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Liegeradlerei


Guest lykoudos

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Nix für ungut, aber ich finde diese Form von Fahrrad ziemlich albern, zumindestens muss ich immer lachen, wenn ich so etwas hier auf der Straße sehe. Nein, eigentlich muss ich weinen. Ein wenig. Bei einem Unfall ist man garantiert tot, oder?

 

immerhin hast du eine mehr oder weniger ausgeprägte knautschzone, die fallhöhe ist geringer, und der blick nach vorne ist wesentlich entspannter als vom rennrad.

schneller ist es auch, zumindest die kurzlieger ziehen richtig gut durch. das oben gepostete ist eher komfortabel ausgelegt.

was ich eher in zweifel ziehen würde ist die eignung zum offroadeinsatz, aber das für und wider mountainbiking ist hier im luf ja ein eigenes thema.

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immerhin hast du eine mehr oder weniger ausgeprägte knautschzone, die fallhöhe ist geringer, und der blick nach vorne ist wesentlich entspannter als vom rennrad..

 

Knautschzone? Die Massenträgheit schiebt dich nach vorne und Du knallst unangespitzt ins Ziel, oder ist man darauf neuerdings angeschnallt?

 

Das mit dem Blick mag ja sein, aber ein SUV fährt über Dich drüber ohne Dich zu sehen, weil Du so tief daherradelst und bei einem Frontalcrash geht der "normale" Radfahrer oftmals "obendrüber". Bei dem Ding brichst Du Dir erst die Beine und verbrennst Dir dann die Fresse am Auspuff, wenn Sie dich unterm Auto wieder rausziehen, oder? Nee, nee, dem Ding traue ich nicht, zumal einem Kunden von mir mit damit ziemlich Übles passiert ist. Der ist jahrelang mit Normalorädern geradelt und wie jeder mal auch in heftigen Situationen gut runtergekommen. Mit so einem Teil wie da oben hat er sich multiple Knochebrüche in Beinen und Armen zugezogen. Zumindestens sagte er, man wäre bei einem Crash ziemlich angeschissen. Er fährt jetzt wieder ein "normales" Rad. Naja vielleicht hatte er nur Pech, aber ich kann mir denken, dass im Falle des Falles diese Liegeräder ziemlich gefährlich sind.

 

Ich selbst bin mal mit einem Rad (auf dem Radweg) in ein Auto gefahren, welches voll Speed aus einer Ausfahrt kam. Ich bin in Höhe der Motorhaube "aufgeknallt" Kopfüber über die Motorhaube geflogen und ziemlich gut auf beiden Beinen auf der anderen Seite gelandet. Das Fahrrad schlug ein paar Meter vor mir (also auf der anderen Seite des Autos) ein. Totaler Schrott, ich selbst hatte nix. Mit dem Teil da oben? Bei gleichem Crash? Ich glaube, ich würde diesen Text nicht selbst schreiben können ;-)

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Guest LTM Lenses

Solange alles planmäßig abläuft, sind diese Liegeräder vermutlich nur etwas komisch, aber nicht viel gefährlicher, als herkömmliche Fahrräder,

aber was verläuft im Leben schon planmäßig? :o

 

Vor einigen Jahren war ich mal mit dem Mountainbike auf einem Radweg unterwegs, dessen Wegführung hinten um ein Buswartehäuschen ging.

Außer einem einzelnen Mann, der mit ein paar Metern Abstand zum Radweg in der Gegend herumstand, war niemand zu sehen und ich fuhr nicht

gerade langsam. Plötzlich bekommt dieser Mann einen entsetzten Gesichtsausdruck und ich verstehe zunächst den Grund nicht, aber als ich das

Wartehäuschen umrunde, läuft mir sein ca. dreijähriges Kind direkt in die Spur. Mit einer Vollbremsung in Schräglage bin ich über beide Räder ca.

einen knappen halben Meter seitwärts gedriftet, ohne das Kind zu berühren und ohne mich auf die Fresse zu legen, nur mein Adrenalin-Pegel war

am Anschlag.

 

Diese und diverse andere Situationen, möchte ich mir auf so einem "Schaukelstuhl mit Tretlager" lieber nicht vorstellen. :eek:

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Guest lykoudos

Hallo leicageek,

 

schönen Dank für Deinen Beitrag. Ganz so schlimm ist es nicht: Autofahrer machen einen gewissen Bogen um das Gefährt. Die Bremsen greifen wie bei einem Panzer, das Ding steht augenblicklich und mann/frau fällt sanft zur Erde. Und wenn´s ganz schlimmt kommt, sind zuerst die Füße weg und nicht der Kopf.:cool:

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

 

sicherlich ist dein Liegerad fein und mit hochwertigen Komponenten aufgebaut worden - die davon ausgehende Faszination kommt auf deinem Foto leider gar nicht rüber :eek: Für mich ist das ein eher beliebiges Bildchen weil der Hintergrund suboptimal wirkt; neben dem zu kleinen Format und sehr wenig Details die sichtbar sind.

