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Neue digitale Kleinbild Kamera Sony RX1


Weltraumpräsident

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Allgemein halte ich das sowieso eher für Voodoo- bei einer Blindverköstigung würde ich wetten das sich beides nicht besonders gut auseinander halten lässt, wenns nicht gerade zwei identische Motive mit vergleichbaren Brennweiten sind.

 

Im aktuellen c't-Heft gibt es analog hierzu einen interessanten Vergleichstest zwischen der D800E (u. a. mit Zeiss-Linsen) und der "Standard-40-MP-Hassi" (leider ist keine S2 am Start). Auf vielen Seiten "natürlich jeweils die gleichen Motive" und – siehe da – die Bilder aus der Hassi wirken "plastischer".

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hab ich mal akribisch mit zwei anderen Forumsmitgliedern vor Jahren gemacht.

Sicher sieht man einen Unterschied- keine Ahnung wie man das nennen soll.

Höhere Plastizität hätte ich es jetzt nicht genannt.

Allgemein halte ich das sowieso eher für Voodoo- bei einer Blindverköstigung würde ich wetten das sich beides nicht besonders gut auseinander halten lässt, wenns nicht gerade zwei identische Motive mit vergleichbaren Brennweiten sind.

 

...mag sein, dennoch habe ich festgestellt dass z.b. bei der X reihe die 24mm (36mm kb) die perspektive mehr fluchtet, also nach aussen gezogen wird als 35mm FF, je nach motiv empfinde ich das schon als "anders"...

 

aber egal, sony hat absolut die leica kunden als zielgruppe miteingerechnet:

 

"thumbs up" ähnlicher haltegriff und hochwertiger zeiss aufstecksucher als zubehör geht schon sehr stark in die leica user richtung;)...gibt es ja durchaus für die m auch (wobei m mit aufstecksucher wiederum komisch aussieht...)

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Im aktuellen c't-Heft gibt es analog hierzu einen interessanten Vergleichstest zwischen der D800E (u. a. mit Zeiss-Linsen) und der "Standard-40-MP-Hassi" (leider ist keine S2 am Start). Auf vielen Seiten "natürlich jeweils die gleichen Motive" und – siehe da – die Bilder aus der Hassi wirken "plastischer".

 

Ich weiß nicht-kann man das so einfach daraus ableiten bzw runterbrechen?

Ich kenn den hassi Sensor nicht-ist er im Verhältnis zu KB so viel größer wie KB zu APS-C?

Und zuletzt: gibt es eine Erklärung warum plastischer?

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Im aktuellen c't-Heft gibt es analog hierzu einen interessanten Vergleichstest zwischen der D800E (u. a. mit Zeiss-Linsen) und der "Standard-40-MP-Hassi" (leider ist keine S2 am Start). Auf vielen Seiten "natürlich jeweils die gleichen Motive" und – siehe da – die Bilder aus der Hassi wirken "plastischer".

 

Und welche Empfehlung gibt c`t um das Optimum aus dem Sensor der D800 herauszuholen? ;)

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Ich werde mir nachher die Zeitschrift mal kaufen wenn ich in die Apotheke fahre.

Auf der Homepage von CT erwecken sie grob tatsächlich den Eindruck als wenn sich die Nikon gut schlägt. Ich will mal sehen wie DAS zustande kommt.

 

Um noch ein wenig on topic zu bleiben möchte ich nochmal erwähnen das es für die RX1 sehr wohl Sucher gibt!

Einen elektrischen den man auch schon von der NEX kennt für ca. 280€ und einen optischen von Zeiss für ca 500 €.

Also gleicher Ansatz wie bei der X2.

Ich werde diese Kamera nicht kaufen.

Sie ist mir zu teuer und ich hab ja bereits Alternativen.

Für mich wäre aber somit das Thema fehlender Sucher keines mehr.

