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Leider schon abgelaufen

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seit Nov. 76 und die Adresse gibt's wohl auch nicht mehr, schade!

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vor 5 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

So'n paar verfremdete Dias - wer weiß, kann durchaus ansehbar sein.

Je nach Lagerung wird man vielleicht keine gravierenden Mängel sehen, aber den Service mit dem Versandbeutel hat man nicht; und so schöne Alu-Behälter gibt es auch schon lange nicht mehr.

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Noch was aus der Reste-Kiste

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Baby-Ikonta 3x4 cm auf 127er Rollfilm

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vor 2 Stunden schrieb thomas_schertel:

Der CT 18 hatte so schöne Farben.

Gruß
Thomas

Ich kann mich natürlich an den CT 18 gut erinnern. Ganz überwiegend war uns Fotofreunden in einem Fotoclub im Münchner Raum der Agfa zu bunt, insbes. das rot wurde moniert. Der Kodachrome war der eindeutige Favorit. Mir lag der Ektachrome ( etwas blauer) noch mehr als der Kodachrome. 

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vor 59 Minuten schrieb Talker:

Ich kann mich natürlich an den CT 18 gut erinnern. Ganz überwiegend war uns Fotofreunden in einem Fotoclub im Münchner Raum der Agfa zu bunt, insbes. das rot wurde moniert. Der Kodachrome war der eindeutige Favorit. Mir lag der Ektachrome ( etwas blauer) noch mehr als der Kodachrome. 

Kodachrome,-  ich vermisse dir😎

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Innovativ bei der Belichtungsmessung, aber die Entscheidung für das Exakta-Bajonett führte in eine Sackgasse: Topcon RE Super mit Kilfitt Makro-Kilar-D 1:2,8/40

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Das Makro-Kilar-E 1:2,8/40 schien mir das passende Aufnahmeobjektiv zu sein, der einfache Auszug reichte für den Abbildungsmaßstab.

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Das Design der Ricoh Singlex von 1967 kann man «funktional» finden, ersatzweise auch «stinklangweilig». Ricohs Antwort auf die Spotmatic, identische Bedienung, aber merkbar helleres Sucherbild als bei der Pentax und statt des Tuch-Verschlusses den robusten Copal-Square (wie in Nikkormat, manchen Yashicas, Topcon RE-2 und einigen anderen Kameras aus der Zeit). Die weiter oben gezeigte Ricoh 401 ist eine «aufgestockte» Singlex.

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Wenn das bei Camerapedia richtig steht: Die Singlex davor (1962) war entwickelt aus der Nikkorex F, die Mamiya (!) gebaut hat für Nikon (!), und deshalb hatte sie kein M42-Gewinde, sondern Nikon-F-Mount (was immer das ist, ich kenne mich mit Nikon nicht aus). Die japanischen Kamerahersteller waren offenbar weniger bange bei der Kooperation.

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Nikon F Mount (SLR) war das hauseigene Bajonett von Nikon (Die Messsucherkameras hatten das Contax-Bajonett). Objektive für die F(2) und die Nikkormat-Modelle trugen die berühmt-berüchtigte Nikon-Gabel (Hasenohren), die erst nach dem "Ritsch-Ratsch" (Eingabe der gesamten Blendenskala) die jeweilige Lichtstärke an den Belichtungsmesser übermittelte. Mit der Umstellung auf Ai (Nikon FM und FE) entfiel die Funktion der Hasenohren. Deren Funktion übernahm dann eine ganz normale Steuerkurve für Blendenoffenmessung, wie man sie von anderen Herstellern kannte. Die Hasenohren waren eigentlich nur für den Aufsatz mit Beli (Photomic), also für die Nikon F(2) gedacht. An der Nikkormat wirkten sie sehr umständlich.

 

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einige Italiener haben Kameras nach Leica Vorbild hergestellt. Hier ist eine davon, Sonne Gatto Model V. Gatto hat 4 Modelle produziert (IV, V, C und C4) jeweils 300-600 Stück, genaue Zahl ist mir nicht bekannt. Im Gegensatz zu den Russischen oder Japanischen Kopien ist die Sonne  doch anders gebaut, Verschluss erinnert mehr an den von Null Serie (4 Verschlusswalzen) und die langen Zeiten funktionieren wie bei HEBOO - man  stelle die Zeit auf B, und muss separat aufziehen. Im Innerem erkennt man, dass es sich um Manufaktur handelte. Umso erstaunlicher, dass die 1/1000 "fast" genau ist - 1/830 was ich erzielen konnte. Objektiv, obwohl mit Elmar-look ist ein Triplet.