 

Abgesehen davon gehören Liegeräder zu den Dingen die die Welt definitiv nicht braucht! Viel zu gefährlich, zu schwer und nur bedingt Alltagstauglich. Hatte selber ne Weile ein Liegerad (bei Cycle in Rosenheim von W. Haas gekauft) gefahren - und nach einem heftigen Unfall (mit starken Beschädigungen am Körper und Bike) wieder ganz klassisch unterwegs. Seitdem nur noch MTBler (dauerhaft, sehr leicht und garantiert kein Fully) mit ausreichender Fahrleistung.

 

Grüße Harry

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Guest lykoudos

Hallo Harry,

 

schade eigentlich, dass Du so schmerzliche Erfahrungen mit dem Liegevelo hast machen müssen. Ich hatte bisher zum Glück noch keinen richtigen "Unfall" damit, stattdessen Begeisterung bei jeder Ausfahrt. In dieser Haltung sind locker 80km Distanz bequem und ohne Anstrengung zu fahren möglich. Aber wem sag ich das. Die Fahrt ist aber dem schönen Wochenende vorbehalten. Aber diese Art der Zweiradfortbewegung ist natürlich nicht Jedermann - und Frau Sache. Überflüssig ist es desshalb für mich noch lange nicht, sondern eher Geschmackssache. Und der ist und auch hier zum Glück - vielfältig und bunt.

Unter der Woche konvertiere ich regelmäßig zur Bromptongemeinde. Das Rädle fährt fulminant und lässt sich nahezu in der Vesperdose verstauen.;) Ich fahre damit zum morgendlichen Zug und dann ins Büro.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Guest Bastian A.

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ich fahre nicht gerne fahrrad, besitze keines und verstehe auch nichts davon.

da wir aber nicht im gangschaltungs- und fahrradhelmforum sondern in einem fotografieforum sind, würde ich mir wenigstens ansprechende bilder eines solchen gefährts wünschen. die gezeigten sind es leider nicht.

 

b.

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Guest lykoudos

Hallo b.

 

Danke für Deinen Kommentar. Es lag tatsächlich in meiner Absicht, das Liegerad an sich vorzustellen und weniger in der bildgestaltenden Finesse. Aber vielleicht führt das tatsächlich an des Pudel´s Kern hier vorbei.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Guest LTM Lenses
Es lag tatsächlich in meiner Absicht, das Liegerad an sich vorzustellen und weniger in der bildgestaltenden Finesse.

 

Schön und gut, aber wieso hast Du dann nicht die maximal zulässige Bildbreite (960 Pixel) ausgenutzt und vor allen Dingen,

warum hast Du es auf 24 KB zu Tode komprimiert, wo hier doch eine Dateigröße von bis zu 244,1 KB als JPG möglich ist?

 

So sieht das nicht nach Leica MP + 50´er Summilux aus, sondern eher nach einem uralten 0,3 MP Fotohandy. :rolleyes:

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Guest LTM Lenses
...nix Handy:(

 

Ist mir schon klar, aber auch der digitale Workflow muß stimmen, sonst sieht sogar ein Foto aus einem Handy mit 2 MP Kamera

technisch überzeugender aus, als Dein Leica-Foto: :eek:

 

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Guest lykoudos

Hallo LTM Lenses,

 

indertat stimmt hier "die Verwaltung der Arbeitsabläufe", von dem was es zu sehen geben und von dem was sich lohnt gesehen zu werden, meinem Auge und Empfinden nach perfekt.:)

Jedoch bleibe ich für mich dabei, dass das, was ich zu Sehen im kleine Detail mir dabei gedacht hatte - wenn auch auf erkläckliche 38 KB zusammengestampft - fokusiert, deutlich und auch klar zu sehen ist.:p

Bei Deinem schönen Grüngeblätter, ist der Blickbrennpunkt durch die Art der Existenz des Objektes a priori ein räumlich gedehnter, eigentlich nicht stringent lokaliserbarer.;)

 

Gruß

Wolfgang

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Guest LTM Lenses
...Jedoch bleibe ich für mich dabei, dass das, was ich zu Sehen im kleine Detail mir dabei gedacht hatte - wenn auch auf erkläckliche 38 KB zusammengestampft - fokusiert, deutlich und auch klar zu sehen ist.:p

 

Wenn natürlich nur die beinahe schlechtest-mögliche Bildqualität erforderlich ist, um zu zeigen, was Du zeigen willst, hast Du Dein Ziel erreicht.

