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Diese Retina hatte anscheinend noch keinen gekoppelten Verschlußaufzug?

 

Gruß

Thomas

Kam der nicht erst nach dem Krieg in dem Modell mit dem Schnellschalthebel? Die Retinas waren die ersten, die aufgrund ihrer Präzision Kleinbild für breitere Bevölkerungsschichten ermöglichten.
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So ist es, Thomas und Roman(us?)! Dieses frühe Exemplar erlaubt noch Doppelbelichtungen. Die Mechanik dieses Modells ist tatsächlich noch tadellos - wie auch der Zustand der Linsen und Blende. Versaut habe ich den Film dennoch: Die Belichtung funktionierte super. Nur bekam ich den Film nicht zurückgespult. Vermutlich lag das nur zum Teil an meiner Dummheit. Könnte es sein, dass in den Dreißigern noch von Patrone in Patrone gespult wurde, oder die Entnahme nur in Dunkelheit erfolgen konnte? Ich hab da noch nicht näher geforscht. Vielleicht weiß jemand von Euch Rat? 

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Ich hatte so ein frühes Model zwar nicht, aber ein Rückspulknopf ist ja wohl vorhanden. Auf dem Filmtransportknopf rechts vom Sucher sehe ich in der Mitte einen Hebel mit zwei Pfeilen, vielleicht damit mal rumspielen? Spätere Modelle hatte so einen fummeligen Schieber an der Rückseite. Der Freilauf der Filmlängen-Messwalze war bei frühen Modellen mitunter etwas einfach konstruiert, spiel mal ein bisschen damit rum, wenn kein Film drin ist.

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Hallo Dirk,

 

Minolta X-700   -   ...bis auf die schlechte Performance in Sachen Nachführmessung eine wirklich gelungene Kamera, finde ich! 

 

vollkommen richtig. Die Nachführmessung (Belichtungsabgleich im Sucher) ist bei der X-500 wieder bedeutend besser gelöst. Zwar hat die kleinere Schwester dagegen keinen "klassischen Override", was jedoch zu verschmerzen ist.

 

Gruß

Thomas

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Die kleinen Pentax-Kameras fühlen sich klasse an, sind super klein, leicht und von hoher Qualität - - - und sie machen gewaltig Spasssssssss  :D

 

 

attachicon.gifNDL_0404.jpg

Seufz! Meine treue MX wurde in den 90er Jahren Opfer eines Wohnungseinbruchs :angry:

 

Als das Modell neu herauskam, war ich um die 14 und habe sie mir zusammengespart. Mein Vater besorgte sie mir auf einer Dienstreise nach Tokyo. Selten wird durch ein Forums-Foto eine solche Erinnerungs-Lawine angestoßen...

 

:ph34r: Argh! Die Siebziger Jahre... :lol:

 

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Edited by schattenundlicht
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Kam der nicht erst nach dem Krieg in dem Modell mit dem Schnellschalthebel? Die Retinas waren die ersten, die aufgrund ihrer Präzision Kleinbild für breitere Bevölkerungsschichten ermöglichten.

 

Und robust waren sie auch...

 

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[ Ist allerdings eine II - Typ 014 ]

Edited by schattenundlicht
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Seufz! Meine treue MX wurde in den 90er Jahren Opfer eines Wohnungseinbruchs :angry:

 

Als das Modell neu herauskam, war ich um die 14 und habe sie mir zusammengespart. Mein Vater besorgte sie mir auf einer Dienstreise nach Tokyo. Selten wird durch ein Forums-Foto eine solche Erinnerungs-Lawine angestoßen...

 

:ph34r: Argh! Die Siebziger Jahre... :lol:

 

attachicon.gifForum-Export_500KB-00001-2.jpg

 

 

 

Der gute Braun VC!! Das war mein erster Stabblitz in den Achtzigern! Hab den zusammen mit der kleinen Minox 35GT, der Canon AE-1 von Paps und schließlich mit meiner ersten, selbst und nagelneu erworbenen Nikon FE-2 genutzt. Hach, schööööön :D :D :D 

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[OT:] Hat einer der Forenten gute Erfahrungen mit einem Servicetechniker gemacht, der sich mit Retinas auskennt? Gibt es so jemanden überhaupt noch? Vom materiellen Wert ist es sicherlich nicht gerechtfertigt, aber ich würde gerne der vormaligen Kamera meines Vaters (s. Post #5155) einen CLA gönnen. Alle beweglichen Teile kratzen und knirschen erbärmlich...

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[OT:] Hat einer der Forenten gute Erfahrungen mit einem Servicetechniker gemacht, der sich mit Retinas auskennt? Gibt es so jemanden überhaupt noch? Vom materiellen Wert ist es sicherlich nicht gerechtfertigt, aber ich würde gerne der vormaligen Kamera meines Vaters (s. Post #5155) einen CLA gönnen. Alle beweglichen Teile kratzen und knirschen erbärmlich...

 

 

google mal nach der neuen Berliner http://clickundsurr.de . Wenn Du auf Facebook aktiv bist, schau auch dort mal rein. Ich habe so das Gefühl, dass die Dir und Deiner Retina helfen können :-)

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Und robust waren sie auch...

 

attachicon.gifForum-Export_500KB-00001.jpg

Hatte nicht Sir Edmund Hillary eine Retina mit auf dem Mount Everest?

 

[ Ist allerdings eine II - Typ 014 ]

 

Man war wohl recht breit aufgestellt:

 

"Neben einer Bell&Howell Schmalfilmkamera hatten die Bergsteiger am Everest noch eine Rolleiflex, eine Contax, eine Leica, eine Zeiss Super Ikonta, eine schlichte Retinette und zwei Kodak Retina II im Gepäck."

 

Aber das 'offizielle' Gipfelfoto von Sherpa Norgay hat Hillary tatsächlich mit der Retina gemacht. :)

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[OT:] Hat einer der Forenten gute Erfahrungen mit einem Servicetechniker gemacht, der sich mit Retinas auskennt? Gibt es so jemanden überhaupt noch? Vom materiellen Wert ist es sicherlich nicht gerechtfertigt, aber ich würde gerne der vormaligen Kamera meines Vaters (s. Post #5155) einen CLA gönnen. Alle beweglichen Teile kratzen und knirschen erbärmlich...

Der Compur sollte eigentlich von jedem seriösen Kameratechniker gewartet werden können. Und der Rest auch, solange alles eigentlich noch läuft. Damit wären wir beim Thema Ersatzteile. Ich hatte mal einige, an denen ich auch rumgeschraubt hatte, was ich jetzt nicht unbedingt zur Nachahmung empfehlen möchte, aber die Bessamatic fand ich, gerade beim Zusammenbau, schwieriger. Jedenfalls gingen bei diesen (meinen) Retinas die Zahnstangen kaputt, die die Kraft des Aufzugs auf den Compur übertragen. Alos einfach mal lokal vor Ort nachfragen.
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