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S2 verspätet, R9 eingestellt


ptomsu

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Die 39MP Modelle sind bei launch der S2 technologisch nicht mehr auf Höhe der Zeit. Ein Altersunterschied von 2 oder 3 Jahren macht digital eine Menge aus.

 

Sollte der Wettbewerb nicht zufällig gleichzeitig mit der S2 digibacks in deren Auflösungsbereich anbieten, siehts für Leica ganz gut aus. Nicht jeder benötigt/möchte gleich 60 mpix oder ist bereit, sich ein mehrere Jahre altes Digital back anzuschaffen, wenn zum gleichen Preis in der gleichen Pixelklasse etwas moderneres/aktuelleres erhältlich ist.

 

Ist Hasselblad überhaupt mengenmäßiger Marktführer oder blendet das Image nicht etwas? Möglicherweise ist der Markt auch so klein, dass Leica die S2 nicht als Umsatzträger sondern zur Imagebildung verwendet. Und natürlich als technische Basis für weitere Produkte.

 

Auch wenn die S2 eingeführt wird, sind gerade die 39MP Modelle die Einstiegsmodelle bei Habla und Anderen. Und da darf dann die S2 im umkämpften Preissegment mitmachen. Sehr klug, wirklich.

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Auch wenn die S2 eingeführt wird, sind gerade die 39MP Modelle die Einstiegsmodelle bei Habla und Anderen. Und da darf dann die S2 im umkämpften Preissegment mitmachen. Sehr klug, wirklich.

 

Man darf aber nicht vergessen, dass die MPs nicht alles ist. Das Konzept der S2 spielt ja auch noch eine Rolle und das ist m.E. nicht von der Hand zu weisen, was das Thema Flexibilität und Mobilität angeht. Außerdem empfinde ich die S2 von der Bedienung her deutlich angenehmer im Vergleich zur Habla bzw zur Leaf

 

Ich hatte z.B. im letzten Jahr einen Fotografen in der Firma, der für eine Firmenbroschüre fotografiert hat. Ich kannte ihn schon ein wenig und wusste, dass er eigentlich Nikonfotograf war. Da Nikon zu der Zeit "nur" 12 MP zur Verfügung gestellt hatte und die Agenturen, für die der Fotograf arbeitet aber mittlerweile mehr verlangen, "musste" er zur 1Ds MKIII greifen. Da er aber eher außerhalb vom Studio arbeitet, freut er sich schon auf die S2.

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Ich gehe jedenfalls auf keinen Bahnhof im Rhein-Main Gebiet mehr.

 

Da sagen sie immer an: "S2 verspätet!" :-)

 

 

:D Aber eine S2 gibt es auch anderswo, z.B. hier in Wien.

 

Hans

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Salvete Foristi,

 

als Berufsfotograf muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben: Wenn man mit Kameras sein Geld verdient, dann ist die Neuanschaffung stets ein Abwägen zwischen Kosten und Nutzen, persönliche Vorlieben für Marken spielen dabei eine eher sekundäre Rolle.

 

Ein Beispiel aus persönlichem Erleben: Im Laufe des Digitalzeitalters bin ich schon einmal von Nikon auf Canon und letztes Jahr wieder zurück gewechselt.

Warum? Bei Nikon stotterte nach den D1/D1H/D1X-Modellen der Fortschrittsmotor eine ganze Weile, die Kisten hatten Kinderkrankheiten, die einem das Leben schwer machten.

 