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...Ich habe aber auch sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die vorhandenen wunderbaren R- und M-Linsen als Portrait-, Tele- oder Macroobjektive an einer Systemkamera zu nutzen. Dabei kommt es meist auch nicht auf große Schnelligkeit an.

Ich finde es deshalb immer ein wenig albern, bei jeder neuen Kamera und jeder Diskussion zur Nutzung von Leica-Objektiven mittels Adapter stereotyp darauf zu verweisen, dass nur die M9 alle selig macht.

LG

Summi Cron

 

Jetzt zählen wir doch einfach mal 1+1+1 zusammen:

 

1. Eine Leica M zeichnet sich durch den optischen Mess-Sucher aus.

 

Plus 1: Die Adaption unterschiedlicher Objektive am Gehäuse einer Digitalkamera ist dann möglich, wenn es eine Funktion für Live-View gibt, die eine Fokussierkontrolle anstelle des traditionellen gekoppelten Mess-Suchers der M oder des SLR-Systems ermöglicht. Das setzt einen CMOS-Sensor voraus. Einen CMOS-Sensor kann man auch in eine M mit Mess-Sucher einbauen. Man kann dann auf einem - vielleicht deutlich verbesserten - Display auch eine Funktion zur Focus-Confirmation implementieren. Man kann vielleicht noch zusätzlich - wenn es irgendwo noch Platz im Gehäuse einer M gibt, was allerdings ein Problem darstellen könnte - noch eine Schnittstelle einbauen, so dass man vergleichbar den traditionallen optischen Zusatzsuchern auch einen elektronischen Zusatzsucher - anbringen kann (siehe X2). Bei einem M-Gehäuse mit M-Bajonett ist die Verwendbarkeit der M-Objektive gesichert. Die R-Objektive benötigen einen wesentlich längeres Auflagemaß, das man mit Adaptern erreichen kann - das ist ja bei anderen Systemen längst gang und gäbe. Die Firma Leica hat zwar nicht ganz so viel Erfahrungen mit Adaptern wie die Firma apple, aber so gewisse Erinnerungen dürfte es da doch noch geben.

 

Plus 1: Man könnte aber auch auf den Gedanken kommen, den traditionellen Messucher der M einfach wegzulassen (der Gedanke ist anderen schon mal in der Geschichte der M gekommen und sie haben ihn auch realisiert). Der Mess-Sucher macht einen erheblichen Brocken bei den Kosten einer M aus. So ein Modell könnte also billiger sein und damit die von einigen Vertretern der Firma Leica in den letzten Jahren mehrfach beschriebene preisliche Kluft zwischen der X und der M füllen. Man hätte nur was Teures weggelassen, hätte trotzdem Vollformat, EVIL, bessere Möglichkeiten zur Unterbringung einer Schnittstelle für einen elektronischen Sucher und vielleicht doch noch das "M-Feeling" ohne die bisherigen Restriktionen der M.

 

Wenn man das alles zusammen nimmt, kann man einfach mal nachlesen in den Interviews, die z.B. Stefan Daniel vor 2 Jahren gegeben hat, und an die jetzt ganz zufällig erinnert wurde. Man kann dann vielleicht feststellen, dass da alles drin steht.

 

Jetzt brauchen wir also nur noch bis Montag abend zu warten, um dann zu prüfen, ob und wie Leica auf der Photokina die nachvollziehbar selbst beschriebenen Maßstäbe erfüllen kann oder nicht.

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Jetzt zählen wir doch einfach mal 1+1+1 zusammen:

 

1. ....

 

 

Hallo Uli,

 

Du hast ja Recht, deshalb warte ich ja auch noch bis Montag...

 

Ob mir die Lösung dann hinsichtlich Größe, Preis, Gewicht, praktischem Nutzen und Ausstattung dann besser gefällt als z.B. die Fuji X-E1, muss ich sehen.

 

Gruß

Summi Cron

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Tolle Kamera, finde ich. Ich habe schon lange auf eine digitale CM gewartet, nun ist sie da. Vollformat und 35, 2.0 - Optik. Was will man mehr?

