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Leica und Bildbearbeitung unter LINUX ?


coquillat

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Geehrte Forenten,

betreibt jemand von Euch ein Linux-System und meistert seinen Bildbearbeitungs-Workflow und Bilderverwaltung gänzlich unter Linux? - wie hoch ist die Qualität der Programme?

 

mich würde brennend interessieren, ob hier außer Mac und Win-PC auch Linux Betriebssysteme für Leica-Bilder genutzt werden....

 

danke im Voraus - Nikolaus ;-)

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I wonder if it's ok with you if I give you my answer in english? I'm sorry, I can read german reasonably well but formulating written text is another matter.

 

Linux is completely okay for your Leica photo workflow. I only shoot b&w so I cannot comment on colour negs or digital files but I'd guess they would be alright as well. I'm running the latest version of Ubuntu Linux in my Mac Mini and I must say it's superb, much MUCH better than the crappy OS X it had previously.

 

Scanning negs: Vuescan works with Linux so no problems there.

 

Editing files: I'm scanning my b&w negs usually in 16bit .tiff format and save them normally in a dedicated folder in my mac and another backup copy in a network drive. When a file needs editing I usually make a new copy of the .tiff file, this time in .jpeg format and open it in Gimp.

 

Gimp is a Photoshop-like photo editing software. The latest Gimp versions are quite good and comparable with the Photoshop 7 that I have in an another PC. And you cannot argue about the price. Gimp is free as are all other Linux software.

 

Managing files: for this purpose I usually use Picasa 3 photo management software from Google. It runs in Linux quite well.

 

Hope this helps,

 

Mab

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... auch Linux Betriebssysteme für Leica-Bilder genutzt werden ...


Ja, aber nicht ausschließlich ... Das bereits erwähnte Programm "gimp" ist zwar keineswegs mit Photoshop 7 vergleichbar (dafür fehlt es dann doch an den entscheidenden Stellen noch ein bisschen), aber insgesamt ist es recht gut brauchbar - übrigens unabhängig vom Betriebssystem.

Für die Verarbeitung von Kamera-Rohdaten (RAW-Dateien) empfehlen sich dcraw, ufraw oder rawtherapee. Und weil Linux-Software eben nicht grundsätzlich "free" ist, sei bei den RAW-Konvertern noch das Programm Bibble erwähnt.

Zur Bildverwaltung kann man sich das Programm digikam ansehen.

Mit aktuellen Linux-Distributionen kommt i.d.R. ziemlich viel Grafik-Software mit: Hier empfiehlt es sich, einfach mal ein bisschen zu stöbern und mit den Programmen zu experimentieren.


Edited by zebra
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GIMP bearbeitet nur Farbräume mit max. 8 bits pro Kanal. Um 16 bits pro Kanal zu bearbeiten kann Krita verwendet werden. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, zuerst mit Krita die Farbkorrekturen vorzunehmen und anschliessend in 8 bits pro Kanal zu konvertieren und mit GIMP weiter zu arbeiten.

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Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, zuerst mit Krita die Farbkorrekturen vorzunehmen und anschliessend in 8 bits pro Kanal zu konvertieren und mit GIMP weiter zu arbeiten.

 

Jegliche Form der "Bearbeitung" sollte mit möglichst hoher Bitbreite gemacht werden, sonst kann man gleich in 8-Bit durchgehend arbeiten, oder?

 

Jens

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Jegliche Form der "Bearbeitung" sollte mit möglichst hoher Bitbreite gemacht werden, sonst kann man gleich in 8-Bit durchgehend arbeiten, oder?


Das stimmt ... und stimmt auch wieder nicht. Retuschearbeiten wie etwa "Stempeln" oder andere Bearbeitungen, die keine Lücken in der Tonwertabstufung hinterlassen, können ohne Qualitätsverluste auch in 8-Bit-Dateien gemacht werden. Nur Bearbeitungen, die ganz oder teilweise zu Kontrastveränderung führen, sollten besser mit höherer Bitbreite gemacht werden ... (und dafür hat pop ja Krita).


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Jegliche Form der "Bearbeitung" sollte mit möglichst hoher Bitbreite gemacht werden, sonst kann man gleich in 8-Bit durchgehend arbeiten, oder?

 

Jens

 

Nachdem die mir zur Verfügung stehenden Ausgabe-Medien (mein Bildschirm, die Foto-Labors, welche meine Prints herstellen oder auch mein Foto-Drucker) nur mit 8 bit Farbtiefe arbeiten, muss ich früher oder später von 16 auf 8 bit reduzieren.

