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"Als der Pott noch rauchte" (Buchvorstellung)


thowi

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Hallo zusammen,

 

vor einiger Zeit bin ich auf folgendes Buch gestossen und möchte es hier einmal kurz vorstellen.

 

"Als der Pott noch kochte", erschienen im Schirmer/Mosel Verlag.

 

Der Bildband zeigt erstklassige Schwarzweißfotos in hoher Druckqualität des Ruhrgebietes von dem Fotografen Horst Lang, als dort vorwiegend noch Kohle unter Tage abgebaut- und Stahl produziert wurde.

 

Zur Zeit kostet der sehenswerte Bildband 24,80 €

 

Aus dem Vorwort:

 

Die Aufnahmen, die der Essener Polizeifotograf Horst Lang in der Nachkriegszeit, ohne Auftrag, nur seiner eigenen fotografischen Leidenschaft folgend, in Essen, Oberhausen, Gelsenkirchen, Bottrop und Umgebung gemacht hat, dokumentieren die letzte Blütezeit des Reviers: rauchende Schlote, qualmende Hochöfen, Zechen, Gruben und Hütten von gigantischen Ausmaßen. Es war die Zeit des Wirtschaftswunders und der 'Pott' verstand sich als sein Motor.

Langs Bilder sind aber auch geprägt von der Ahnung, daß die Tage der Montanindustrie gezählt sind. Seiner Sympathie mit den Menschen dieser rauhen und unwirtlichen, aber immer vitalen Region verdanken wir suggestive, dabei ganz unsentimentale Bilder von hohem Identifikationswert.

Hier die broschierte Neuausgabe des schnell zum Klassiker avancierten Bandes!

 

Nähere informationen gibt es u.a. hier, hier und hier.

 

Gruß

Thomas

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die Bilder im Internet sehen sehr vielversprechend aus. Ich kann mir vorstellen - trotzdem ich als Österreicher keinen so intensive Bezug zur rheinischen Industrie habe - das Buch zu kaufen.

Irgendwie kommt bei den Bildern etwas Sehnsucht nach der guten alten Zeit, zu der noch vieles viel weniger kompliziert als in der heutigen High-Tech Zeit, auf ... weniger Strassenverkehr, weniger asphaltierte Straßen, etc. etc.

... die Welt noch kein globales Dorf, dafür umso gemütlicher ... vielleicht ist das aber auch nur eine der vielen Illusionen ;)

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Hallo Thomas,

 

ich habe auf Deinen Hinweis hin gestern das Buch bestellt und heute bekommen. Die Geliebteundbesteallermeinerehefrauen ;):) hat es dankenswerterweise heute von der örtlichen Buchhandlung abgeholt und ich bin restlos begeistert. Mülheim - Duisburg - Essen, an vieles kann ich mich noch gut erinnern,z.B. an die Kupferhütte und an die blauen und gelben Punkte auf den frisch geputzten Fenstern in Neuenkamp, wenn der Wind gerade richtig stand (da war meine Mutter dann restlos begeistert vom Ruhrgebiet) mal ganz abgesehen von der photographischen Qualität der Aufnahmen.

 

Vielen Dank für den Tipp!

 

Freundliche Grüße aus der Lüneburger Heide

 

Wolfgang

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Hallo Thomas,

 

ich habe auf Deinen Hinweis hin gestern das Buch bestellt und heute bekommen. Die Geliebteundbesteallermeinerehefrauen ;):) hat es dankenswerterweise heute von der örtlichen Buchhandlung abgeholt und ich bin restlos begeistert....

 

Hallo Wolfgang,

 

die Geliebteundbesteallermeinerehefrauen? Wie? Darf man in der Heide mehrere davon haben??? ;):D

 

Schön, daß das Buch gefällt.

