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vor einer Stunde schrieb harryzet:

der klassiker natürlich: aus jena "t", 2,8/50

Immerhin, da könnte ein 3,5er Color-Skopar bei offener Blende etwas besser sein, aber eigentlich ist das klassische Tessar bei mittleren Blenden gut, egal ob ost oder west, mit oder ohne neuen Lanthangläsern.

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jetzt muss ich mal die dias suchen. wir fuhren damals mit dem zug nach bad ischl, enterten dort mit drei schlauchbooten aus beständen der us-armee die traun, durchruderten den traunsee, gingen in wels an land und dann weiter zu fuß ins mühlviertel. immer die kamera um den hals und den kodasix-beli in der tasche. wenn ich die dias finde, hänge ich ein paar bilder an

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vor 6 Stunden schrieb Lmax:

Konica S 1.6

N' Abend Lenn,

wunderbar, wie alle Preziosen, die Du zeigst.

Die erinnert mich ein bisschen an die Revue 400 SE, die bei mir noch irgendwo rumliegt. Haben die eventuell miteinander zu tun?

Gruß aus S

Tom

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Ja, Tom, die Konica 'auto S 2' wurde baugleich von Foto-Quelle angeboten als 'Revue Auto S22' (Katalogpreis in 1968, wie ich gerade gelesen habe, 299 DM) und hatte das 1.8/45 Hexanon. Die Version S 1.6 wurde vergleichsweise wenig gebaut. Gehäuse und Sucher sind baugleich, der Unterschied liegt im Objektiv, und die 1.6 hat einen Mittenkontakt im Blitzschuh.

Gruß aus K

Edited by Lmax
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Piesker ungekuppelt

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Den Piesker-Wechselsockel zu benutzen ist jenseits meiner Vorstellungen

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Weil die Frage in #6993 gestellt wurde: Ja, auch die Konica IIIA aus den späten 1950ern konnte repariert werden. Die Kamerawerkstatt «Lichtgriff» in Verden (Aller), Herr Matthias Binder, kennt sich offenbar mit dem Typ gut aus und konnte das schadhafte Teil im Aufzugsmechanismus richten und (natürlich mit Reinigung/Schmierung/Justage) die Kamera in einwandfreien Zustand versetzen. Für mich neu und überraschend: Sowohl die Schadensdiagnose als auch die (Fort-) Schritte bei der Reparatur wurde mir per bebilderter (!) E-Mails jeweils mitgeteilt, das hat mir sehr gut gefallen.

Edited by Lmax
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Am 20. November 2019 um 18:24 schrieb romanus53:

Wenn ich mich richtig erinnere, sollte der Transportstift der Vitessa bei geschlossener Kamera (Scheunentor) sich problemlos versenken lassen. Ein Druck auf den Stift öffnet dann die Kamera und der Stift schnellt hoch in Betrriebsstellung. Abwechselnd Auslöser und Transportstift betätigen und man kann in schneller Folge Aufnahmen machen.

 

Am 20. November 2019 um 18:57 schrieb M3Tom:

Genau so siehts aus!

Ja, Ihr Neunmalklugen :( , wenn's funktioniert, das ist mir schon klar, hab' ich schließlich mehrere Jahrzehnte auch so gemacht ... 

Jetzt gibt's aber einen Defekt, der auch nach zwei Reparaturversuchen bei zwei unterschiedlichen Mechanikern nicht verschwunden ist: Das Teil bleibt nicht drin.

Deshalb habe ich Thomas gefragt.

Edited by Apo-Elmarit
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Voitgländer-Kameras sind schon sophisticated konstruiert. Sicher gibts da drin eine Sperrklinke, die nicht richtig bewegt wird, entweder weil eine Feder schlapp ist oder ein Teil Verschleiß zeigt. Wenn zwei Mechaniker, die das offen vor Augen hatten, nicht weiter wissen, wird eine Ferndiagnose schwierig und man kann nur Anteilnahme bekunden. Es gibt schlimmeres...

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An now something completely different...

In unserer kleinen Serie zur Zeiss-Ikon Contax zeigen wir Ihnen heute:

Das Contameter:

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Mit Nahlinsen ("Proxar") für Objektabstände von 20, 30 und 50 cm erweiterte man den Einsatzbereich der Kamera, deren Objektiv die übliche Naheinstellgrenze von 1m hatten.

Dazu gab es den kleinen aber feinen Entfernungsmesser "Contameter", den man entsprechend dem jeweils benutzten Proxar auf die Entfernung einstellte und der dann auch die erforderliche Parallaxenkorrektur vornahm.

 

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So sieht es auf der Kamera mit dem dazu empfohlenen 1:3,5/50mm Tessar aus:

 

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Das Contameter war allerdings nicht nur mit den Proxaren zu benutzen, sondern auch mit dem besonderen "Contaprox". Dieses verfügt über ein eigenes fest verbautes Tessar, das sich aber mit Hilfe eines langen Gewindes zwischen weniger als 15cm und unendlich fokussieren lässt. Für die vom Contameter zu messenden Abstände von 20, 30 und 50cm hat es besondere Markierungen, so dass die Entfernungsmessung mit Parallaxenkorrektur präzise möglich ist. Hier in der Einstellung auf 20 cm:

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Oder so:

Ziemlich trüb und dunkel heute. Leider verfüge ich über kein akzeptables Kunstlicht.:(

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Der Orion ist ja das perfekte Bindeglied zwischen Leica und Miranda, gab auch spezielle Objektive dafür, leider bei uns noch seltener als in Japan. 

Für die "mal eben-Fotos" benutze ich ein LED-Panel von Cullmann 61651, guter Akku, wählbare Farbtemperatur, Fernbedienung und erschwinglich.

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