 

Korrekturen des Farbraums hinterlassen hässliche Lücken im Histogramm, wenn sie in einem 8 bit-Farbraum ausgeführt werden. Diese Lücken können beim Fein-Tuning hinderlich werden.

 

Daher finde ich die Idee durchaus tragfähig, die Farbkorrekturen bei der grösstmöglichen Farbtiefe vorzunehmen. Wenn diese abgeschlossen sind, bringt mir die grosse Farbtiefe kaum mehr weitere Vorteile.

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Ich habe heute das neue Linux installiert, aber lange war z.B. LightZone, das ich bisher gerne nutzte, für Linux kostenlos, jetzt kostet es knapp 80,--...

für meine Monitorkalibrierung sehe ich keine Software für Linux ....

Nvidia-Grafikkartentreiber sind auch nicht aktuell, sonst ein schönes Betriebssystem auf den ersten Blick, herzlich, Nikolaus ;-)

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Jetzt könnte man zynisch meinen, was nichts kostet ist auch nichts wert, so als Leica-Kunde;).

 

Nein mal ganz im Ernst, wenn man nicht gerade ein absoluter Freak auf diesem Gebiet ist, würde ich möglichst Mainstream-Lösungen anstreben.

 

Nicht, dass sich die Richtung des Hobbys bzw. der Berufstätigkeitsfeld eine ganz andere Richtung annimmt;)

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Ich arbeite seit über 30 Jahren mit Unix Betriebssystemen. Allerdings ist Linux durch den Versuch, es wie Windows aussehen zu lassen, m.E. unpraktisch und umständlich geworden. Für die Fotobearbeitung daher Windows oder Mac.

Unix ist gut für rechenintensive Arbeiten, zum Beispiel Modellrechnungen, die tagelang oder gar wochenlang laufen, wenn man gleichzeitig mit etwas anderem weiterarbeiten will.

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Hallo Nikolaus,

 

unter KDE können Bildschirmprofile bearbeitet werden. Ebenso können von Kalibriergeräten erstellte Profile verwendet werden.

 

Wie die Qualität der unter LINUX laufenden Software im Vergleich zu Photoshop und CaptureOne ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber ich nehme an, dass diese Ps und C1 nicht erreicht.

 

Mit WinE ist es möglich, Windows-Programme unter LINUX zum laufen zu bringen.Es sollen auch bereits auch einige Photoshop-Versionen funktionieren. Photoshop unter LINUX zu verwenden, ist auch ein Ziel des WinE-Projekts. WinE als stabile Version steht noch ziemlich am Anfang. WinE 1.0 wurde vor ein paar Monaten vorgestellt. Aber es wird ständig fortentwickelt, so dass immer mehr Windows-Programme auf LINUX laufen können. Es lohnt sich deshalb, WinE im Auge zu behalten.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, auf zwei Partitionen LINUX und Windows zu verwenden. Dies bietet sich an, wenn der Rechner mit einer Windows-Lizenz geliefert wurde. Das halte ich aber nur für eine Übergangslösung, bis solange bis die Programme mit WinE auf LINUX funktionieren.

 

Wenn Du mir sagst, welche LINUX-Distribution Du verwendest, vielleicht kann ich Dir weiter helfen.

 

Gruß Wiggi

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Hallo Nikolaus,

 

unter KDE können Bildschirmprofile bearbeitet werden. Ebenso können von Kalibriergeräten erstellte Profile verwendet werden.

 

Wie die Qualität der unter LINUX laufenden Software im Vergleich zu Photoshop und CaptureOne ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber ich nehme an, dass diese Ps und C1 nicht erreicht.

 

Mit WinE ist es möglich, Windows-Programme unter LINUX zum laufen zu bringen.Es sollen auch bereits auch einige Photoshop-Versionen funktionieren. Photoshop unter LINUX zu verwenden, ist auch ein Ziel des WinE-Projekts. WinE als stabile Version steht noch ziemlich am Anfang. WinE 1.0 wurde vor ein paar Monaten vorgestellt. Aber es wird ständig fortentwickelt, so dass immer mehr Windows-Programme auf LINUX laufen können. Es lohnt sich deshalb, WinE im Auge zu behalten.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, auf zwei Partitionen LINUX und Windows zu verwenden. Dies bietet sich an, wenn der Rechner mit einer Windows-Lizenz geliefert wurde. Das halte ich aber nur für eine Übergangslösung, bis solange bis die Programme mit WinE auf LINUX funktionieren.

 

Wenn Du mir sagst, welche LINUX-Distribution Du verwendest, vielleicht kann ich Dir weiter helfen.