Man kann erkennen, daß es sich um ein Liegerad handelt. :D

 

Sollten das allerdings Deine üblichen Anforderungen an Fotos sein, muß ich Dir leider mitteilen, daß Du viel zu viel Geld für Deine Fotoausrüstung

ausgegeben hast, denn solche Ergebnisse liefert auch irgendeine Noname-Knipse für 89,- Euronen vom Discounter. :o

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Guest lykoudos
Wenn natürlich nur die beinahe schlechtest-mögliche Bildqualität erforderlich ist, um zu zeigen, was Du zeigen willst, hast Du Dein Ziel erreicht.

Man kann erkennen, daß es sich um ein Liegerad handelt. :D

 

Sollten das allerdings Deine üblichen Anforderungen an Fotos sein, muß ich Dir leider mitteilen, daß Du viel zu viel Geld für Deine Fotoausrüstung

ausgegeben hast, denn solche Ergebnisse liefert auch irgendeine Noname-Knipse für 89,- Euronen vom Discounter. :o

 

Hallo LTM Lenses,

 

meine "Anforderungen" sind in der Tat multivariat und bestimmt durch die Metainformation; die hinter einer reinen bildgestalterischen Visualisierung manchmal zurücktritt. Da schon von technischem Mißlingen zu sprechen, legt für mich die Vermutung nahe, allein die eigenen Maßstäbe angelegt zu haben. Darüber hinaus auch noch induktiv von "allgemeiner Anforderung" zu sprechen, ist reine Spekulation. Meine über 30jährige Freude an der Fotographie hat seinen Mitgrund auch in der Einzigartigkeit der Produkte von Leica und Hasselblad.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

 

ps. für mich ist das Thema damit erschöpfend behandelt und abgeschlossen. Herzlichen Dank nochmals für Deine Beiträge. Auch wenn ich Deine Ansicht nicht teile, denke ich doch vertieft darüber nach und versuche mich in Deine Argumentation hineinzuversetzen.

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Guest LTM Lenses
...meine "Anforderungen" sind in der Tat multivariat und bestimmt durch die Metainformation; die hinter einer reinen bildgestalterischen Visualisierung manchmal zurücktritt...

 

...Darüber hinaus auch noch induktiv von "allgemeiner Anforderung" zu sprechen, ist reine Spekulation. Meine über 30jährige Freude an der Fotographie hat seinen Mitgrund auch in der Einzigartigkeit der Produkte von Leica und Hasselblad...

 

Toll, ich bin beinahe beeindruckt, wie wunderbar "wichtig" Deine Ausführungen klingen. Allein schon die Schreibweise "Fotographie"!

Soll das nun altmodisch, oder arrogant wirken? Wie auch immer, entweder sollte man wohl zweimal "f", oder zweimal "ph" verwenden,

sonst wirkt es einfach nur peinlich. :o

 

Auch wenn ich Deine Ansicht nicht teile, denke ich doch vertieft darüber nach und versuche mich in Deine Argumentation hineinzuversetzen.

 

Aber ja! Du solltest wirklich vertieft darüber nachdenken. Wie ich aus Deiner wunderbar geschwollenen Ausdrucksweise entnehmen kann,

zählst Du Dich ja offensichtlich zu den überdurchschnittlich gebildeten Bürgern unseres Landes.

 

Dann erkläre mir doch jetzt bitte mal, welchen Nutzen es wohl haben könnte, das Liegerad, auf das Du offensichtlich so stolz bist, daß Du

es hier sogar frei von jeder Bildgestaltung präsentieren mußtest, obendrein in einer absolut unterirdischen Bildqualität zu zeigen, obwohl

wesentlich bessere Optionen bestanden haben? :confused:

 

Schwierig, nicht wahr? Ich hoffe doch nicht, das sich dahinter eine ernsthafte Großmannssucht verbirgt, die sich dahingehend äußert, daß Du

die momentanen "Eliten" unserer Welt nachzuahmen versuchst, die zum Beispiel in Form des US-Amerikanischen Finanzwesens zur Zeit mehr

Geld vernichtet haben, als der Zweite Weltkrieg die USA gekostet hat (auf heutige Kaufkraft umgerechnet) und von denen natürlich niemand

auch nur ansatzweise ein Fehlverhalten zugeben würde? :o

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Guest Colt Seavers
Toll, ich bin beinahe beeindruckt, wie wunderbar "wichtig" Deine Ausführungen klingen. Allein schon die Schreibweise "Fotographie"!