Canon hatte über Jahre die Nase vorne - und leistete sich dann einen bösen Einbruch (Stichwort Autofokus-Desaster bei der 1D Mk III), der viele Profis, mich eingeschlossen, fluchend und etwas ratlos zurückließ. Im Canon-Portfolio fehlte mir eine auf die Bedürfnisse eines journalistischen Allrounders zugeschnittene Maschine zu moderatem Preis. Was ich (und nicht nur ich) als Tageszeitungsmann brauch(t)e, ist eine vollformatige Maschine (von wegen des Weitwinkels) mit guten available-light-Fähigkeiten (weil man in Konzerten und im Theater nicht blitzen darf) und einer möglichst hohen Bildfrequenz (um die Kamera auch im Sport einsetzen zu können) sowie einer gewissen Wetterfestigkeit (weil man es bei Außeneinsätzen nie ganz vermeiden kann, „geduscht“ zu werden und dann nicht sagen kann „ich gehe wieder heim und warte auf besseres Wetter“ - die Redaktion wartet auf die Bilder). Das konnte mir Canon zum bezahlbaren Preis nicht liefern. Die 21-Megapixel 1Ds Mk III hätte sich bei mir nicht rentiert (keine Tageszeitung braucht diese Auflösung und man muss viel fotografieren, um die Kosten eines solchen Boliden wieder einzuspielen), die normale 1er krankte an ihren AF-Macken, die 5D hatte ich und ärgerte mich sowohl über den ungenauen AF als auch über die eher ärmliche Bildfrequenz.

 

Die eher zufällig entdeckte Lösung hieß für mich D700 - eine Eier legende Wollmilchsau, die mich noch auf keinem Termin im Stich gelassen hat. Ein Gerät, das in vielen klug und zeitgemäß gelösten Details die Leistungsfähigkeit der Nikon-Entwicklungsabteilung verrät. Gewiss nicht perfekt (die Belederung löst sich bei meiner nach einem Dreivierteljahr bereits auf), aber als Arbeitswerkzeug SEHR tauglich.

 

Eine Tauglichkeit, die eine neue digitale Profi-Leica erst unter Beweis stellen muss, ob sie nun S2 oder R10 heißt. Allein mit markentreuen Fans macht man im angepeilten Segment keinen Umsatz. Es gab eine Zeit im vergangenen Jahrhundert, in der die Profis meist eine M-Leica hatten, entweder exklusiv oder als Ergänzung zum vorhandenen SLR-Equipment. Auch die R-Spiegelreflexen waren in ihrer Hoch-Zeit neben N und C durchaus gefragt, weil sie die besten Linsen und mit die hellsten Sucherbilder hatten. Ein paar Pros wie Salgado halten heute noch an der Leica fest - aber alle anderen sind umgestiegen, nachdem bereits das Thema „Autofokus“ ausgerechnet am Erfinder dieser Technologie vorbei ging.

 

Um es einmal ganz hart zu formulieren: Wenn Leica mit den zwei (oder besser anderthalb) D-SLR-Projekten nicht auf die Nase fallen will, dann müssen S2 und R10

a) sehr bald kommen, denn die Konkurrenz aus Nippon schläft nicht, wie die vor kurzem wieder aufgeflammten Gerüchte um ein Nikon-Mittelformat-System belegen und

B) müssen die Kameras einen einigermaßen marktfähigen Kaufpreis haben.

Auch einem Profi nützt alles steuerliche Abschreiben nichts, wenn seine Ausrüstung nicht konkurrenzfähig ist und ihren Anschaffungswert deshalb nicht erarbeiten kann.

 

Ehe mir nun jemand „Leica-Bashing“ unterstellt: Ich würde mit Freuden meine Nikon-Ausrüstung und die nicht ganz kleinen Reste meines Canon-Geraffels drangeben, wenn ich dafür eine bezahlbare und vor allem technisch auf der Höhe der Zeit befindliche R10 eintauschen könnte. Zeitgemäß hieße für mich

- schneller Autofokus auf Canon-USM bzw. Nikon-AF-S-Niveau

- Bildstabilisator in den Teles (im Four-Thirds-System geht das ja auch)

- Empfindlichkeit auf dem Niveau der Mitbewerber, also rauscharme, voll einsetzbare ISO 6400 mit ein paar noch höher liegenden „Not-Stufen“

- Auflösung >20 Megapixel mit Sensor im Kleinbild-Format (kein Widerspruch zu meiner obigen Einlassung zur Auflösung bei der Tageszeitung, ich fotografiere auch andere Sachen wie Theaterplakate)

 

Obige Muss-Eckdaten wären optional noch um Gimmicks und Spielereien wie Video-Funktion und/oder Live-View zu ergänzen, nett, aber nicht notwendig, wenn man primär fotografieren will. Ach ja: Die versprochene Abwärts-Kompatibilität zu den alten R-Objektiven braucht es schon der Altkunden halber. Wenn es dann auch noch wie seinerzeit beim Contax-N-System einen Adapter gäbe, um die Überformat-Objektive der S2 mit allen Funktionen inklusive AF an die R10 anzuschließen, wäre das RICHTIG genial, auch und gerade für Qualitätsfreaks und „Linienzähler“.