 

Gruß

Thomas

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Hallo Toni,

 

in Österreich wohnend findet man sicherlich nur schwer einen Zugang zur Schwerindustrie des Ruhrgebietes. Ich selbst wohne rund nur fünfzig Kilometer von dort entfernt und ich kann mich noch gut an einen Grundschulausflug in den siebziger Jahren dorthin erinnern. Damals gab es noch diese rauchenden Schote, nicht sauberen Flüsse, Kohlehalden und Industriehäfen wo Schrott, Koks und sonstwas verladen wurde. Dann habe ich das Ruhrgebiet lange aus den Augen verloren und später kannte man es nur noch von der A1, als Transitautobahn, aus. Man wußte, hinter Dortmund wird es wieder schön.

 

Dann, vor einigen Jahren, mußte ich öfters dorthin und schaute mir das eine oder andere an. Langsam wurde mir bewußt was ich verpaßt hatte, als das Revier noch wirklich aktiv war. Klar lieben es die Leute heute im Grünen zu wohnen und nicht auf irgendwelche Schlote, Bergwerke und Kühltürme zu schauen, aber man hätte vielleicht, als Aussenstehender leicht gesagt, mehr stehenlassen sollen? Ich weiß nicht ob es so gut ist das Revier so umzumodeln, wie in den letzten Jahrzehnten geschehen? Eine Urlaubsgegend wird es, trotz Kultur, Centro, netten Innenstädten und so weiter wahrscheinlich nie werden. Die meisten wollen halt nur schnell durch und das Vorhaben Steinkohle aus China zu importieren, mit Schachtanlagen, wie zum Beispiel im Aachener Revier, welche hier abgebaut- und dort wieder aufgebaut wurden, ist wohl billiger.

 

Das letzte Dortmunder Leicatreffen war übrigens eine kleine Bereicherung, was Revier, Stadt und Industrie angeht.

 

Lesenswert ist in dem oben vorgestellten Buch übrigens das Vorwort, die Geschichte von Horst Lang, seinen Beweggründen als Fotograf und der Bogen zu zum Beispiel den Bechers, die sein Werk mit entdeckt und veröffentlicht haben, und zu Chargesheimer und seinem Buch "Im Ruhrgebiet". Chargesheimer fotografierte von aussen heraus und marschierte mit seinen Vorurteilen durch das Revier.

Lang hingegen, so heißt es in dem Buch, fotografierte von innen heraus. Doch beide verband die Liebe zum Schwarzweiß und der Hang zu einem guten Bildaufbau. Hang war, wie zu lesen ist, nie der Profifotograf. Zwar war er Angestellter bei der Polizei und fotografierte Tatorte, war auch gelerner Laborant, aber das Revier fotografierte er immer nur aus eigenem Antrieb, als Amateur, heraus. Und was er da zeigt, ist in meinen Augen sehenswert.

 

Gruß

Thomas

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Hallo Wolfgang,

 

die Geliebteundbesteallermeinerehefrauen? Wie? Darf man in der Heide mehrere davon haben??? ;):D

 

Schön, daß das Buch gefällt.

 

Gruß

Thomas

 

 

Nein Thomas,

 

die Vielweiberei ist auch hier nicht wirklich üblich, obschon sonst manchmal etwas archaische Zustände zu herrschen scheinen.

 

Diejenige, welche mir das Buch holte, ist meine erste und wird aller Wahrscheinlichkeit auch die einzige Ehefrau in meinem Leben bleiben:) Da ich kann über die Qualitäten anderer Ehefrauen natürlich wenig bis nichts sagen. Sie ist nur meine beste Ehefrau von allen, ob sie auch die beste aller Ehefrauen ist hoffe ich zwar, weiß es aber nicht.:D

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Hallo Michael,

 

Ich habe diesen Bildband seit wenigen Jahren und bin noch heute von den Aufnahmen begeistert. Ein wirklich wunderbares Buch. Ich kann die Begeisterung und Empfehlung absolut teilen.

 

schön das Du auch die Eindrücke teilst.

