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Am 28.11.2024 um 13:40 schrieb sandro:

Lenn, leider hat auch die Lösung aus der Anleitung keine Bewegung in der Schnellaufszhebel gebracht. Es bleibt immer füuhlen als gibt es irgendwo eine Blockierung. Drehen am Zeitenrad gibt jetz nut einen Klang von Räder oder sowas, ohne weiters Resultat. Jetzt habe ich glaube ich fast alles versucht, mit vielen Dank für eure Hilfe.

Lex

Noch eine Möglichkeit: Steht bei den kurzen Belichtungszeiten der Langzeitbelichtungshebel auf *0*?

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x

Hallo Nocti lux, ja das habe ich auch schon mal probiert, kein Resultat. Ich überlege, die untere Platte abzunehmen, da ich im Internet ein Video von jemandem gesehen habe, der ein Problem mit den langen Verschlusszeiten hatte und es über den Mechanismus an der Unterseite gelöst hat. Vielleicht nehme ich auch die obere Platte ab, denn das Geräusch, wenn ich den Knopf für die langen Verschlusszeiten nach rechts drehe, hört sich nicht gut an. Wenn ich ihn nach links auf 0 drehe, gibt es kein Geräusch.

Lex

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Mein nächstes Kleinod.
Dieses mal ein Voigtländer Ultron 2/50mm. Umgerüstet auf M39 Anschluss und natürlich mit Kupplung für den E-Messer.
Hier an einer noch akkurat funktionierenden Zorki Kamera.

 

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Und dann das ganze nochmal mit einem Schneider Xenar 2,8/50mm.
Das Objektiv stammt aus einer AKA Akarelle. Ich habe dafür einen Sockel mit M39 Anschluss gedreht und eine Steuerkurve für den E-Messer eingebaut. 
Diese Xenare sind unglaublich gute Objektive, sie stehen dem Elmar 2,8/50mm in nichts nach, Niemand wird einen Unterschied sehen womit die Aufnahme gemacht wurde.
Sie sind sowohl analog wie auch digital voll nutzbar.

 

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Als nächstes würde ich mir gerne ein unvergütetes Rodenstock Heligon 2/50 umrüsten, mal schauen ob es eins zu einem vertretbaren Preis zu ergattern gibt. 
Ich habe noch einige Adox CMS 20 und sogar noch einige Technical Pan Filme herumliegen. Die müssen endlich mal verarbeitet werden.
Diese Filme sind mit unvergüteten Objektiven deutlich besser zu bändigen als mit MC beschichteten Gläsern.
Wie ich finde ist das ein spannendes Thema wohl aber sehr speziell.

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  • 2 weeks later...

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Japan-Barnack, Canon IIS2 von 1956  und dem 3.5/28 von 1952 mit dazugehörigem Sucher

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2,5/50 und gekuppelter Entfernungsmesser - alles eine Frage der Interpretation

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War die erste Version der Foth Derby noch eine kompakte Kamra im Format 3x4 cm mit Scherenspreizen, Schlitzverschluß und Aluminiumgehäuse, so zeigt die spätere Variante mit dem gekuppelten Entfernungsmesser doch Schwächen in der Umsetzung. An das dünne verlängerte Frontblech wurde ein relativ massiv gefertigter Kasten für den Entfernungsmesser angesetzt, der dann auch die weitere Bedienung beeinträchtigt. Dem gezeigten Exemplar wurde leider das Alugehäuse zum Verhängnis: Stöße haben die dünnen Bleche leicht deformiert, Salzwasser sorge für massive Korrosion, ein Verschlußtuch war so verklebt, daß es sich nicht mehr abwickeln ließ und getauscht werden musste. Eine kleine Bastelei als Zeitvertreib, die konstruktiven Schwächen blieben leider erhalten.

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Bastel-Fund vom letzten Flohmarkt. 
FED 2 samt Bereitschaftstasche. Einer der letzten von 1957 mit den alten Zeiten 1/25 - 1/50 - usw. anstatt 1/30 - 1/60...
Grüner Body und Vulkanit. Kamera ist nicht soo schön erhalten, funktioniert aber. Vorhänge sind in Ordnung.
Das Industar 22 ist sehr gut erhalten, auch optisch tadellos. Interessant ist die Seriennummer vom Objektiv mit 0184489.
Vergütete Objektive haben eher Nummern mit 50...60... beginnend.  Also 1950, 1960...