 

Gruß, Hans

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Salvete Foristi,

 

als Berufsfotograf muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben: Wenn man mit Kameras sein Geld verdient, dann ist die Neuanschaffung stets ein Abwägen zwischen Kosten und Nutzen, persönliche Vorlieben für Marken spielen dabei eine eher sekundäre Rolle.

 

 

[....]

 

 

Gruß, Hans

 

 

Durchaus interessant, mal die Ansichten eines Berufsfotografen, der mit seiner Ausrüstung sein Geld verdient, zu hören. Für mich als Amateur, der sein Geld in einem anderen Beruf verdient, zählen all diese Kosten-Nutzen-Analysen weniger, auch kann ich die Ausrüstung nicht von der Steuer absetzen.

 

Ich hatte mal bei einer Präsentation in Wien die S2 in Händen und konnte auch einige Bilder machen - hat mir sehr gut gefallen. Der noch nicht bekannte Preis wird mir vermutlich weniger gefallen, doch habe ich derzeit eh kein Geld und begnüge mich mit der M8.

 

Hans

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Die R10 wird mit den alten R-Optiken sowie mit den S-Optiken über Adapter arbeiten.

 

Allerdings wird es wohl (ähnlich der S2) eine auf max. Bildqualität in ihrem Format ausgerichtete Lösung sein, ich weiß nicht, welche Bildrate bei den aktuellen Kodak/Dalsa-Sensoren möglich ist, aber ich denke sie werden auch in der 24MP-Klasse nicht über 3fps kommen (was angesichts der 1,8fps bei der D3X schon schnell wäre). Auch die Optiken werden sich nicht von den bisherigen Qualitätsmaßstäben entfernen, d.h. die bewegten Linsenelemente werden immer noch vergleichsweise schwer und die Mechanik auf gute MF-Ergonomie und Dauerhaltbarkeit ausgelegt sein, es wird also auch hier kein sehr schneller AF (nach USM-Maßstäben) sein.

Kurzum: Es wird zu Gunsten der Bildqualität und den Ansprüchen der einen Klientel, die Presse-Arbeit wohl weiterhin mit anderen Systemen stattfinden - hier krampfhaft versuchen mit einem Systemen beide Fliegen mit einer Klappe zu schlagen wird aber immer ein Kompromiss bleiben, egal ob man sich für Nikon, Canon, Leica oder Hasselblad entscheidet.

 

Die Rauschentwicklung scheint bei den neuen CCDs (siehe Bilder 800ASA bei P65+) recht positiv zu sein, da wird man sich wohl wenig gegenüber Canon/Nikon nehmen. Man wird aber anders als dort wohl kaum in den Rohdaten rumfiltern, das bleibt dem Photographen überlassen.

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Guest andre56
Die R10 wird mit den alten R-Optiken sowie mit den S-Optiken über Adapter arbeiten.

 

 

 

Hoffentlich geht das dann auch mit den R-Weitwinkelbrennweiten :) Bei C und N bleibt ja der Spiegel hängen. Die mechanischen Abmessungen müßten bei gleicher Sensorgröße ja irgendwie ähnlich sein (z. B. Spiegelgröße um 98-100% abzubilden), nur unterschiedliche Auflagemaße. Eine Einschränkung in diesem Bereich wäre nicht akzeptabel und Spiegelabschleifen bei einer 5000€ Leica noch weniger akzeptabel als bei C.

 

Gruß in Hoffnung

André

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Das neue Bajonett wurde mir bestätigt, ebenso die Kompatibilität zu alten R-Objektiven -> Adapter.

Auch die Adaptierbarkeit von S-Optiken wurde erwähnt und stellt technisch auch kein Problem dar, da diese über einen größeren Bildkreis und ein größeres Auflagemaß verfügen, so wie auch die Adaption von MF-Optiken an praktisch alle KB-Systeme möglich ist. Ob es wirklich Sinn macht, kostspielige und große S-Optiken an die R10 zu hängen sei dahingestellt.