 

 

Hallo,

 

Ich habe mir das Buch ebenfalls bestellt und bin auch schwer begeistert. Vielen Dank für den Tipp!

 

nichts zu danken und viel Spaß mit dem Buch.

 

 

Hallo Rossi,

 

Ich durfte vor Jahren mal eine Auswahl seiner Fotos im Willy Brand Haus bewundern.

War schon cool.

 

die Bilder würde ich auch gerne mal auf einer Ausstellung sehen. Du bist zu beneiden.

 

 

Hallo Wolfgang,

 

Nein Thomas, die Vielweiberei ist auch hier nicht wirklich üblich, obschon sonst manchmal etwas archaische Zustände zu herrschen scheinen.

 

Diejenige, welche mir das Buch holte, ist meine erste und wird aller Wahrscheinlichkeit auch die einzige Ehefrau in meinem Leben bleiben:) Da ich kann über die Qualitäten anderer Ehefrauen natürlich wenig bis nichts sagen. Sie ist nur meine beste Ehefrau von allen, ob sie auch die beste aller Ehefrauen ist hoffe ich zwar, weiß es aber nicht.:D...

 

danke für die Aufklärung. Ich dachte schon. ;)

 

Übrigens ein schönes Kompliment, was Du Deiner Frau hier gemacht hast. Ich hoffe sie liest es?

 

Gruß

Thomas

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Hallo Stefan,

 

schön. :)

 

Am letzten Wochenende habe ich die erste von einigen fotografischen Ruhrgebietstouren begonnen. Ich war von der Kokerei Hansa, beim letzten Forumstreffen so begeistert, daß ich wieder hin mußte. Diesmal mit einem guten Freund und Fotokollegen und über fünf Stunden Zeit genommen. Danach ging es dann noch zu Phönix West und anschliessend zu Thyssen nach Duisburg. Nicht zuletzt sind wir einige Orte, die im Buch beschrieben sind, angefahren.

 

Gruß

Thomas

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... und über fünf Stunden Zeit genommen. Danach ging es dann noch zu Phönix West und anschliessend zu Thyssen nach Duisburg. Nicht zuletzt sind wir einige Orte, die im Buch beschrieben sind, angefahren.

 

Hier zu schildern, wie Du Dich photographierend an den Stätten meiner Kindheit und Jugend herumtreibst - das ist seelische Grausamkeit!

 

... und ohne das ich zur Zeit die Möglichkeit habe, da auch mal wieder hinzukommen:(

 

So! Das Du `s mal weißt! ...................................................................................;):)

 

Hoffentlich zeigst Du mal die Resultate, bitte!

 

Freundliche Grüße aus der grauen Maus der bundesdeutschen Großstädte

 

Wolfgang

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die Bilder im Internet sehen sehr vielversprechend aus. Ich kann mir vorstellen - trotzdem ich als Österreicher keinen so intensive Bezug zur rheinischen Industrie habe - das Buch zu kaufen.

 

Als Österreicher sei Dir das verziehen.

 

Wer aber ansonsten "rheinische Industrie" und Pott (Ruhrgebiet) in einem Satz oder Sachzusammenhang nennt, kommt normalerweise in die Hölle.

 

Ich, als Ruhri (Ureinwohner im Pott), bin Westfale. Westfalen sind stur und eigensinnig. Wenn Du es schaffst, dass Dich ein Westfale nicht für ein Riesenar.... hält, hast Du aber einen Freund fürs Leben.

 

Rheinländer sind hingegen auf Kommando lustig (Karneval), trinken "Bier", welches beim Durchlaufen des Körpers nur die Temperatur ändert, und glauben, sie hätten das geschnittene Brot erfunden. Fußball spielen kann man im Rheinland wohl auch nicht. :-)

 

Sooooo nämlich.

 

*Duck und wech*

 

Gruß, Jens

 

P.S.: Danke für den Buchtipp, wird sofort bestellt....

