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Ich habe auch viele Jahre die Pentax MX gehabt. Ich habe sie 1980 zu meinem 16. Geburtstag bekommen und unzählige Fotos und Dias mit ihr gemacht. Ich würde sie auch immer wieder reparieren lassen, es lohnt sich. Die Mechanik in diesem kleinen robusten Gehäuse, einfach ein Traum.

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  • 2 weeks later...

Amateurträume

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Das Foto ist übrigens mit dem Varioflex II aufgenommen, um etwas Schärfendehnung nach Scheimpflug anzuwenden. Im Varioflex II ist allerdings ein kleines 6,8/65 Angulon von Schneider verbaut, eigentlich eher für Großbild (6x9) gedacht, von der optischen Konstruktion her eine ältere Doppel-Anastigmat mit 6 Linsen in 2 Gliedern, in Erinnerung an meine Großbildpraxis habe ich auf 22 abgeblendet.

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The zoom lens is an odd lens because it was designed in the US by a James C Beck in 1961, but it was made in Japan.  Beck was a partner in a company called Encino Engineering in Encino CA.  They earlier made a very inexpensive 400mm f7.5 lens in the US.  To save cost, the 400mm lens has no diaphragm.

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Nicht die eleganteste oder praktischste Kombination, aber möglich: Kodak Retina mit Kühn Flexameter

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Diesmal habe ich den Kopf des Elmar 4/90 (Dreilinser) 11830 am Balgen II benutzt, mit Blende 16557Q, anstelle des Visoflex II den Zwischenring 16439Y (sonst kann man seine M mit Balgen zum Service schicken) und zwischen Objektivkopf und Balgen kam ein 16468X an den 16558Z, damit der Blendenring erreichbar blieb; abgeblendet auf f11 bei ISO 64 an der M11.

Edited by romanus53
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Bei eine Menge Kamera's und Linsen fand eine Freundin auch diese Kamera. Sie hat eine Plaubel Rada Rollfilm (120) Rückseite, weiter bin ich noch nicht. Wenn jemand die Kamera erkennt höre ich das gerne!

Lex

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Hallo Lex, interessantes Stück, frühes Nachkriegs-Angulon (verpilzt?) ohne Fokussiermöglichkeit, keine sonstigen Markierungen oder Bedienelemente, Zubehörschuh für einen Sucher und eben die Rollfilmkassette: ich tippe auf privaten Eigenbau, nicht ungewöhnlich in den Jahren nach 1945.

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Laut Thiele ist das Angulon von 1950, sieht nicht verpilzt aus, aber lässt sich schwer beurteilen. Leider kann ich die Kamera nicht auslösen, sonst konnte ich das Glas vielleicht besser beurteilen.

Das es sowas als Eigenbau noch gab nach 1945, also vielleicht 1950, wusste ich gar nicht.

Lex

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vor 7 Minuten schrieb sandro:

Laut Thiele ist das Angulon von 1950, sieht nicht verpilzt aus, aber lässt sich schwer beurteilen. Leider kann ich die Kamera nicht auslösen, sonst konnte ich das Glas vielleicht besser beurteilen.

Das es sowas als Eigenbau noch gab nach 1945, also vielleicht 1950, wusste ich gar nicht.

Lex

Probleme mit dem Compur? Der lässt sich meist wieder gut gangbar machen. Eigenbau hat eher was mit Budget knappem Angebot zu tun. Gibt es eine Mattscheibe?

 

 

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Ich verstehe eigentlich nicht wie diese Kamera funktioniert. Mattscheibe gibt es nicht.

Lex

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Point&shoot, Sucher fehlt, Fokus it fix, wahrscheinlich auf unendlich, für die Kassette gibt’s Anleitungen online. Compur hat extra Federspannung für 1/300, als erstmal mit mittlerer Zeit ausprobieren.

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Streck-Zebra aus Ulm

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Das M-Travenar 'kann' von unendlich bis 1:1 ohne Zusatzteile. Bei unendlich-Einstellung ist es nur etwas größer als die normale Version.

Das Glas (Tessar-Typ) wird identisch sein, aber die Normalversion hat automatische (abschaltbare) Druckblende mit sechs Lamellen und dieser freakigen Schärfentiefen-Anzeige über rote Balken, die Makro-Variante Vorwahlblende und zwölf Lamellen. Streulichtblende braucht man bei beiden nicht.

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On 5/3/2025 at 6:13 PM, romanus53 said:

anstelle des Visoflex II den Zwischenring 16439Y (sonst kann man seine M mit Balgen zum Service schicken) 

 

Romanus, ich habe es nicht nachgebaut, aber ich kann ausserdem den Zwischenring 16439 gar nicht finden. Veilleicht kannst du mal die ganze Aufstellung hier abbilden, wenn du Lust hast.

Lex

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vor 6 Stunden schrieb sandro:

Romanus, ich habe es nicht nachgebaut, aber ich kann ausserdem den Zwischenring 16439 gar nicht finden. Veilleicht kannst du mal die ganze Aufstellung hier abbilden, wenn du Lust hast.

Lex

Sorry, Lex, da hat sich ein Lese-/Tippfehler eingeschlichen, richtig ist 16469Y, beidseitig M-Bajonett und 10 mm Auszugsverlängerung. Der Ring war wohl auch als Auszugsverlängerung gedacht und schafft zwischen Kameragehäuse und Balgen den notwendigen Platz, um mit dem Finger den Objektiventriegelungsknopf bedienen zu können.

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Bei aller Wertschätzung der 'Ulmer Zebras': Eigentlich gefällt mir die alte Fassung besser.

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Die Zebras haben 'moderne' automatische Druckblenden (abschaltbar), die Silberlinge Vorwahl-Aufziehblenden, die Feder wird durch Drehen des schwarzen vorderen Ringes gespannt. Die Travegone hier in Exakta-Fassung, die Travenare in M42.

Irgendwie hatte Herr Hoppenstedt sr. schon recht: "Früher war mehr Lametta!"

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spekulative Sammler favorisieren "Schacht München" vor "Schacht Ulm", wegen der persönlichen Nähe zwischen Albert Schacht und Ludwig Bertele sind sie aber optisch alle begehrenswert.

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