 

Warum die D3X bei 14bit Farbtiefe in der Bildrate derart einbricht, weiß ich nicht, aber auf MB/s umgerechnet tummeln sich alle High-End-Modelle in ähnlichen Gefilden, einschließlich der S2 (100-200MB/s?) es repräsentiert wohl den Stand der derzeitigen Bildverarbeitungsprozessoren!?

 

Interessant wäre noch, ob die kleine Rohauflösung der S2 (9,3MP) besseres Rauschverhalten bringt als nachträgliches Runterrechnen und ob es die Kamera wesentlich beschleunigt, oder doch der Sensor (der ja weiterhin 37,5MP aufnimmt) den Flaschenhals darstellt? Für diejenigen Berufsfotografen, die beides machen wollen (Presse und Druck/Beauty etc.) wird aber wohl weiterhin das zweigleisige fahren (D3/D700/1ds/5DII und MF) notwendig sein, daran wird auch die S2/R10 nichts ändern.

Edited by georg
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Salvete Foristi,

 

als Berufsfotograf muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben: Wenn man mit Kameras sein Geld verdient, dann ist die Neuanschaffung stets ein Abwägen zwischen Kosten und Nutzen, persönliche Vorlieben für Marken spielen dabei eine eher sekundäre Rolle.

 

Ein Beispiel aus persönlichem Erleben: Im Laufe des Digitalzeitalters bin ich schon einmal von Nikon auf Canon und letztes Jahr wieder zurück gewechselt.

Warum? Bei Nikon stotterte nach den D1/D1H/D1X-Modellen der Fortschrittsmotor eine ganze Weile, die Kisten hatten Kinderkrankheiten, die einem das Leben schwer machten.

 

Canon hatte über Jahre die Nase vorne - und leistete sich dann einen bösen Einbruch (Stichwort Autofokus-Desaster bei der 1D Mk III), der viele Profis, mich eingeschlossen, fluchend und etwas ratlos zurückließ. Im Canon-Portfolio fehlte mir eine auf die Bedürfnisse eines journalistischen Allrounders zugeschnittene Maschine zu moderatem Preis. Was ich (und nicht nur ich) als Tageszeitungsmann brauch(t)e, ist eine vollformatige Maschine (von wegen des Weitwinkels) mit guten available-light-Fähigkeiten (weil man in Konzerten und im Theater nicht blitzen darf) und einer möglichst hohen Bildfrequenz (um die Kamera auch im Sport einsetzen zu können) sowie einer gewissen Wetterfestigkeit (weil man es bei Außeneinsätzen nie ganz vermeiden kann, „geduscht“ zu werden und dann nicht sagen kann „ich gehe wieder heim und warte auf besseres Wetter“ - die Redaktion wartet auf die Bilder). Das konnte mir Canon zum bezahlbaren Preis nicht liefern. Die 21-Megapixel 1Ds Mk III hätte sich bei mir nicht rentiert (keine Tageszeitung braucht diese Auflösung und man muss viel fotografieren, um die Kosten eines solchen Boliden wieder einzuspielen), die normale 1er krankte an ihren AF-Macken, die 5D hatte ich und ärgerte mich sowohl über den ungenauen AF als auch über die eher ärmliche Bildfrequenz.

 

Die eher zufällig entdeckte Lösung hieß für mich D700 - eine Eier legende Wollmilchsau, die mich noch auf keinem Termin im Stich gelassen hat. Ein Gerät, das in vielen klug und zeitgemäß gelösten Details die Leistungsfähigkeit der Nikon-Entwicklungsabteilung verrät. Gewiss nicht perfekt (die Belederung löst sich bei meiner nach einem Dreivierteljahr bereits auf), aber als Arbeitswerkzeug SEHR tauglich.