Soll das nun altmodisch, oder arrogant wirken? Wie auch immer, entweder sollte man wohl zweimal "f", oder zweimal "ph" verwenden,

sonst wirkt es einfach nur peinlich. :o

 

Peinlich ist vor allem diese kleingeistige Klugscheisserei.

 

 

Schwierig, nicht wahr? Ich hoffe doch nicht, das sich dahinter eine ernsthafte Großmannssucht verbirgt, die sich dahingehend äußert, daß Du

die momentanen "Eliten" unserer Welt nachzuahmen versuchst, die zum Beispiel in Form des US-Amerikanischen Finanzwesens zur Zeit mehr

Geld vernichtet haben, als der Zweite Weltkrieg die USA gekostet hat (auf heutige Kaufkraft umgerechnet)...

 

Aber wirklich übel wird mir, wenn einer die "Kosten" des Zweiten Weltkriegs in einen rein monetären Bezug setzt. Ein billiges Zitat US-amerikanischer Finanzlobbyisten. Vermutlich ohne Überlegung nachgeplappert.

 

Was ist dagegen schon ein mittelmässiges Bild eines Liegerades? :rolleyes:

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Guest lykoudos
Toll, ich bin beinahe beeindruckt, wie wunderbar "wichtig" Deine Ausführungen klingen. Allein schon die Schreibweise "Fotographie"!

Soll das nun altmodisch, oder arrogant wirken? Wie auch immer, entweder sollte man wohl zweimal "f", oder zweimal "ph" verwenden,

sonst wirkt es einfach nur peinlich. :o

 

 

 

Aber ja! Du solltest wirklich vertieft darüber nachdenken. Wie ich aus Deiner wunderbar geschwollenen Ausdrucksweise entnehmen kann,

zählst Du Dich ja offensichtlich zu den überdurchschnittlich gebildeten Bürgern unseres Landes.

 

Dann erkläre mir doch jetzt bitte mal, welchen Nutzen es wohl haben könnte, das Liegerad, auf das Du offensichtlich so stolz bist, daß Du

es hier sogar frei von jeder Bildgestaltung präsentieren mußtest, obendrein in einer absolut unterirdischen Bildqualität zu zeigen, obwohl

wesentlich bessere Optionen bestanden haben? :confused:

 

Schwierig, nicht wahr? Ich hoffe doch nicht, das sich dahinter eine ernsthafte Großmannssucht verbirgt, die sich dahingehend äußert, daß Du

die momentanen "Eliten" unserer Welt nachzuahmen versuchst, die zum Beispiel in Form des US-Amerikanischen Finanzwesens zur Zeit mehr

Geld vernichtet haben, als der Zweite Weltkrieg die USA gekostet hat (auf heutige Kaufkraft umgerechnet) und von denen natürlich niemand

auch nur ansatzweise ein Fehlverhalten zugeben würde? :o

 

Hallo LTM Lenses!

 

Dir scheinen leider die elaborierten Sachargumente ausgegangen zu sein, so dass Du jetzt "ad hominem" demonstrieren musst: schade eigentlich. Im rationalen Diskurs ist das nicht üblich.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

 

ps. Zur Schreibweise Fotographie: im privaten Gebrauch gilt immer noch die "Prärogative" des habituellen Gebrauchs. Interessant dazu sind die persönlichen und äußerst humorigen Briefe des Alten Fritz zu lesen.

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Guest LTM Lenses
...Aber wirklich übel wird mir, wenn einer die "Kosten" des Zweiten Weltkriegs in einen rein monetären Bezug setzt. Ein billiges Zitat US-amerikanischer Finanzlobbyisten. Vermutlich ohne Überlegung nachgeplappert.

 

Mir ist schon klar, daß es sich im Fall des Zweiten Weltkriegs um "echtes" Geld handelte, das für Waffen, Munition, Treibstoffe, u.s.w. verbraucht wurde,

während zur Zeit mehr "virtuelles" Geld vernichtet wurde und man die Szenarien auf Grund der ca. 55.000.000 Toten kaum ernsthaft vergleichen kann.

 

Dennoch war ich erstaunt, was unsere Finanz-Eliten da so zustande gebracht haben und verärgert, weil man von den meisten auch heute noch hört,

daß sie persönlich eine Spitzenleistung abgeliefert haben und nur andere schuld sind.

 

Was ist dagegen schon ein mittelmässiges Bild eines Liegerades? :rolleyes:

 

Ich war etwas verärgert, weil Wolfgang einfach nicht zugeben konnte, daß er das Bild entweder aus Unkenntnis, oder aus Nachlässigkeit in dieser miserablen

Form präsentiert hat und stattdessen so geschraubt herumredete.

 

Nicht persönlich nehmen, fiel mir nur auf;)

 

Du hast ja Recht. Für den geringen Anlass bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. :rolleyes:

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