 

Jens Michael Schuh - http://www.Systemkamera-Forum.de - http://www.Fuji-X100-Forum.de

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Habe ich mir gestern gekauft..

 

Ich bin in Dortmund geboren und konnte meine Eltern mit ca 1 Jahr überzeugen, dass wir dort nicht bleiben konnten.

 

;)

 

Trotzdem (ich war als Kind ab und zu nochmal dort) kann ich mich an die Gesamtsituation erinnern, asserdem sah es in Köln stellenweise nicht viel anders aus (von den Besonderheiten des Bergbaus und der Schwerindustrie mal abgesehen).

 

Karge Stadtlandschaften, Kriegsnarben und Sonstiges sah in den 50ern wohl überall in den Städten ähnlich aus (bin Jahrgang 1951).

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Hier zu schildern, wie Du Dich photographierend an den Stätten meiner Kindheit und Jugend herumtreibst - das ist seelische Grausamkeit!

 

... und ohne das ich zur Zeit die Möglichkeit habe, da auch mal wieder hinzukommen:(

 

So! Das Du `s mal weißt! ...................................................................................;):)

 

Hoffentlich zeigst Du mal die Resultate, bitte!...

 

Hallo Wolfgang,

 

ist ja gut. Ich stelle mich ja schon in die Ecke und schäme mich!!! :D

 

Mit dem Bildern wird sich zeigen. Erst mal was halbwegs gescheites auf die Beine stellen. Ich bin mir zudem noch nicht so schlüssig darüber, wie man dort fotografieren soll? So rein dokumentarisch finde ich nicht eben erbaulich, obwohl sich das nicht vermeiden liesse. Street hingegen habe ich nicht wirklich drauf. Mal sehen, wie es kommt. Mit dem Thema möchte ich mir ohnehin Zeit lassen und hinkommen ist kein großartig zeitliches Problem. Nur eben Motive sehen und gestalten...! Fakt ist bisher, daß ich nicht nur das "museale Ruhrgebiet" vor der Linse haben möchte. Ob es gelingt, wird man, wie gesagt, sehen.

 

Gruß

Thomas

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... Ich bin in Dortmund geboren und konnte meine Eltern mit ca 1 Jahr überzeugen, dass wir dort nicht bleiben konnten. ...

 

Hallo Holger,

 

oh, frühes Durchsetzungsvermögen. Hast Du damals so geplärrt? :D;)

 

Gruß

Thomas

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Hallo Jens,

 

... Rheinländer sind hingegen auf Kommando lustig (Karneval), trinken "Bier", welches beim Durchlaufen des Körpers nur die Temperatur ändert, und glauben, sie hätten das geschnittene Brot erfunden. Fußball spielen kann man im Rheinland wohl auch nicht. :-)...

 

mit allem was Du schreibst, hast Du recht. Vergessen hast Du nur noch, daß der Rheinländer, besonders der Kölner, eigentlich etwas engstirnig und eigentlich nicht so sehr tolerant ist. Zudem kommt hinzu, daß er Abends Dein bester Freund sein kann, kennt Dich aber am nächsten Tag nicht mehr.

 

Warum in jedem Reiseführer das Gegenteil behauptet wird, entzieht sich allerdings nicht nur meiner Kenntnis. ;)

 

Aber eins haben zwei Dinge haben wir euch voraus: Wir haben den Klüngel und den Rosenmontag! :D

 

Gruß

Thomas

 

P.S. Schön wenn das Buch gefällt! :)

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Hallo Stefan,

 

Hallo Thomas,

 

ja, das Buch ist eine gute Insprationsquelle um im Revier noch mal auf Entdeckungsfahrt zu gehen :)... /QUOTE]

 

stimmt. Leider gibt es vieles nicht mehr. Alleine schon die Gutehoffnungshütte in Oberhausen hätte ich gerne mal in Aktion gesehen. Stadtdessen kann man dort jetzt durch den Konsumtempel schlechthin waten.

