Software schlägte eine automatische "Ideal-Helligkeit" vor und fordert auf, den Spyder auf den Tisch im Arbeitsbereich zu stellen, damit dieser das Umgebungslicht messen kann. Dort wird dann der Helligkeitswert für die spezielle Umgebungshellgkeit angegeben. Danach geht es los, Spyder an den Monitor. Damit man sich keinen Kaffee holt, warnt einen das System schon. :-) Nach den ersten Messungen mit aufgesetztem Spyder bekommt man folgende Meldung. Jetzt kann man über die Systemsteuerung / Monitor die Helligkeit mit dem Schieberegler einstellen und unter "aktualisieren" sehen, ob man den vorgegebenen Wert schon getroffen hat und das solange wiederholen, bis der Wert dem vorgegebenen entspricht. Dann geht wieder alles automatisch weiter und am Schluss weiß man dann auch, wie gut der eigene Monitor welchen Farbraum wiedergeben kann. Wie gesagt, mit anständigen Kalibrierungstools ist es kein Problem, die korrekte Helligkeit des Monitors, abhängig vom Umgebungslicht, einzustellen. Dann ist es noch sinnvoll, ggf. die Helligkeitsverstellung über die Tastatur zu sperren oder sich den Wert/Klick dort zu merken. LG Jochen Edited February 27, 2016 by K-Photo Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted February 28, 2016 Share #23 Posted February 28, 2016 Kann man denn den Helligkeitsregler genug runterregeln? Das wäre interessant, weil das bei meinem alten iMac nicht ging und neben der spiegelnden Oberfläche der Hauptgrund war, mir einen hardwarekalibrierbaren Monitor zu kaufen. Elmar Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted February 28, 2016 Share #24 Posted February 28, 2016 Geht beim 2009 und 2011 aus eigener Erfahrung. Bei welchem genau soll das denn nicht gehen? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted February 28, 2016 Share #25 Posted February 28, 2016 Wenn ich das mal genau wüsste. Um die 2009, würde ich sagen. Jedenfalls ein 24 Zöller, der wurde wohl nur recht kurz hergestellt. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted February 28, 2016 Share #26 Posted February 28, 2016 Dann Userfehler :-) Den hatte ich nämlich auch, 2009 24". Und dann geht das auch zum "drüber gucken", meine Eizo sind andere Welten. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted February 28, 2016 Share #27 Posted February 28, 2016 Advertisement (gone after registration) Danke. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
clavewifi Posted February 29, 2016 Author Share #28 Posted February 29, 2016 Danke Euch für die vielen Antworten. Klar, über die Tastatur lässt sich die Helligkeit schnell ändern. Da die maximale Helligkeit bei meinem Retina Display 353 cd/m² beträgt, müsste ich, grob geschätzt, auf die Hälfte der maximalen Helligkeit herunterdimmen. Oder eben Spyder fragen... Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted February 29, 2016 Share #29 Posted February 29, 2016 Ganz ehrlich, Geld für Leica ist da, für Apple Retina, sicherlich auch noch für die Butter auf dem Brot , da kann ich nicht verstehen, warum man nicht etwas in einen der wichtigsten Punkte im digitalen Workflow investiert, also in ein kalibriertes Display. "Geraten" die Helligkeit anzupassen, basierend auf einem Wert gemäß Datenblatt, ..., da ist selbst die Methode über visuelle Anpassung basierend auf Testausdrucken reproduzierbarer und verlässlicher. :-) Zudem man sich bei einem kalibrierten Display anfangs bremsen muss, nicht wieder manuell arg zu korrigieren. Denn oft ist der erste Eindruck "anders" (höflich umschrieben), als was man vom poppigen Display gewohnt ist. LG Jochen 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted February 29, 2016 Share #30 Posted February 29, 2016 Vielleicht sollte man einfach mal in eine ganz andere Richtung denken! http://www.ebay.de/itm/Durst-M670-Vergroserer-Vergroserungsgerat-mit-Zubehor-/172116889133?hash=item2812f74e2d:g:cO4AAOSwzgRW0wqg Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted February 29, 2016 Share #31 Posted February 29, 2016 Vielleicht sollte man einfach mal in eine ganz andere Richtung denken! http://www.ebay.de/itm/Durst-M670-Vergroserer-Vergroserungsgerat-mit-Zubehor-/172116889133?hash=item2812f74e2d:g:cO4AAOSwzgRW0wqg Ist so umständlich. :-) Also erst von der digitalen Datei wieder ein Negativ zu erstellen, wobei da die farbechte Darstellung des digitalen Ausgangsmaterials noch wichtiger wäre. Zumindest wenn man der Anforderung des TO folgt, also Abzüge vom digitalen Ausgangsmaterial zu erstellen. :-) Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
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