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Zwei damals interessante Objekitve von Kilfitt, die sich auch an Mittelformat-Kameras benutzen ließen: Das 2.8/90 Macro-Kilar und das 1:4/140-320 Rapid-Focus-Tele-Zoomar

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Das 90er konnte als leicht länger-brennweitiges Normalobjektiv von unendlich bis zum Abbildungsmassstab 1:1 genutzt werden, das Zoomar war ein frühes Zoom für 6x6 im Telebereich.

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Using the WEVI adapter, the 140 ~ 320mm f4 Zoomar may be the only production lens that could be used with Visoflex II/III.  In 1963 Enna announced a short mount version of its 85 ~ 250mm f4 lens for reflex housings, perhaps focused using a bellows; but I have never seen one.  There were Enna short mount 240mm f4.5 and 400mm f4.5 lenses made with LTM threads and used bellows focusing.  A 600mm f5.6 short mount was also announced, but I have never seen one of these either.

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Das weltweit zweite (nach Angénieux) auf den Markt gebrachte 28er-Objektiv für SLRs, also Retrofokus, von ENNA in München

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schön gearbeitet

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vor 1 Stunde schrieb zeitz:

Using the WEVI adapter, the 140 ~ 320mm f4 Zoomar may be the only production lens that could be used with Visoflex II/III.  In 1963 Enna announced a short mount version of its 85 ~ 250mm f4 lens for reflex housings, perhaps focused using a bellows; but I have never seen one.  There were Enna short mount 240mm f4.5 and 400mm f4.5 lenses made with LTM threads and used bellows focusing.  A 600mm f5.6 short mount was also announced, but I have never seen one of these either.

tried it on mirrorless but wasn't impressed so zoom for medium format may be the usp of this lens

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Auch beim Göttingen-Ableger von Scheider-Kreuznach gelten die späten (Plastik-)Objektive als minderwertig, frühe Sachen sind optisch gut und wunderschön gefertigt, Messing mit Chrom und schwarzem Lack. Billig waren sie nicht, 210 DM in 1961.

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wieso minderwertig? selbst Leitz hat dort gekauft, das 2,8/180 für Visoflex ist ein Sonnar-Typ von Isco, gab's natürlich auch in größerer Stückzahl für gängiger Anschlüsse. Und das 1,9/50 ist eigentlich ein Xenon - und in der Leistung genauso gut. Späterer Einsatz von Kunststoffen in der Fassung ist eher dem Zeitgeist geschuldet.

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Ja, das 1.9/50 'Westrocolor' ist ein prima Objektiv, das ältere Westagon 2/50 auch, beide benutze ich gerne, auch das Tele-Westanar 135 ist keinen Deut schlechter als z.B. das Tele-Xenar. Aber unter den späteren Kunststoff-Fassungen, die nicht besonders gut alterten, hat das 'Image' (was immer das sei) halt gelitten. ISCO galt irgendwann als 'billig', obwohl die anamorphotischen Objektive der Firma das wirklich nicht waren.

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An meiner EDIXA hatte ich zunächst das Westromat 1.9/50, das ich später durch das Xenon ersetzt hatte, weil ich nicht wusste, dass beide Objektive einen identischen Linsensatz enthalten. Ist dann das Westrocolor eine andere Rechnung?

Edited by nocti lux
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vor 4 Stunden schrieb Lmax:

Auch beim Göttingen-Ableger von Scheider-Kreuznach gelten die späten (Plastik-)Objektive als minderwertig, frühe Sachen sind optisch gut und wunderschön gefertigt, Messing mit Chrom und schwarzem Lack. Billig waren sie nicht, 210 DM in 1961.

Da hätte ich mir womöglich so etwas auch zusammensparen können…. Ich hatte da 800,- brutto im Monat. Aber da waren natürch ganz andere Dinge dran. 

Edited by Talker
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9 hours ago, romanus53 said:

tried it on mirrorless but wasn't impressed so zoom for medium format may be the usp of this lens

The lens was designed in 1974 without exotic glass or aspherical elements.  I have used it a couple of times on a DSLR.  I found the lens to be not so bad when stopped down.  But it is not good enough to be a user for me, especially given its size and weight.  

