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Gerade eben schrieb Apo-Elmarit:

Messing ist das Gold des armen Leicajüngers ... 🤠

Oder derjenigen, die so tun als ob. So, jetzt muss ich unbedingt wieder raus mit der Kamera. Oder doch vielleicht ein verspätetes Mittagsschläfchen?

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vor 1 Minute schrieb lik:

Korrektur:

Des durch übermäßigen Leica-Genuss verarmten...

Musst Du denn unbedingt den Finger in die Wunde legen? 😀 Wenn ich jetzt etwas schlummere, kann ich auch vielleicht gleich das Rauschverhalten testen ):- Eines ist klar - die Anschaffung der Q3-43 hat einen enormen Unterhaltungswert.

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vor 10 Minuten schrieb lik:

Korrektur:

Des durch übermäßigen Leica-Genuss verarmten...

Wenn Du meinst, daß man verarmt, wenn man den Lack von der schwarzen M solange abrubbelt, bis das Messing hervorglänzt, sind wir uns einig o:)

Edited by Apo-Elmarit
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Hallo,

vor 5 Stunden schrieb lik:

Langsam glaube ich, dass die (etwas dogmatische) Beibehaltung der Form und Maße etwas mit den Rechten des Designers zu tun hat, der ja nicht mehr bei Leica ist. Ähnlich wie bei Architekten. Aber klar, das ist spekuliert. ...

 

vor 7 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

Ich gehe eher davon aus, daß kaufmännische und produktionstechnische Gründe zu identisch großen Gehäusen führt. "Skaleneffekte", Du weißt ...


darüber kann man trefflich spekulieren, denke ich. Leica ist ja nicht eben für dafür bekannt, für jedes Modell einer Serie ein grundlegend anderes Gehäuse zu konstruieren. Ganz gleich ob Schraubleica, M, (bis auf M5), R4 bis R7, R8 und R9. Wenn man sich aus der Historie hinaus bei Leitz/Leica die einzelnen Systeme anschaut, ist leicht zu erkennen, dass man sehr oft intensiv mit Formensprachen in diversen Prototypenstadien experimentierte. Hat man sich jedoch schlussendlich entschieden, hat man die gefundene grundlegende Form sehr lange beibehalten. Ganz gleich, welche Kompromisse man bei der Entwicklung einer Modellpflege eingehen- oder welche Ideen erst erdacht und umgesetzt werden mussten. Ein Beispiel ist hier zum Beispiel der Wandel von der M4-P zur M6. Wer kommt auf einen Messfleck auf dem Rollo eines Tuchverschlusses?

Entweder es ist wirklich ein Kostenfaktor, was ich bei der R4-R7 vermutete, oder es hat etwas Wiedererkennungswert zu tun. Gegen letzteres sprechen hingegen (noch) die Gehäuse im SL-System.

Aber auch von mir ist das reine Spekulation.

Gruß
Thomas

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vor 14 Minuten schrieb thowi:

Wer kommt auf einen Messfleck auf dem Rollo eines Tuchverschlusses?

Olympus mit der OM-2, acht Jahre vorher. Ich denke, Leica wollte unbedingt Design und Größe erhalten. Da hat das Marketing gewonnen.

Edited by jgeenen
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vor 17 Stunden schrieb jmschuh:

Die Kamera wird seit letztem Donnerstag ausgeliefert, wenn ich mich nicht irre.

Vielleicht sollte man den Leuten auch mal ein wenig Zeit geben, damit sie die Kamera in der Praxis auch mal ausprobieren können.

 

Die ganzen influencervideos droppen doch zeitgleich mit den Veröffentlichungen der Kameras. Da findet man genug. 

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Hallo Johannes,

vor 49 Minuten schrieb jgeenen:

Olympus mit der OM-2, acht Jahre vorher. ...

stimmt, da war was. Olympus hatte was mit einem Muster über die ganze Fläche und eine dynamische Belichtungsmessung.

vor 52 Minuten schrieb jgeenen:

Ich denke, Leica wollte unbedingt Design und Größe erhalten. Da hat das Marketing gewonnen.

Man hatte wohl noch das damalige Desaster mit der M5 im Kopf. Von daher ging nur das "klassische" M-Gehäuse. Zuvor gab es im Prototypenstadium Experimente, M und R zu vereinen, was jedoch nicht nicht wirklich gelang und etwas später, wenn ich mich recht erinnere, später trauriges Ende nahm?

Gruß
Thomas

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vor 19 Minuten schrieb thowi:

…. später trauriges Ende nahm?

Tja… Leica hatte damals gutes feinmechanisches aber wohl wenig elektronisches Know-how. Deswegen, so meine Vermutung, haben sie Schwenkmechanismen für CDS-Zellen konstruiert während der Partner Minolta SBC-Zellen und Gemusterte Rollos in der Minolta CLE verwendete. 
Aber das gehört hier nun wirklich nicht hin, ist meinerseits pure Spekulation und für die Q3 43 auch nicht relevant. Sorry für mein Abschweifen.

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vor 3 Stunden schrieb Viewfinder_vandals:

Die ganzen influencervideos droppen doch zeitgleich mit den Veröffentlichungen der Kameras. Da findet man genug. 

Das ist das Problem. Die Menge der Videos hat die letzten Jahre (egal welches Produkt) zugenommen, der verwertbare Inhalt leider nicht in gleichem Maße.

Aber auf der Leica Seite gibt es ein nettes Video „Die Q3 43 erklärt“. 
Da es ein Leica Shop Video ist, fällt schon mal die ganze Diskussion über Marke, Preis weg (woran sich viele YouTuber gerne abarbeiten…).

Preisschild lesen kann ich gerade noch.

Zum Mini Review auf der Leica HP:

Bei der Q43 einfach nach unten scrollen, dann kommt es.

Und das Englisch des Herren ist angenehmer als jenes von🙂 Thorsten Overgaard (den ich trotz der Turbulenzen um ihn gar nicht so schlecht finde).

Viele Grüße 

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Hallo Johannes,

vor 2 Stunden schrieb jgeenen:

Tja… Leica hatte damals gutes feinmechanisches aber wohl wenig elektronisches Know-how. Deswegen, so meine Vermutung, haben sie Schwenkmechanismen für CDS-Zellen konstruiert während der Partner Minolta SBC-Zellen und Gemusterte Rollos in der Minolta CLE verwendete. 
Aber das gehört hier nun wirklich nicht hin, ist meinerseits pure Spekulation und für die Q3 43 auch nicht relevant. Sorry für mein Abschweifen.

Du hast recht, möchte jedoch dennoch gerne antworten. Um den Thread hier nicht weiter zu strapazieren, ein Link zu Bildern zum Prototyp:

Was das traurige Ende anbelangt, hat sich der Konstrukteur später das Leben genommen. 

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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Hier wird über ein paar Millimeter Brennweite diskutiert - pro und contra.

Was wäre erst, wenn es eine Kamera von Leica geben würde , die einen Brennweitenbereich von 25 mm bis 400 mm abdeckt?

Gibt es , nennt sich Leica V-Lux 5. 

Ganz ehrlich, damit mache ich die tollsten Aufnahmen. 

Für echte Leica Fans ist die Kamera aber sicher eher peinlich 😉

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