 

Eine Tauglichkeit, die eine neue digitale Profi-Leica erst unter Beweis stellen muss, ob sie nun S2 oder R10 heißt. Allein mit markentreuen Fans macht man im angepeilten Segment keinen Umsatz. Es gab eine Zeit im vergangenen Jahrhundert, in der die Profis meist eine M-Leica hatten, entweder exklusiv oder als Ergänzung zum vorhandenen SLR-Equipment. Auch die R-Spiegelreflexen waren in ihrer Hoch-Zeit neben N und C durchaus gefragt, weil sie die besten Linsen und mit die hellsten Sucherbilder hatten. Ein paar Pros wie Salgado halten heute noch an der Leica fest - aber alle anderen sind umgestiegen, nachdem bereits das Thema „Autofokus“ ausgerechnet am Erfinder dieser Technologie vorbei ging.

 

Um es einmal ganz hart zu formulieren: Wenn Leica mit den zwei (oder besser anderthalb) D-SLR-Projekten nicht auf die Nase fallen will, dann müssen S2 und R10

a) sehr bald kommen, denn die Konkurrenz aus Nippon schläft nicht, wie die vor kurzem wieder aufgeflammten Gerüchte um ein Nikon-Mittelformat-System belegen und

B) müssen die Kameras einen einigermaßen marktfähigen Kaufpreis haben.

Auch einem Profi nützt alles steuerliche Abschreiben nichts, wenn seine Ausrüstung nicht konkurrenzfähig ist und ihren Anschaffungswert deshalb nicht erarbeiten kann.

 

Ehe mir nun jemand „Leica-Bashing“ unterstellt: Ich würde mit Freuden meine Nikon-Ausrüstung und die nicht ganz kleinen Reste meines Canon-Geraffels drangeben, wenn ich dafür eine bezahlbare und vor allem technisch auf der Höhe der Zeit befindliche R10 eintauschen könnte. Zeitgemäß hieße für mich

- schneller Autofokus auf Canon-USM bzw. Nikon-AF-S-Niveau

- Bildstabilisator in den Teles (im Four-Thirds-System geht das ja auch)

- Empfindlichkeit auf dem Niveau der Mitbewerber, also rauscharme, voll einsetzbare ISO 6400 mit ein paar noch höher liegenden „Not-Stufen“

- Auflösung >20 Megapixel mit Sensor im Kleinbild-Format (kein Widerspruch zu meiner obigen Einlassung zur Auflösung bei der Tageszeitung, ich fotografiere auch andere Sachen wie Theaterplakate)

 

Obige Muss-Eckdaten wären optional noch um Gimmicks und Spielereien wie Video-Funktion und/oder Live-View zu ergänzen, nett, aber nicht notwendig, wenn man primär fotografieren will. Ach ja: Die versprochene Abwärts-Kompatibilität zu den alten R-Objektiven braucht es schon der Altkunden halber. Wenn es dann auch noch wie seinerzeit beim Contax-N-System einen Adapter gäbe, um die Überformat-Objektive der S2 mit allen Funktionen inklusive AF an die R10 anzuschließen, wäre das RICHTIG genial, auch und gerade für Qualitätsfreaks und „Linienzähler“.

 

Gruß, Hans

 

Hi,

Hans,

Ich sehe es bis auf Kleinigkeiten ganz genau so..............:)

Gruß

Horst

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Hoffentlich geht das dann auch mit den R-Weitwinkelbrennweiten :)Bei C und N bleibt ja der Spiegel hängen. Die mechanischen Abmessungen müßten bei gleicher Sensorgröße ja irgendwie ähnlich sein (z. B. Spiegelgröße um 98-100% abzubilden), nur unterschiedliche Auflagemaße. Eine Einschränkung in diesem Bereich wäre nicht akzeptabel und Spiegelabschleifen bei einer 5000€ Leica noch weniger akzeptabel als bei C.

 

Gruß in Hoffnung

André

 

Hi,

mach Dir da mal keinen Kopp...........:D

Wenn sie in Solms was verstehen, dann ist es Mechanik.

 

Ich bin da eher bei den elektronischen Feinheiten skeptisch.............:eek:

 

Gruß

Horst

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Das neue Bajonett wurde mir bestätigt, ebenso die Kompatibilität zu alten R-Objektiven -> Adapter.

 

 

Hallo,

 

na dann bin ich mal gespannt, ob und wenn ja welche Vorteile die Kombination R10 + Adapter + R-Objektiv gegenüber einer Kombination C/N + Adapter + R-Objektiv bietet. :rolleyes:

 

Grüße

Gertrud

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