 

Nun, die CM gab's neu für 800 Euro, war rund ein Drittel der R9, die beileibe nicht das Topmodel im Kameramarkt war. Eine ebenfalls mittelprächtige DSLR heute liegt preislich vielleicht ähnlich wie damals die R9. Und da liegt dann dieser CM-Ersatz - noch dazu ohne Luxusimage-Schriftzug - sogar noch drüber!

 

Meines Erachtens ein teures Spielzeug mit kleinem Einsatzbereich für Leute, bei denen Geld keine Rolle spielt. Also fast schon eine Leica...

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Man könnte aber auch auf den Gedanken kommen, den traditionellen Messucher der M einfach wegzulassen […]. Man hätte nur was Teures weggelassen, hätte trotzdem Vollformat, EVIL, bessere Möglichkeiten zur Unterbringung einer Schnittstelle für einen elektronischen Sucher und vielleicht doch noch das "M-Feeling" ohne die bisherigen Restriktionen der M.

 

Das ist alles richtig und logisch. Die einzige Frage, die ich mir noch immer nicht beantworten konnte - und auf deren Beantwortung durch Leica ich wirklich gespannt bin - ist das Fokussierproblem mit manuellen M-Linsen an einer M-EVIL.

 

Der Vorteil fest verbauter, elektronisch angesteuerter Objektive ist der Autofokus bzw. die Möglichkeit bei Fokus-Peak oder Sucherlupe die Blende aufzumachen. Wie könnte Leica das lösen ohne mit einer neuen Objektivlinie an den Start zu gehen, was ja ausgeschlossen wurde?

 

IMHO gibt es doch da nur 3 Möglichkeiten:

 

Entweder durch eine EVIL, an der nur R-Optiken uneingeschränkt funktionieren. Da würde manche hier sicher jubeln oder mindestens hämisch lächeln. Sinn machen würde es aber. Damit würde man den R-Linsen neues Leben einhauchen.

 

Oder Sie bringen ein neuartiges Fokussiersystem heraus, das das Scharfstellen von manuellen Linsen wesentlich verbessert. Das fände ich spannend.

 

Oder sie sch... drauf und bringen einfach Fokus-Peak und/oder elek. Sucherlupe, egal ob man da zum Scharfstellen dann doppelt so lange braucht. Was sehr schade wäre.

 

Habe ich was vergessen?

 

Mike

Edited by Royal_Corona
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Das ist alles richtig und logisch. Die einzige Frage, die ich mir noch immer nicht beantworten konnte - und auf deren Beantwortung durch Leica ich wirklich gespannt bin - ist das Fokussierproblem mit manuellen M-Linsen an einer M-EVIL.

 

Der Vorteil fest verbauter, elektronisch angesteuerter Objektive ist der Autofokus bzw. die Möglichkeit bei Fokus-Peak oder Sucherlupe die Blende aufzumachen. Wie könnte Leica das lösen ohne mit einer neuen Objektivlinie an den Start zu gehen, was ja ausgeschlossen wurde?

 

IMHO gibt es doch da nur 3 Möglichkeiten:

 

Entweder durch eine EVIL, an der nur R-Optiken uneingeschränkt funktionieren. Da würde manche hier sicher jubeln oder mindestens hämisch lächeln. Sinn machen würde es aber. Damit würde man den R-Linsen neues Leben einhauchen.

 

Oder Sie bringen ein neuartiges Fokussiersystem heraus, das das Scharfstellen von manuellen Linsen wesentlich verbessert. Das fände ich spannend.

 

Oder sie sch... drauf und bringen einfach Fokus-Peak und/oder elek. Sucherlupe, egal ob man da zum Scharfstellen dann doppelt so lange braucht. Was sehr schade wäre.

 

Habe ich was vergessen?

 

Mike

 

Wie machen das die Leute, die M- oder R-Objektive an einer Sony-Nex o.dgl. adaptieren?

