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Die neue LFI App


Leica Blog

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Die neue LFI iPad App präsentiert in einer vollständig überarbeiteten App aktuelle Ausgaben des Magazins, ausgewählte Bereiche der Galerie und Neuigkeiten aus der Welt der Fotografie. In der LFI-Galerie zeigen Fotografen aus aller Welt, was sie mit ihrer Leica geschaffen haben.

 

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Keine Ahnung, welches Problem Du da hast. Problemlos gefunden, seit 3 Tagen installiert, eine LFI-Ausgabe online gekauft. Der In-App-Kauf funktionierte zunächst nicht, vorgestern ging es dann aber. Die "Homepage" des LFI-Magazines innerhalb der App braucht leider recht lange, um zu laden und scheint eine Onlineverbindung zu erfordern, auch, wenn man bereits eine Ausgabe gekauft hat. Finde ich suboptimal.

 

Außerdem merkt die App sich nicht, auf welcher Seite man mit dem Lesen aufgehört hat. Ich fände da eine eBook-Ausgabe, die ins Bücherregal wandert angenehmer.

 

Eine Suchfunktion für Texte oder ein verlinktes Inhaltsverzeichnis fehlt durch das proprietäre Format ebenso.

 

Und ja: Heute ist der 28.06. und die Ausgabe vom 22.06. ist noch nicht online erhältlich.

 

Schön ist, dass die Fotos der Ausgabe vergrößert werden können und doppelseitige Fotos im Querformat komplett und ohne Seitenumbruch angezeigt werden.

 

Mike

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Die neue LFI wird wohl vergriffen sein :D

Ich verstehe nicht, warum man einerseits mit der Zeit geht und dieses APP auf den Markt bringt und andererseits ist man nicht in der Lage zeitgemäß die neue LFI in die APP zu

stellen. Es tut mir leid, dies wirkt nicht sehr professionell.

 

Dieter

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Ich freue mich, dass es die LFI nun auch als App gibt, hatte das zu iPad 1-Zeiten mal kurz angeregt, damals war es aber noch alles arg frisch mit den In-App-Magazinen.

 

Natürlich ist für mich gerade die Leica Fotografie/Int. (kenne sie seit Ende der 70er) immer ein Printmedium, insbesondere in Anbetracht der wertigen Aufmachung (Papier/Layout). Ein App als Ergänzung finde ich aber wirklich nett, denn gerade unterwegs mag ich die schönen Hefte nicht "zerknicken", habe aber dann oft mehr Lesezeit (Wartezeit).

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Natürlich ist es möglich die APP-Ausgabe zeitgleich mit der Druckausgabe auf den Markt zubringen. Es wäre sogar möglich die APP-Ausgabe einige Tage früher erscheinen zu lassen, da Druck und Distribution wegfallen. Aber wie Holger schon sagt, man will die die Druckauflage nicht gefährden, denn wenn die weiter sinkt, rechnet sich eines Tages der Druck nicht mehr.

 

Die digitale Revolution hat nun auch das klassische Printmedium Buch und Zeitschrift erreicht. Wie ich von einem guten Freund und Programmleiter eines Verlages weiß, geht man in dieser Branche noch sehr hilflos und ohne Konzept mit eBooks und digitalen Zeitschriften um. Ein Buch z.B erscheint i.d.R. zunächst in der Premiumvariante Hardcover. Es wird ein Markt bedient, der zahlungskräftig ist und/oder nicht auf die Paperbackausgabe warten will. Wenn diese dann mit einem gewissen zeitlichen Abstand erscheint, spricht man preisbewusste Käuferschichten an. Doch wie passt das eBook in diese Strategie? Ein eBook lässt sich nicht dual abverkaufen. Wie gestaltet man den Preis? Billiger als Hardcover, aber teurer als Paperback? Wer kauft dann noch das eBook, wenn das Paperback preiswerter ist? Das eBook lässt sich dann nicht so einfach im Preis senken. Das verhindert die Rechtslage, denn es müsste einen komplett neue, veränderte eBook-Ausgabe aufgelegt werden...

 

Bei Zeitschriften, die ich wie Roland übrigens auch lieber gedruckt in der Hand halte, suchen die Verlage auch noch ihren Weg. Dabei gäbe es Möglichkeiten, z.B. Cross-Selling. Der gleichzeitige Erwerb der Print- und Digital-Ausgabe gegen einen leicht erhöhten Preis. Oder einen exklusiven Preview der Digitalausgabe für Print-Abonenten. Beide Maßnahmen gefährden die Druckauflage nicht.

 

Die Ratlosigkeit im Vertrieb von Digitalmedien wird um so deutlicher, wenn man die Treiber des Geschäfts betrachtet. Es sind nicht die großen Verlage, sondern Unternehmen wie Apple und Amazon die neue Vertriebswege anbieten. Der Verlagshandel denkt immer noch in Regalmetern im Buchhandel. Doch das digitale Geschäft funktioniert so nicht.

 

Ich selbst kaufe mir regelmäßig die britische "Black & White Photography" als App Ausgabe, weil sie im deutschen Zeitschriftenhandel nur selten zu bekommen ist.

 

P.S.: die LFI würde ich mir persönlich gern als Android APP wünschen.

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Der Spiegel machts vor, wie es gehen könnte: zusätzliche Inhalte (multimedial), Suchfunktion, Archivierung.

 

LFI App ist für Abonnenten preiswerter und somit durchaus attraktiv. Aber noch ausbaufähig. Mal sehen, was so noch kommt.

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Hallo,

 

dass man die neue Ausgabe noch nicht bekommt, sollte unbedingt geändert werden.

Sitze hier auf der Veranda in Malecsine, nun muss ich mit mit anderen Dingen die Zeit vertreiben :D.

 

Sehr positiv, das ältere Ausgaben günstiger erhältlich sind.

 

Gruß

 

Jürgen

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Sitze hier auf der Veranda in Malecsine, nun muss ich mit mit anderen Dingen die Zeit vertreiben :D.

 

Du hast grad ein Bombenwetter am Gardasee, ich wüsste tausend Dinge, die ich dort lieber machen würde, als ausgerechnet online Fotozeitschriften zu lesen :rolleyes:

Wenn dir langweilig ist, putz Deine Riva, tank auf und dreh ne Runde!

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Wenn dir langweilig ist, putz Deine Riva, tank auf und dreh ne Runde!

 

Riva putzen iss nicht, musste mich damit abfinden den See mit dem Cabrio zu umrunden, Gelati essen und Wino Rosso trinken, achja man hat's schon schwer. :D:D:D

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Riva putzen iss nicht, musste mich damit abfinden den See mit dem Cabrio zu umrunden, Gelati essen und Wino Rosso trinken, achja man hat's schon schwer. :D

 

Ironiemodus an: Bei soviel Dekadenz sollte man sich die auf schwerem Büttenpapier gedruckte und handsignierte Sonderausgabe der LFI eigentlich nur vorlesen lassen, incl. Bildbeschreibungen durch den Butler...:D:);)

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