 

Gruß Wiggi

 

Servus Wiggi,

ich nutze, besser lerne jetzt anhand OpenSuse11.2; und bin überrascht, wie handsam es für einen Linux-Neuling wirkt...

herzlich vom Nikolaus ;-)

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  • 3 months later...

Hallo Nikolaus,

 

habe erst jetzt wieder Zeit ins Forum zu schauen. Sorry, dass es so lange gedauert hat.

 

Da Windows erhebliche Mängel aufweist, läuft bei uns im Haus ein Projekt die Rechner auf Linux / Unix umzustellen. Derzeit ist es, wie bei Dir, SuSE 11.2. Dabei war festzustellen, dass Geräte (z.B. Drucker / Scanner) die Windows-Treiberprobleme hatten, unter Linux / Unix anstandslos funktionieren. Manche Treiber sind in SuSE nicht enthalten, konnten aber leicht bei anderen Distributionen gefunden werden. Ähnlich ist es mit dem mitgelieferten Office-Paket. Auch hier gibt es für mich keinen Grund wieder zu Microsoft Office zurück zu kehren.

 

Meiner Meinung nach können die für Linux angebotenen Programme mit Photoshop bzw. CaptureOne noch nicht mithalten. Leider gibt es für diese Programme keine Unix / Linux - Kompilation, obwohl Adobe einige Programme unter Linux anbietet. Dies könnte für diese Firmen ein Problem werden, denn Programme, wie digiKam und UFRaw holen auf. So könnte es bald so kommen, wie mit dem oben erwähnten Office-Paket. Gerade für eine kleine Firma wie PhaseOne wäre dies fatal.

 

Auf WinE ist es gelungen eine Menge Windows-Programme anstandslos zum Laufen zu bringen. Dabei kommt die neueste Version 1.37 zum Einsatz. Download unter

 

Index of /repositories/Emulators:/Wine/openSUSE_11.2

 

CaptureOne 4.8.3 funktioniert noch nicht, wegen Problemen mit der Installation von .NET-Framework. Dem Google-Programmierer Dan Kegel ist es nach dessen Vernehmen gelungen, mittels seiner winetricks .NET-Framework zu installieren. An der Lauffähigkeit von CaptureOne wird noch gearbeitet.

 

Viele Grüße Wiggi

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Zur Bildbearbeitung unter Linux kann ich leider nichts beitragen, aber vielleicht zu den Betriebssystemen.

 

Ich habe mir vor ca. 2 Jahre VMWare Workstation for Windows gekauft (zuvor als eval getestet), da ich wegen dem geänderten Treibermodell von XP auf Vista meinen Minolta Dimage Elite II nicht mehr betreiben konnte.

Darauf habe ich mittlerweile folgende "Gast-Betriebssysteme" installiert WINXP, Suse10.3, Suse11.1,

Novell OES2 und sogar spaßhalber Win3.11 for Workgroups und DOS6.22 welches ich wirklich für Testzwecken wegen eines alten Industrierechners gebraucht habe.

Es war mein Bester Softwarekauf der letzten Jahre. Einfach genial.

Man kann einfach mal so ein neues OS ausprobieren OHNE sein bisheriges System zu verändern.

Wenns nichts taugt, dann ein Lösch-Maus-Klick und weg ist es.

Datenaustausch (bei getrennten Systemen) z.b. einfach über USB-Stick, oder über "shared folders".

 

Gruß OliverN

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Ich habe mir vor ca. 2 Jahre VMWare Workstation for Windows gekauft

 

Geht heute auch kostenlos mit Virtualbox oder VMWare Player. Ändert nichts daran, dass die Virtualisierung auf dem PC das Gewicht des PC in Gold wert sein kann.

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Geehrte Forenten,

betreibt jemand von Euch ein Linux-System und meistert seinen Bildbearbeitungs-Workflow und Bilderverwaltung gänzlich unter Linux? - wie hoch ist die Qualität der Programme?

 

Falls es noch aktuell ist: Bibble5 läuft tadellos unter Ubuntu. Ich habe es

seit 10 Tagen im Testmodus laufen und überlege, es zu kaufen.

 

Für mich in Zusammenhang mit Leica relevant: die Daten der D-Lux 4 sind

hinterlegt, also ist Standardentzerrung 1 Mausklick.

 

wfr

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Jegliche Form der "Bearbeitung" sollte mit möglichst hoher Bitbreite gemacht werden, sonst kann man gleich in 8 Bit durchgehend arbeiten, oder?

Nein.

