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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

.... , dann ist ja rechts auf der Fläche gar nichts mehr. Das sieht nicht nur ungewöhnlich aus, sondern in meinem Augen auch wirklich, wirklich hässlich.

Da könnte der geschwungene Leica-Schriftzug, selbstverständlich von Hand, graviert werden.

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vor 14 Stunden schrieb Bernd1959:

Meine Erfahrung bisher:

EVF : gut mit AF, sehr gut mit manuell. 

Ja, Du bist ein Schönwetter-Tageslichtfotograf. Dann stimmt es.

Aber mit AF sollte es immer "sehr gut" sein, sonst ist die Kamera Käse.

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vor 32 Minuten schrieb jmschuh:

Ja, Du bist ein Schönwetter-Tageslichtfotograf. Dann stimmt es.

Aber mit AF sollte es immer "sehr gut" sein, sonst die Kamera Käse.

Aber Manuell bei Schönwetter-Tageslicht kann so richtig Spaß machen. Es kommt aber auch auf das Motiv an. Dieses hier ist ein Kinderspiel für eine M. Natürlich nur mit EVF. 📸📸 Ich bin selbst gespannt was Leica präsentieren wird. 

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Edited by Bernd1959
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Das ist jetzt Macroaufnahme, oder? So ein Beispiel halte ich für ungeeignet. Das ist auch kein Objekt mit geringen Kontrasten. Da ist es nicht so wichtig ob der Fokus einen Millimeter weiter vorne oder hinten liegt, solange die Tiefenschärfe ausreichend ist. Dahinter ist eh nichts. Und wahrscheinlich zeigt hier der EVF sowieso alles mit leuchtenden Kontrastkanten hell an.

Das sind nicht die Beispiele, wo ein EVF mit manueller Einstellung durch Kontrastkantenanhebung ein Problem hat. Es geht um Beispiele, wo Du offenblendig in 1-3 Meter Entfernung etwas aufnehmen willst, wo das Aufnahmeobjekt kaum Kontraste hat und Du wenig Licht hast. Dann kannst Du an den Parametern für die Kantenanhebungsdarstellung rumfummeln wie Du willst, entweder zeigt er Dir gar nichts an oder die Kontraste über so eine Tiefe, dass Du nicht mehr weißt, wo der Fokus jetzt genau liegt. Inklusive der Kontrastanhebung für's Rauschen.

Erstaunlicherweise schafft das in der gleichen Situation aber der AF auf den Millimeter genau. Deshalb bleibe ich dabei: EVF -> Gut mit AF, schlecht mit manuell.

Wenn ich manuell nicht unter allen Bedingungen präzise fokussieren kann, dann ist das System einfach Mist. Das kann ich ja täglich mit der Q nachvollziehen, wie herrlich es *nicht* funktioniert, wenn der Kontrast niedrig ist und wenig Licht da ist. Kannst Du komplett vergessen, ist einfach totaler Mist.

Gut, ich bin jetzt auch der Letzte, der auf die Idee käme, bei einem funktionierenden AF-System manuell fokussieren zu wollen, für mich sind die 80er Jahre irgendwie auch vorbei. Solange ich einen AF habe, der in der gleichen Situation funktioniert, würde ich nie auf die Idee kommen manuell zu fokussieren. Ich zelebriere das Scharfstellen auch nicht. Ich renn auch nicht mit einem externen Belichtungsmesser rum und übertrage die Werte dann manuell an die Kamera. Solange eine Funktion bei irgendeinem Gerät durch eine Automatik ein echter Nobrainer ist und zuverlässig funktioniert, nutze ich sie. Aber es gibt ja auch Leute, die rumheulen, weil ihr E-Auto keine Gangschaltung hat. Auch das entzieht sich komplett meinem Verständnis.

Prinzipbedingt ist die M beim Scharfstellen aber nun mal manuell. Und wenn eine Lösung kein vollwertiger Ersatz für einen Messsucher ist, dann mag sie vielleicht für bestimmte Menschen, die Probleme beim Sehen haben, eine Hilfe sein. Da ich das Problem aber nicht habe, ich trage im Alltag ja noch nicht mal eine Brille, würde ich mich dann eher für den Messsucher entscheiden, als für einen EVF. Ich gebe allerdings zu, dass meine Erinnerungen an meine letzten Ms (noch analog, M7 & MP) mittlerweile auch schon ein wenig trübe sind, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei wenig Licht da sonderlich Probleme hatte. Wäre das ein Problem gewesen, hätte ich es bestimmt nicht vergessen.