 

Gestern war ich wieder im Revier unterwegs und habe einige Orte aus dem Buch aufgesucht. U.a. die Ecke Essener Str./ Osterfelder Str. (Abbildung 7 im Buch). Zwar stehen hier und da noch Reste des ehemaligen Stahlwerkes rum, aber vieles wirkt trostols dort. Obwohl sich wieder einige neue Motive dadurch auftun.

 

Das Ruhrgebiet habe ich, für mich gesehen, über Jahre sträflich falsch eingeschätzt. Das erste mal bewußt war ich dort, als ich in der vierten Klasse war. Damals, im Rahmen des Sachkundeunterrichts, ging es nach Bochum zum Bergbaumuseum und nach Duisburg Ruhrort. Ich kann mich somit noch etwas an verrußte Häuser, Wolken, nicht so saubere Flüsse, Kohlehalden, Schiffe die mit Schrott und Kohle beladen wurden und dergleichen erinnern.

 

Dann später, sah man das Ruhrgebiet nur noch von den Autobahnen her. Gezielt hingefahren wurde leider nie. Frei nach dem Motto: Hinter Dortmund wird es wieder schön! :)

 

Das man durch diese Sicht auf die Dinge etwas verpaßt hatte, wurde einem als aussenstehenden Jugendlichen oder später als junger Mann nicht recht bewußt, zumal wir in unserer Region den Braunkohlentagebau vor der Türe haben.

Erst später, man mußte so alle zwei Wochen ins Revier, kam zögerlich das eine oder andere Interesse auf. Man sah sich Zollern, Zollverein, Ruhrort und das eine oder andere an, das wars dann aber auch schon. Ich hatte immer das Gefühl, daß man dort, bedingt durch den Strukturwandel, kaum etwas durch die Abrissbirne verschont hat. Zudem konnte ich grüne Wiesen auch da sehen, wo es wieder schön wird. Hier kam auch die Erinnerung an meinen damaligen Schulausflug in der Grundschule wieder hoch. In Ruhrort stapelten sich am heutigen Museumshafen die Schrott und Kohleberger. Schienenbagger liefen hin und her und beluden die Binnenschiffe. Und was sah ich nun? Grünflächen. Gott erhalte mir halt meine Vorurteile. ;)

 

Bedingt durch viele Bilder im Netz, den Ruhrpott-Thread hier im Forum, diverse Berichte und das eine oder andere persönliche Gespräch, liessen die Neugierde auf den Pott wachsen. Hinzu kam auch das letzte große Treffen in Dortmund. Ich der Kokerei Hansa waren ich und ein Freund letztes Wochenende unterwegs und wir haben uns dort über fünf Stunden Zeit gelassen. Hinzu kam auch das Umfeld und abschliessend ging es noch nach Phönix. Auf Phönix West wäre ich ohne dieses Forum wahrscheinlich nicht sobald gekommen.

 

Gestern dann, ging es wieder in Richtung Revier. Diesmal nach Duisburg Bruckhausen und Beeck, weiter dann über Oberhausen nach Essen zur Zollverein. Seit meinem letzten Besuch dort vor Jahren kam ich mir gestern dort vor, als wäre ich in Disneyland und die FC hatte Ausgang. Somit die Schuhe geschnürt, um Zeche und Kokerei herumgelaufen und Ahrendals Wiese und Bruchstraße für mich erkundet. Durch Zufall habe ich dann in der ein weiteres Motiv auf dem Buch entdeckt (Tafel 43). Zwar ist das erste Häuschen inzwischen modernisiert, aber man könnte das Motiv noch so wie Horst Lang interpretieren.

 

Letztendlich ein spannendes Gebiet was da vor mir liegt und ich freu mich drauf. :)

 

Gruß

Thomas

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