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Ich habe heute meine Seagull 6x6 einmal hervorgeholt und einen 120er Rollfilm eingelegt.

Leider musste ich feststellen, dass meinen Belichtungsmesser das Zeitliche gesegnet hat. Spontan kam mir dann die Idee, hier bei dem Freiburger Fotohändler vorbei zu fahren, der auf gebrauchte Kameras und Reparaturen spezialisiert ist.

Und - was soll ich sagen - er holte sogleich einen baugleichen Belichtungsmesser hervor, sogar mit der originalen Schutzhülle.

Jetzt bin ich gespannt auf die Ergebnisse - die Kamera habe ich seit vielen Jahren nicht mehr benutzt.

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Am 29.4.2023 um 19:58 schrieb UliWer:

Diesmal ohne Schneideritis, die üblicherweise bei dem Objektiv zum Standard gehört.

Was ist das genau? Ich habe eine Minolta CLE mit 28mm M-Rokkor - und habe kürzlich schmale, weiße Ablagerungen rund um die Frontlinse entdeckt. Auf den Fotos habe ich aber zumindest auf Anhieb keine Fehler entdeckt.

Ist es das?

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vor einer Stunde schrieb Thomas_M10:

Auf den Fotos habe ich aber zumindest auf Anhieb keine Fehler entdeckt.

Wirst du auch in Zukunft nicht. Das ist mehr ein Schönheitsfehler. Tritt komischerweise nur beim 28mm auf, bei den beiden anderen (40 und 90mm) nicht.

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Für DIE einzelne Aufnahme oder Großbild-Feeling gab es auch bei Zeiss passendes Contax-Zubehör

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Das Planfilmrückteil wurde an Stelle der normalen abnehmbaren Rückwand angesetzt. Zum kritischen Einstellen gab es einen Mattscheiben-Einsatz, der Verschluß muß vorher auf B geöffnet werden. Anschließend wird die Planfilm-Kassette in die aufgeklappte Rückwand eingeschoben.

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Zur Belichtung zieht man den Schieber wie gewohnt mis zur Rastung raus.

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Zwei Olympus der späten 1960er. Die 35 LC ist etwa so groß wie eine M-Leica, die kleine Trip 35, die 17 Jahre lang praktisch unverändert gebaut wurde, belichtet auch das, was heute «Vollformat» genannt wird, also 24x36. Die Buchstaben 'D' bzw. 'G' vor dem 'Zuiko' benennen, wie bei den alten Nikkoren, die Zahl der verbauten Linsen. In der Trip ist ein Tessar-Typ verbaut, das 1.7/42  der LC ein Siebenlinser, der auch in der späteren SP verwendet wurde.

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Am 26.4.2023 um 08:28 schrieb ALUX:

Meines Wissens wurde die FED-S "NKVD" nur kurze Zeit gebaut und nur diese wurde mit dem "Summar" ausgeliefert. Es sollen wohl nicht mehr als 2000 gewesen sein. 

FED-S?

sovietcams.com listet SN 95000-173500 unter FED 1 (D) 1939-1941 (Mit neuer Gravur "NKVD USSR")

Die Variante mit 1/1000 (6-stellige SN!) und FED 1:2 wird als FED C aka "Komandirskij FED" bezeichnet.

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Ja, und das kyrillische C ist ein lateinisches S. FED, schreibe ich nicht kyrillisch, daher auch FED-S. Offensichtlich hat meine FED eine 1/1000s und eine 5-stellige Seriennummer und das paßt auch laut sovietcam.com:

http://sovietcams.com/sovietcams/m/m_images/wfiles/i3QLUSILB.jpg

Bild Unterschrift: PE0245 - Fed-C  #77057 

"PE0245. Better known as FED-C or "Komandirskij FED". Camera identical to PE0225, but with shutter speed 1/1000s added. Fast 2/50mm lens. Camera opposite from E.Mehdiyev (Russia) coll. "

Edited by ALUX
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