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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

Aber es gibt ja auch Leute, die rumheulen, weil ihr E-Auto keine Gangschaltung hat. Auch das entzieht sich komplett meinem Verständnis.

Genau, sehr guter Vergleich.

Zu Filmzeiten könnte man nicht direkt und unmittelbar auf der Bildebene scharfstellen. Jetzt haben wir aber einen Elektromotor, sprich Sensor, welcher die Gangschaltung, sprich den mechanisch gekoppelten und justageanfälligen Meßsucher, entbehrlich macht. Jetzt kann man exakt für jede Entfernung, jede Brennweiten und jede Lichtstärke auf der Bildebene scharfstellen. Aber, genauso wie die Gangschaltung, hat auch der Meßsucher in spezifischen Situationen Vorteile (mittlerweile gibt es auch eine 2-Gangschaltung für ein E-Auto, aber da kenne ich mich nicht gut aus). 

Bei der M9 hatte ich je nach Brennweite, Entfernung und Blende Mühe mit dem Scharfstellen, seit ich die Z7 für die M Optiken 'missbrauche' ist das Problem gelöst. Und nur für die immer alles besser Könner im Forum sei gesagt: ich nutze die M seit der M4-P bis heute (M7) mit Film ohne Probleme......habe also ein klein wenig Erfahrung mit Meßsucher ;)

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Am 3.9.2025 um 14:35 schrieb digiuser:

Wobei man ja sagen muss, dass manuelles fokussieren bei anderen Herstellern aufgrund des guten AFs fast schon Spielerei ist. Ich weiss nicht, wann ich das letzte mal eine Nikon Z manuell fokussiert habe ;)

Wenn man dann aber an eine Z ein Leica-Schätzchen dran hängt und den richtigen Adapter dafür hat (TTArtisan M-Z 6bit) und der Schärfepunkt mittels grünem Punkt signalisiert wird statt Kantengeflimmer - ja, dann wird aus der "Spielerei" plötzlich ernsthafte und gar nicht langsame manuelle Fotografie. ;) Guter AF hin oder her.

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Kannst du das bitte ein wenig näher erläutern:

  • Z = Nikon Z - nehme ich an und wo liegt der Vorteil, im grünen Punkt?
  • TTArtisan M-Z 6bit = überträgt der Adapter die Brennweite?
  • grüner Punkt = wie gut funktioniert das?
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vor 37 Minuten schrieb Ergebnis:

Kannst du das bitte ein wenig näher erläutern:

  • Z = Nikon Z - nehme ich an und wo liegt der Vorteil, im grünen Punkt

Hat er doch schon geschrieben. Du legst das Messfeld auf das Detail was scharf sein soll und stellst scharf. Ist es scharf, erscheint der grüne Punkt. Das dusslige Kantengeflimmer stellst Du natürlich vorher aus.

Edited by digiuser
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vor 12 Minuten schrieb digiuser:

Hat er doch schon geschrieben. Du legst das Messfeld auf das Detail was scharf sein soll und stellst scharf. Ist es scharf, erscheint der grüne Punkt. Das dusslige Kantengeflimmer stellst Du natürlich vorher aus.

Funktioniert das mit allen Z-Kameras oder nur mit der Zf?

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vor 53 Minuten schrieb Ergebnis:

Kannst du das bitte ein wenig näher erläutern:

  • Z = Nikon Z - nehme ich an und wo liegt der Vorteil, im grünen Punkt?
  • TTArtisan M-Z 6bit = überträgt der Adapter die Brennweite?
  • grüner Punkt = wie gut funktioniert das?

Ja, Nikon Z

Ja, überträgt er, so in etwa jedenfalls. Siehe hier: 

https://phillipreeve.net/blog/ttartisan-leica-m-to-e-6-bit-adapter-product-of-the-year/
 

Scheint es nicht mehr zu geben … ich habe noch einen erwischt. 👍

Der grüne Punkt zeigt zuverlässig den Schärfepunkt. Schnell geht es auch - schwierig ntürlich bei weitgeöffneter Blende, aber das ist logisch bei geringer Schärfeebene. F2.0 geht aber sehr gut.

 

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vor 7 Minuten schrieb verkalleen:

F2.0 geht aber sehr gut.

 

Das 1,4/74mm lässt sich genauso präzise damit scharf einstellen wie das 1,0/50mm.