Wie gehen die DSLR-Nutzer mit den für die jeweiligen Modelle speziell gebauten Zeiss-Objektiven ohne Autofokus um?

 

Einen Unterschied zwischen der Funktionsweise beim Fokussieren von M-. oder R-Objektiven sehe ich da nicht, allenfalls insoweit, als lange R-Brennweiten bei hoher Lichtstärke noch schwieriger zu fokussieren sein dürften als Brennweiten im mittleren bereich. Man braucht sich ja nur mal im Forum umzuschauen , um festzustellen, dass das richtige Fokussieren auch beim traditionellen Mess-Sucher-System kein so ganz banales Thema ist.

 

Für relevanter halte ich das bereits bei der bisherigen digitalen M bestehende Problem des sehr kurzen Abstands zum Sensor mit den daraus resultierenden Folgen wie "rote Ecken" usw. Das dürfte auch bei CMOS-Sensoren nicht trivial sein, so dass die Camera sicherlich eine interne objektivbezogene Bearbeitung der Rohdaten benötigt. Bei adaptierten Objektiven mit längerem Auflagemaß mag das Problem geringer sein, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es ebenfalls Bearbeitungsbedarf gibt. Also künftig 6-bit-Codes auch für R-Objektive, oder manuelle Objektiverkennung?

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Wie machen das die Leute, die M- oder R-Objektive an einer Sony-Nex o.dgl. adaptieren?

 

Man sollte Gadget-Lösungen von Enthusiasten unterscheiden von einer "offiziellen" Lösung für ein real existierendes Problem.

 

Zudem mag es ja richtig sein, dass in 60% der Aufnahmesituationen genug Zeit ist für ein Umschalten zur Sucherlupe mit anschließender Fokussuche, in kritischen Situationen auch zum Öffnen und wieder schließen auf Wunschblende. Aber was ist mit den anderen 40%? Ignoriert man die einfach, weil es einfach nichts besseres gibt? Das wäre eine wohl ziemlich halbgare Lösung und einer Firma Leica nicht würdig.

 

 

Wie gehen die DSLR-Nutzer mit den für die jeweiligen Modelle speziell gebauten Zeiss-Objektiven ohne Autofokus um?

 

Die haben Schnittbildindikatoren bzw. spezielle Mattscheiben und deren Linsen verfügen - wenn auch manuell - über eine Springblende. Ich habe das anderswo in diesem Forum schonmal problematisiert.

 

Aber entweder man kann mir da nicht ganz folgen oder es ist im Zweifelsfall halt egal, weil "elektronisch" ja schon per se besser ist als alles andere. Und wenn es schlechter ist redet man es sich halt schön.

 

Mike

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Man sollte Gadget-Lösungen von Enthusiasten unterscheiden von einer "offiziellen" Lösung für ein real existierendes Problem.

 

...

 

Richtig.

 

Deshalb wird es auch weiterhin eine ganz normale Mess-Sucher-M geben mit derselben Kupplung zwischen Objektiv und Entfernungsmesser geben wie seit 1932. Das war seither eine Teil-Lösung eines Problems.

 

Für den anderen Teil gibt es weiterhin Spiegelreflex-Kameras. Die gibt es hunderttausenfach sogar noch mit dem Markenzeichen Leitz oder Leica und sie funktionieren noch.

 

Von anderen Herstellern gibt es die in allen Varianten auch digital.

 

Einen Mangel sehe ich nicht - nur unterschiedliche Ausprägungen von Wünschen, was man zusätzlich noch haben könnte.

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Wie machen das die Leute, die M- oder R-Objektive an einer Sony-Nex o.dgl. adaptieren?

Eben: Eine EVIL hat keinen SLR-Sucher und einen Autofokus für manuelle Objektive gibt es auch nicht, also bleiben die bekannten Methoden, anhand der Sensordaten zu fokussieren.

