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Die erste Kamera die ich sicher nicht reparieren kann.
Anders gesagt: Der Versuch wurde bald abgebrochen.
Hat anscheinend zu lange im Souveniershop auf einen Käufer gewartet.
Jetzt gibts zum Anschauen nur den Kapruner Stausee mit Winterlandschaft.


 

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Edited by Reini
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vor einer Stunde schrieb AndreasG:

Eine frische Belederung und dann ab in die Vitrine!

Also, blau ist meine Lieblingsfarbe (u.a. Auto, Haus, Kleidung...), aber, ich kann mir nicht helfen, für Kameras ist das nichts für mich. Kameras müssen nach meinem Geschmack schwarz, silbern oder braun sein. Äußerstenfalls weinrot oder ein langweiliges Grau. Helle Farben gehen nicht, die sehen schnell abgegriffen aus. Und an andere dunkle Farben außer schwarz, braun und rot konnte ich mich noch nicht gewöhnen. 

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Beim Topcor 3.5/25 gehört ein Filterglas hinter der letzten Linse zur optischen Rechnung. Legt mein keine Farbfilter ein, muss das UV-Scheibchen an der Stelle eingesetzt sein.

Eine Retrofokus-Konstruktion ist schon aufwändig, wenn man die gleiche Leistung erzielen will. Das Canon ist von 1956, zwei Jahre früher, es ist winzig und benötigt wegen der tiefliegenden Frontlinse keine Streulichtblende, deren Original mir zum Topcor leider noch fehlt.

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vor 15 Stunden schrieb Reini:

Die erste Kamera die ich sicher nicht reparieren kann.
Anders gesagt: Der Versuch wurde bald abgebrochen.
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Kapruner Stausee - da kann der harryzet nicht meckern.

 

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Romanus hat das Vorgängermodell in Schwarz bereits vorgestellt. Bevor die Periflex gebaut wurde, hat Corfield optische Belichtungsmesser hergestellt.

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Als Andruckplatte dient eine schwarze Glasscheibe auf Schaumstoff. Fast alle Teile sind aus Alu. Die Kamera ist ungewöhnlich leicht.

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Edited by mazdaro
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Das Periskop:

Mit einem solchen Spiegel (Zustand) lässt sich mit dem 135er bestimmt nicht richtig scharfstellen.

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Anfangs hatte man einen englischen Zulieferer für Objektive. Die Fassungen machte man selbst. Später übernahm (auch) das Enna. Die Blendenöffnung ist fast kreisrund.

Interessant ist der Aufstecksucher für das Tele: gänzlich ohne Glas!

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Der Beli ist aus Guss (BSI = DIN + 10). Mit dem kleinen Japaner (Se) lassen sich schon eher vernüftige Werte erreichen.

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Edited by mazdaro
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vor 7 Minuten schrieb mazdaro:

Anfangs hatte man einen englischen Zulieferer für Objektive. Die Fassungen machte man selbst. Später übernahm (auch) das Enna. Die Blendenöffnung ist fast kreisrund.

Interessant ist der Aufstecksucher für das Tele: gänzlich ohne Glas!

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Der Aufstecksucher ohne Glas ist mir sympathisch. Alles, was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen. 

Und der kleine Belichtungsmesser sieht fast so aus wie ein Metraphot 2 oder 3, danke fürs Zeigen!

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Fehlende Weitwinkel war ein Nachteil der Spiegelreflex bevor die Retrofokus-Konstruktionen kamen

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Bei 40 mm war meist Schluß, die kleinen Linsen tief versenkt, das Cassaron links ist das lichtstärkste mit f 3.5, mit Baujahr 1951 auch das älteste der drei, das Tessar ist von 1953 und das Piesker ohne Nummer irgendwo dazwischen, vor dem Krieg gab es schon das Helioplan 4.5/40.

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Noch eine kleine Anmerkung zur Corfield periflex: da war man dank Persikop zwar mit dem Auflagemaß leicakompatibel, kam aber von den Ausftecksuchern nicht weg, die Weiterentwiklung betraf nur das Design, indem Sucher und Periskopeinblick unter einer große  Deckkappe vereint wurden. Den Abgesang bildeten die vergeblichen Diversifizierungsversuche, entweder ohne Periskop oder mit Objektivbajonett für M42 oder Exakta. Aber so eine Interplan C muß man (ich) nicht haben, nur falls mal einer eine sieht - nicht wundern, das gab's wirklich 😉

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vor 4 Stunden schrieb romanus53:

Fehlende Weitwinkel war ein Nachteil der Spiegelreflex bevor die Retrofokus-Konstruktionen kamen

 

Bei 40 mm war meist Schluß, die kleinen Linsen tief versenkt, das Cassaron links ist das lichtstärkste mit f 3.5, mit Baujahr 1951 auch das älteste der drei, das Tessar ist von 1953 und das Piesker ohne Nummer irgendwo dazwischen, vor dem Krieg gab es schon das Helioplan 4.5/40.

Aber dann hat Zeiss massiv nachgelegt (und Meyer ein wenig)

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Gruß
Thomas

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