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Kann jemand erläutern, warum das mit dem Wechsel von „rot“ zu „grün“ bei den Nikons nur mit Objektiven funktioniert, die irgendwie mit der Kamera elektronisch kommunizieren? Welche Informationen vom Objektiv braucht die Kamera für diese Funktion?

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vor einer Stunde schrieb UliWer:

Kann jemand erläutern, warum ....

Guten Morgen Uli!

Nein, das kann ich nicht. Trotzdem funktioniert es irgendwie .... nicht. D.h. auch alten, manuellen Nikon-Objektiven ist es völlig egal, ob sie über den elektronisch ausgerüsteten FTZ I/II Adapter an die Z gesetzt werden oder mit Hilfe eines "nackten" Adapters beispielsweise von Novoflex. Es tut sich in beiden Fällen nichts. Die mit einem elektronischen Baustein ausgerüsteten ZEISS-Objektive für NIKON F hingegen funktionieren wunderbar, genauso wie die gleich ausgerüsteten AF D- Objektive, deren externer Autofokusantrieb an einer Z allerdings außer Funktion ist. Deren manuelle Scharfeinstellung ist allerdings eher .... nun, nennen wir es mal suboptimal.

Setze ich meine Leica-Objektive mittels eines kontaktlosen Voigtländer-, TT-Artisan oder anderen ansonsten gut passenden Adapters an die Kamera, so tut sich genauso wenig. Auch nicht, wenn man die Objektiv - Parameter manuell eingibt und explizit aufruft. Erst mit dem von mir etwas ausführlicher hier auf Seite 13, #248ff.

beschriebenen 6-bit Adapters stehen der Kamera die gewünschten Informationen wieder zur Verfügung. Ich benutze allerdings selbst gerne den AF-Adapter MTZ 02 von Techart, der ebenfalls nicht nur über die erforderlichen Ko ntakte Verfügt, sondern auch noch über einen verblüffend gut funktionierenden Autofokus, welcher allerdings auf ein Objektiv-Gewicht von 500g beschränkt ist. Bei den meist kleinen M Objektiven aber seltener ein Problem. 

Diese Objektive bringen ja genauso keinerlei Information für die Kamera mit, was auch für alle anderen Objektive gilt, welche über irgendeinen Adapter an das Leica M Bajonett des MTZ 02 angeschlossen werden. Trotzdem funktioniert hier nicht nur der Af-Mechanismus, sondern genauso der Rot-Grün-Wechsel, wenn man über die Kamera für schwerere Objektive den AF-Mechanismus ausschaltet.

Einerseits ist das erfreulich, andererseits aber unverständlich warum Nikon den hauseigenen Altobjektiven über den FTZ I/II diese offenbar machbare Möglichkeit verwehrt. Letzteres sollte den Leica-Objektiv Eigner und Benutzer allerdings wenig berühren. Zumal der "Fernsehsucher" der aktuellen Z-Kameras zwar nicht der angenehmer zu handhabende, wohl aber der präzisere Sucher im Vergleich mit den klassischen Reflexsuchern ist.

Wie schon geschrieben, klar ich es mir nicht .... 🤷‍♂️

So, und jetzt drehen wir mal die Augen auf Null...

Wolfgang

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Am 3.9.2025 um 14:35 schrieb digiuser:

Wobei man ja sagen muss, dass manuelles fokussieren bei anderen Herstellern aufgrund des guten AFs fast schon Spielerei ist. Ich weiss nicht, wann ich das letzte mal eine Nikon Z manuell fokussiert habe ;)

Kann man an die Nikon Z denn keine alten manuellen Nikon Objektive anschließen? Spätestens dann benötige ich doch manuellen Fokus.

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vor 5 Stunden schrieb wpo:

 

.......Ich benutze allerdings selbst gerne den AF-Adapter MTZ 02 von Techart, der ebenfalls nicht nur über die erforderlichen Ko ntakte Verfügt, sondern auch noch über einen verblüffend gut funktionierenden Autofokus, welcher allerdings auf ein Objektiv-Gewicht von 500g beschränkt ist. Bei den meist kleinen M Objektiven aber seltener ein Problem. .....

Danke für die ausführliche Darlegung des Sachverhaltes! Habe noch eine Frega: ich hatte die erste Version des techart Adapters und der war leider miserabel, der Händler hat ihn wieder zurück genommen. Sind die Kinderkrankheiten tatsächlich behoben?

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vor 54 Minuten schrieb hasenvater:

Kann man an die Nikon Z denn keine alten manuellen Nikon Objektive anschließen? Spätestens dann benötige ich doch manuellen Fokus.