 

Für relevanter halte ich das bereits bei der bisherigen digitalen M bestehende Problem des sehr kurzen Abstands zum Sensor mit den daraus resultierenden Folgen wie "rote Ecken" usw. Das dürfte auch bei CMOS-Sensoren nicht trivial sein, so dass die Camera sicherlich eine interne objektivbezogene Bearbeitung der Rohdaten benötigt. Bei adaptierten Objektiven mit längerem Auflagemaß mag das Problem geringer sein

Das Problem entsteht durch das geringe Auflagemaß des M-Systems, aber das Auflagemaß adaptierter R-Objektive ist SLR-typisch größer – warum sollte es also besondere Probleme geben? Die Situation wäre doch dieselbe wie bei irgendeiner SLR mit Kleinbildsensor und vergleichbarem Auflagemaß. Eher könnte ich mir schon vorstellen, dass für M-Objektive optimierte Mikrolinsen für R-Objektive vielleicht nicht mehr ganz so optimal wären.

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Aber entweder man kann mir da nicht ganz folgen oder es ist im Zweifelsfall halt egal, weil "elektronisch" ja schon per se besser ist als alles andere. Und wenn es schlechter ist redet man es sich halt schön.

 

Mike

 

Oder Option C

Eine Art zu fokussieren mit der man nicht gut zurecht kam, das möglicherweise eine gewisse Abneigung verursacht und/ oder sich nicht lange und intensiv genug beschäftigt hat, wird als gadget abqualifiziert und die die das anders sehen können halt nicht folgen oder machen sich selbst froh.

 

Muss nicht so sein, ist aber definitiv eine Option.

Beim Messsucher-Prinzip gibt es auch die ganze Bandbreite an Fotografen die sich irgendwie gar nicht damit anfreunden können und das hohe Lied des Autofokus anstimmen, bis hin zu unglaublich geübten Fotografen die selbst so manchen AF alt aussehen lassen.

Ich für mein Teil käme nie auf die Idee davon auszugehen das, außer für mich selbst, meine Neigungen und Fähigkeiten eine Art von, mehr oder weniger, allgemein gültiger Maßstab wäre ;)

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.... Eher könnte ich mir schon vorstellen, dass für M-Objektive optimierte Mikrolinsen für R-Objektive vielleicht nicht mehr ganz so optimal wären.

 

...so das man um eine vom jeweiligen Objektiv abhängige kamerainterne Bearbeitung der vom Sensor produzierten Daten - wie bereits bei der M - wahrscheinlich nicht herumkommt.

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Eine Möglichkeit, bei manuell zu fokusierenden Objektiven Autofokus zu erreichen wäre das

Verschieben des Sensors, also das Fokusieren mit dem Sensor.

Ich habe aber keine Ahnung, ob sowas geht oder gar schon gibt :) nur brainstorming.

 

Ist der bewegliche Sensor nicht bei einer Contax mal versucht, dann aber aufgegeben worden?

 

Angesichts der Anforderungen an die Planlage des Sensors scheint es mir kein Wunder zu sein, dass das keiner mehr versucht. Wenn man sich in einem M-Gehäuse - nur als Beispiel für die doch anscheinend wichtige Anforderung eines möglichst handlichen Gehäuses - anschaut, wieviel Platz noch zwischen Sensor (der braucht ja auch noch einen Unterbau) und Rückwand ist, kann ich mir dort auch keine Hub- und Senkmechanik zur Fokussierung vorstellen.

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Hallo Leute.Es ist Freitag,17.00 Uhr.

Eure Wünsche lassen sich bis Montag 10.00 Uhr nicht mehr erfüllen.

Also erst in 2 Jahre.

Schönes Wochenende wünscht herbert

 

Nu lass uns doch spielen. Schließlich wollen wir doch am Montag genauer wissen als heute, welchen Wunsch Leica mal wieder nicht erfüllt hat. Wir bereiten uns also schon mal auf Dienstag vor.

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