 

Es ist durchaus machbar und auch sinnvoll, einen Teil der Bearbeitung in 16 bit vorzunehmen, dann auf 8 bit zu wechseln und mit der reduzierten Farbtiefe weiterzuarbeiten. Sinnlos ist es nur, auf 16 bit zurückzuwechseln, wenn man einmal bei 8 bit war.

 

Die 16-bit-Farbtiefe ist erforderlich für alles, was große Verschiebungen von Farben, Helligkeiten und/oder Kontrasten mit sich bringt. Sobald diese drei Parameter halbwegs stimmen, kann die Farbtiefe ohne nennenswerten Verlust auf 8 bit reduziert und damit weitergearbeitet werden, also z. B. beschneiden, Ebenen montieren usw. Ein typischer Arbeitsablauf sähe so aus, daß die 16-bit-Bearbeitung komplett im Rohdatenkonverter erfolgt (d. i. insbesondere Weißabgleich, Helligkeitskorrekturen, Kontrastoptimierung), das Ergebnis in 8-bit-TIFF gespeichert und an Gimp weitergereicht wird.

 

Naürlich wäre es ideal, durchgängig mit 16 bit zu arbeiten. Doch wenn das Bildbearbeitungsprogramm nun einmal nicht 16-bit-fähig ist oder die Dateien bei 16 bit Farbtiefe doch allzu groß werden (etwa bei Panoramen oder Fokusstapeln), dann ist oben skizzierte Vorgehensweise ein gangbarer und sinnvoller Kompromiß. Sofern man an den 8-bit-Daten keine allzu groben Farb- oder Helligkeitsverschiebungen mehr vornimmt, kann man durchaus eine Menge damit tun, ohne daß irgendwelche Verluste sichtbar werden.

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Hallo,

ich habe auch mal Lightzone (99$) für die Raw konvertierung von Olympus files ausprobiert. Es läuft auch unter Linux (Ubuntu 9.10 bei mir). Siehe lightcrafts

Über Wine habe ich FixFoto 3.0 (Startseite » FixFoto® - Bildbearbeitung für digitale Fotografie, kann auch Raw + 16bit) zum Laufen gebracht.

 

Viele Grüße

Michael

 

servus Michael, sehr interessant! ... danke, Nikolaus ;-)

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Nein.

 

Es ist durchaus machbar und auch sinnvoll, einen Teil der Bearbeitung in 16 bit vorzunehmen, dann auf 8 bit zu wechseln und mit der reduzierten Farbtiefe weiterzuarbeiten. Sinnlos ist es nur, auf 16 bit zurückzuwechseln, wenn man einmal bei 8 bit war.

 

Die 16-bit-Farbtiefe ist erforderlich für alles, was große Verschiebungen von Farben, Helligkeiten und/oder Kontrasten mit sich bringt. Sobald diese drei Parameter halbwegs stimmen, kann die Farbtiefe ohne nennenswerten Verlust auf 8 bit reduziert und damit weitergearbeitet werden, also z. B. beschneiden, Ebenen montieren usw. Ein typischer Arbeitsablauf sähe so aus, daß die 16-bit-Bearbeitung komplett im Rohdatenkonverter erfolgt (d. i. insbesondere Weißabgleich, Helligkeitskorrekturen, Kontrastoptimierung), das Ergebnis in 8-bit-TIFF gespeichert und an Gimp weitergereicht wird.

 

Naürlich wäre es ideal, durchgängig mit 16 bit zu arbeiten. Doch wenn das Bildbearbeitungsprogramm nun einmal nicht 16-bit-fähig ist oder die Dateien bei 16 bit Farbtiefe doch allzu groß werden (etwa bei Panoramen oder Fokusstapeln), dann ist oben skizzierte Vorgehensweise ein gangbarer und sinnvoller Kompromiß. Sofern man an den 8-bit-Daten keine allzu groben Farb- oder Helligkeitsverschiebungen mehr vornimmt, kann man durchaus eine Menge damit tun, ohne daß irgendwelche Verluste sichtbar werden.

 

Du sagst es selbst: Kompromiss. Ich kann nicht wirklich glauben, dass man sich intensiv mit Farben beschäftigt, dann aber mit 8 Bit in Gimp arbeitet. Die "Lücken" zwischen den verfügbaren Farben sind so groß, dass ich grundsätzlich sogar ein sinnvolles Farbmanagement in Frage stellen würde. Ich halte GIMP daher für unbrauchbar. Linux übrigens auch, zumindestens für diesen Zweck. Daher auch die Frage. Nun gut, wenn man sich das Leben schwer machen will….bitteschön. Muss jeder selbst wissen.

 

Jens

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