Doch geht mittels FTZ bzw. FTZ II Adapters.  Funktioniert auch super, aber mal ehrlich, wozu? Die Z Optiken sind hervorragend und der AF auch.

Edited by digiuser
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vor 1 Stunde schrieb saxo:

Danke für die ausführliche Darlegung des Sachverhaltes! Habe noch eine Frega: ich hatte die erste Version des techart Adapters und der war leider miserabel, der Händler hat ihn wieder zurück genommen. Sind die Kinderkrankheiten tatsächlich behoben?

Guten Morgen Saxo!

Da ich die erste Ausführung überhaupt nicht kenne, kann ich das nicht zuverlässig sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass der AF-Adapter etwas langsamer ist als die NIKON-AF-G- und -E-Objektive mit ihrem Adapter FTZ sind. Während die gegenüber den nativen Z-Objektiven keinen für mich spürbaren Unterschied in der AF-Geschwindigkeit zeigen - und das ist sehr schnell, für mich für alle bisherigen Anwendungen (Flugsport und allerlei Viechereien) sehr gut ausreichend - geben die techartgekuppelten Objektive nicht immer Grund zur Zufriedenheit. Allerdings benutze ich auch mein 1,0/50mm und das 1,4/75mm nicht für Sport und solange das Licht einigermaßen ausreichend ist, stellt der Adapter diese Objektive auch sehr präzise scharf. Nur ist die Beleuchtungsgrenze, ab der der AF nicht mehr problemlos arbeitet, früher erreicht als mit nativen Objektiven. Ich hatte in den letzten Monaten häufiger Motive in abendlich dämmrigen Musikkneipen. Da waren die lichtstarken Nikkore auch über den Adapter FTZ II schon bemerkbar im Vorteil. Allerdings sind das nun wieder Motive, wo man mit einiger Übung auch mit manueller Einstellung zu Bildern kommt, wenn der rot/grün Umschlag gegeben ist und ich habe gerade mit dem 75er Summilux auf dem Techart-Adapter an der Z9 vorzeigbare Ergebnisse erhalten. (https://www.l-camera-forum.com/topic/423037-jazz-in-der-waldbühne/#comment-5833037

Wichtig ist allerdings, dass man sich an die Betriebsanleitung des Techart-Adapters hält, welcher offensichtlich über die Blendeneinstellung der Kamera die Objektiv-Brennweite aufnimmt. Das schränkt zwar keineswegs die Verwendbarkeit der Linse ein, aber man muss es wissen und sich entsprechend verhalten. Die tatsächlich benutzte Blende ist davon nicht betroffen. Ich trage übrigens das verwendete Fremdobjektiv über die im Menü verfügbare frei programmierbare Liste ohnedies in die Exifs ein. Auch sollte man tunlichst die Kontakte sauber halten und für korrekten Sitz des Adapters sorgen. Ansonsten macht der Adapter selbst einen ausgesprochen sauber verarbeiteten Eindruck.

Warum benutze ich den, wenn es so hervorragende Z Objektive von Nikon gibt? Zu allererst weil ich die Leica-Objektive schon habe und in ihren Eigenschaften schätze. Zweitens weil es die Nikon-Objektive keineswegs umsonst beim Händler gibt. Zwar besitze ich einen ausgezeichneten Drucker, aber es sind immer wieder Engpässe bei der Beschaffung des passenden Papiers und vor allem auch beim Hologramm-Streifen zu beklagen. Das sind Umstände mit denen ich einfach zurechtkommen muss ...

Nicht zuletzt haben die Nikkore aus meiner Sicht einen erheblichen Nachteil gegenüber den M-Objektiven: Sie (ganz besonders die neueren Z-Objektive) sind einfach gewaltig in ihren Ausmaßen und werden mit ihrem aufriegelbaren Joghurtbechern, die (auch Leica für die SL-Objektive) gerne als Streulichtblenden einsetzt, noch ein gutes Stück größer. Ich konnte gerade gestern wieder merken, wie hinderlich dieser Umstand in einem engen STOL-Flugzeug-Cockpit sein kann. Weshalb ich auch mit der NIKON Z9 immer noch gerne mein Macro Elmarit 2,8/100mm oder auch das Elmarit 2,8/180er mit seiner platzsparend ausziehbaren Streulichtblende benutze, wenn Autofokus keinen Vorteil bringt.

Freundliche Grüße zum Wochenendbeginn 😉

Wolfgang

 

Edited by wpo
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