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vor 21 Stunden schrieb mazdaro:

...Die Messsucherkameras hatten das Contax-Bajonett...

Schön wär's - man könnte die vielen guten und interessanten Objektive zur Contax dann mit einem wesentlich zuverlässigeren Nikon-S-Gehäuse benutzen und hätte nicht immer die Contax-Sorge, wie lange der Verschluss noch durchhält.  

Geht aber leider nicht. Rein mechanisch passen die Zeiss-Objektive zur Contax zwar an die Nikon-S und umgekehrt. Nikon hat aber - wohl sehr bewusst -  ein leicht abweichendes Auflagemaß und/oder eine andere Steigung zum  Fokussieren verwendet, so dass die Systeme eben nicht kompatibel sind. Drum hat Nikon einige Objektive mit 85, 105 und 135mm abweichend vom eigenen System konstruiert, um sie an der Contax verwenden zu können. Sie sind mit einem "C" auf dem Schaft gekennzeichnet. 

Deshalb sollte man auch den Versprechungen von einigen Adapter-Herstellern nicht glauben, die vorgeben, ihre Produkte ermöglichten gleichermaßen die Verwendung von Contax- und Nikon-Objektiven an der Leica-M bzw. der Schraubleica. Die Adapter müssen die Konstruktionsunterschiede präzise nachvollziehen, sonst funktionieren sie jedenfalls mit einem Objektivtyp nicht richtig. Seriöse Adapterhersteller - wie Amedeo Muscelli - beschreiben das sehr genau. und haben daher auch unterschiedliche Adapter für Contax- und Nikon-S-Objektive herausgebracht. 

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Warum sich ein Leica-Nutzer einen Tewe-Spiegelkasten unter Verwendung des Vorderteils eines Praktina-Zwischenrings umgebaut hat - oder umbauen ließ, ist jedenfalls professionell gemacht - bleibt mir ein Rätsel. Man kann nur im Nahbereich fotografieren unn dafür war die Praktina mit reichlich Zubehör ausgestattet.

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vor 3 Stunden schrieb UliWer:

Schön wär's ...

Geht aber leider nicht. Rein mechanisch passen die Zeiss-Objektive zur Contax zwar an die Nikon-S und umgekehrt. Nikon hat aber - wohl sehr bewusst -  ein leicht abweichendes Auflagemaß und/oder eine andere Steigung zum  Fokussieren verwendet, so dass die Systeme eben nicht kompatibel sind. Drum hat Nikon einige Objektive mit 85, 105 und 135mm abweichend vom eigenen System konstruiert, um sie an der Contax verwenden zu können. Sie sind mit einem "C" auf dem Schaft gekennzeichnet.

Das stimmt bedingt. Weitwinkelobjektive sollen problemlos sein. Ab 50 mm ist es dann vorbei mit der Kompatibilität:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Nikon_S-mount

Eigentlich hatte ich nur gemeint, dass die Bajonette vom Aufbau her identisch sind.

Die Mirax-Spiegelkästen z.B. wurden mit zwei unterschiedlichen Anschlüssen ausgeliefert:

Mirax A für LSM, Mirax B für Contax/Nikon

 

Nikon ist anfangs auch vom Kleinbildformat abgewichen:

Die Nikon 1 hatte 24 x 32 mm, die Nikon M (als Kompromiss) hatte 24 x 34, und schließlich stellte man ganz auf 24 x 36 mm um.

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Das Amüsante an der Sonne ist die Aufschrift "Germany              Patent"  

1/830 s ist phantastisch gut! Außerdem gefällt es mir, wenn man vom exakten Nachbau abweicht. Das war auch bei den anderen italienischen Herstellern der Fall.

Klar, der Herr Ing. Gerstendörfer ist auch abgewichen ("A bisserl Contax"), aber ob die 1/1000 viel kürzer als die 1/500 war, wage ich zu bezweifeln.

Edited by mazdaro
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ja, es  scheint so aus, dass Herr Gatto Germanofil war, spätere Modelle hatten sogar eine vereinfachte Sonne eingraviert. Um welches Deutsches Patent sich handelte ist mir nicht bekannt. 

Falls jemand Interesse am Innenleben hat ich werde ein paar Fotos im Schrauber Thema zeigen

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