 

 

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Am 4.12.2024 um 08:06 schrieb norma:

Mein nächstes Kleinod.
Dieses mal ein Voigtländer Ultron 2/50mm. Umgerüstet auf M39 Anschluss und natürlich mit Kupplung für den E-Messer.
Hier an einer noch akkurat funktionierenden Zorki Kamera.

 

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Sehr schöne Kombination. Ist das ein umgerüstetes Ultron 2/50 mm von der Voigtländer Prominent?

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…erst dachte ich an eine IIS-2 mit Serenar 35/3.5, dann machte mich die Sync-Kontaktschiene an der Seite stutzig 🤨

Die sollte doch ab der IV gekommen sein…. Was denkt der Schwarm 😃

1/30, X, 60, 125, 25, 500

1/30, X, 15, 8, 4, 2, 1, T

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Eine der verheerendsten Geräte der frühen Elektro-Jahre, aber auch eines der Kleinsten und wie ich finde, Hübschesten: Die Rolleiflex SL-35e

Der Projektor läuft noch wie am ersten Tag 😍

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Die Nummer 1 was digitale „Zeiten-Bereiche“ im Sucher rot aufflammen lässt, wie bei den ersten Digitaluhren. Zudem eine der hübschesten M42-Automatik Kameras der siebziger Jahre. Recht schwer, aber liegt traumhaft in der Hand: 
Die Fujica ST-901 mit dem hervorragenden Fuji Photo Film Fujinon 50/1.4 👌

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vor 36 Minuten schrieb Dirk_der_Sammler:

…erst dachte ich an eine IIS-2 mit Serenar 35/3.5, dann machte mich die Sync-Kontaktschiene an der Seite stutzig 🤨

Die sollte doch ab der IV gekommen sein…. Was denkt der Schwarm 😃

1/30, X, 60, 125, 25, 500

1/30, X, 15, 8, 4, 2, 1, T

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Die IV kam 1951 mit Blitzschiene, die IIS2 1955

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H-16 REX-3 mit Rexofader:

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Schön, hier auch wieder Filmkameras zu sehen😉

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Als Nachtrag zu der schönen Fujica aus  #9597: Die 901 war nicht nur die erste Kamera mit Anzeige der automatisch bestimmten Belichtungszeit über rote LED-Zahlen, sondern auch die weltweit erste Kamera mit dem rückseitigen Fensterchen für den Blick auf die Filmpatrone (und damit leider einer Lichtdichtung mehr).

Die Kamera hat schöne Details. Der Sperr-Riegel für Belichtungskorrektur bzw. Wechsel zu manuellen Zeiten (mittleres Bild unten rechts) funktioniert z.B. besser als die Lösungen an den meisten anderen mir bekannten Kameras. Wegen des Stromverbrauchs der LED-Zahlen ist eine leistungsstarke und gut erhältliche Batterie (28 PX) verbaut, der Hebel daneben schließ das Okular, damit die Belichtungsautomatik nicht durch rückwärtig einfallendes Licht durcheinander kommt.

Zum Objektiv an der oben abgebildeten 901: Selbst in Fuji-Sammlerkreisen wurde zeitweise behauptet, es gäbe das 2.8/24 gar nicht, denn es tauchte nie auf. Zumindest scheint es extrem selten zu sein. Weil das weder dem Verkäufer noch mir bekannt war, wechselte es zu einem ganz normalen (günstigen)  Preis den Besitzer. Die optische Leistung ist einwandfrei, und erstaunlich ist die Kompaktheit, hier im Vergleich zu gängigen 24ern:

 

Warum das so ist mit der Seltenheit? Reine Spekulation: So ein Objektiv kann man kaum billig fertigen, und Fuji war positioniert  als 'Billigmarke'. Im 1977er-Katalog von Sears z.B. steht die Fujica 801 (die nicht-automatische Version der 901) mit 1.4/50 mit 240 Dollar, die Nikon F2 mit 1.4/50 gleich zu 610 Dollar. Vielleicht hat man es schnell wieder aus der Produktion genommen, weil es nicht zur Marke passte.

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