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Sie wären schon ein hübsches Pärchen

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Edited by Parkplatzmann
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vor 22 Minuten schrieb Parkplatzmann:

Sie wären schon ein hübsches Pärchen

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... vielleicht kriegen sie dann sogar Nachwuchs - soll bei schönen Pärchen ja vorkommen :)

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vor 27 Minuten schrieb Parkplatzmann:

Sie wären schon ein hübsches Pärchen

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Sie wirkt auf dem Bild deutlich voluminöser als die M 😲
Dabei ist die Q Reihe doch kompakter.

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vor 8 Minuten schrieb gammarART:

Sie wirkt auf dem Bild deutlich voluminöser als die M 😲
Dabei ist die Q Reihe doch kompakter.

...kann an der Perspektive liegen: Und ein kleiner Unterschied ist schon Q (130x80,3x97,6) zu M (139x80x38,5). Am besten in natura vergleichen würde ich sagen. Ging mir aber auch so.

 

... oder die M hat nicht aufgepasst (s.o. bezüglich Pärchen) :)

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>> 43 mm Objektiv, welches dem menschlichen Sehen am nächsten kommt. <<

Das mag ja sein, das habe ich schon als 12-jähriger so erfahren, als ich mit dem Fotografieren anfing. Ist fast 60 Jahre her 😉

>> Es dürfte damit für einige Fotografen ein kleiner Traum in Erfüllung gehen. <<

Was ich jedoch nicht verstehe - war nicht seitdem das "Normalobjektiv" gleichbedeutend mit Langeweile?

Und jetzt geht ein Traum in Erfüllung?

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Hallo,

vor 1 Stunde schrieb Thomas_M10:

Was ich jedoch nicht verstehe - war nicht seitdem das "Normalobjektiv" gleichbedeutend mit Langeweile?

ein ehemaliger Fotokollege meinte einmal zu mir, dass das 50er Normalobjektiv für ihn so ziemlich das Langweiligste wäre, was er so kennt. Ich entgegnete darauf: "Wenn das 50er Normalobjektiv so langweilig ist, guckst Du vielleicht auch langweilig?" Fand er nicht gut. 😉😎

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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vor 3 Minuten schrieb Henning-L:

Schade! Pass der Sensor der M11M nicht?

Ich weiss jetzt nicht ob das so stimmt. Ein Sensor ist ja à priori monochrom. Erst der Bayer-Filter macht es möglich, dass sich aus den Werten, welche die Pixel liefern, die Farben gerechnet und interpoliert werden können. Ersetzen wir diesen Filter nun durch eine "farblose" Glasplatte, haben wir unseren monochrom Sensor. 

Vielleicht ist aber Bayer-Filter und Sensor derart eine Einheit, dass sich das gar nicht trennen lässt. Da genügt mein Verständnis nicht mehr.

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vor einer Stunde schrieb Henning-L:

Schade! Pass der Sensor der M11M nicht?

Na passen täte er schon, aber nur wenn die monochrome Q keinen Phasen-AF mehr haben soll. Der Sensor der M hat keine Phasen-AF-Pixel, die für die Q3 benötigt würden. 

Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen monochromen Sensor dieser Baureihe mit Phasen-AF-Pixel. Natürlich könnte man den konstruieren, aber die Produktionsmenge wäre sicherlich überschaubar, weil er ja explizit nur für die Q3 produziert werden würde. Das lohnt sich wahrscheinlich nicht.

Leica ist zwar immer für Überraschungen gut, aber so sehr die Q von Anfang an ein überraschender und nicht erwarteter Erfolg war und die Verkaufszahlen jede Erwartung schon in den ersten 1-2 Jahren um ein vielfaches übertroffen hat, so kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Produktion eines eigenen Sensors nur für eine monochrome Q sonderlich lohnt. Oder die Kamera wird so teuer, dass sie niemand kauft und dann hat es sich für Leica auch nicht gelohnt, denn Sony (?) müssen Sie für die bestellte Menge so oder so bezahlen.

Ich mag mich irren, aber Fakt scheint nach diversen Quellen im Netz zu sein, dass es den benötigten Sensor aktuell nicht gibt. Es gibt die Farbversion mit und ohne AF-Pixel (für M11 und SL3) und die monochrome Version ohne AF-Pixel (M11 Monochrom).

Also theoretisch, ganz theoretisch, könnte man natürlich den M Monochrom-Sensor nehmen und eine Q3 basteln, die nur Kontrastautofokus kann. Aber würde ein Hersteller diesen technologischen Rückschritt machen wollen? Von dem zusätzlichen Aufwand hier noch mal eine ganz eigene Firmware-Version zu implementieren mal abgesehen.

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Na passen täte er schon, aber nur wenn die monochrome Q keinen Phasen-AF mehr haben soll. Der Sensor der M hat keine Phasen-AF-Pixel, die für die Q3 benötigt würden. 

Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen monochromen Sensor dieser Baureihe mit Phasen-AF-Pixel. Natürlich könnte man den konstruieren, aber die Produktionsmenge wäre sicherlich überschaubar, weil er ja explizit nur für die Q3 produziert werden würde. Das lohnt sich wahrscheinlich nicht.

Leica ist zwar immer für Überraschungen gut, aber so sehr die Q von Anfang an ein überraschender und nicht erwarteter Erfolg war und die Verkaufszahlen jede Erwartung schon in den ersten 1-2 Jahren um ein vielfaches übertroffen hat, so kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Produktion eines eigenen Sensors nur für eine monochrome Q sonderlich lohnt. Oder die Kamera wird so teuer, dass sie niemand kauft und dann hat es sich für Leica auch nicht gelohnt, denn Sony (?) müssen Sie für die bestellte Menge so oder so bezahlen.

Ich mag mich irren, aber Fakt scheint nach diversen Quellen im Netz zu sein, dass es den benötigten Sensor aktuell nicht gibt. Es gibt die Farbversion mit und ohne AF-Pixel (für M11 und SL3) und die monochrome Version ohne AF-Pixel (M11 Monochrom).

Also theoretisch, ganz theoretisch, könnte man natürlich den M Monochrom-Sensor nehmen und eine Q3 basteln, die nur Kontrastautofokus kann. Aber würde ein Hersteller diesen technologischen Rückschritt machen wollen? Von dem zusätzlichen Aufwand hier noch mal eine ganz eigene Firmware-Version zu implementieren mal abgesehen.

. . . und einfach den Bayer-Filter wegzulassen: Geht das denn technisch gar nicht? Im englischen Forum geht das 😂

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Ich habe für meine SL ein Sigma C 45mm F2,8 DG DN Contemporary - bis auf 2mm entspricht das der Brennweite des menschlichen Auges - oder so ähnlich.

Schon seltsam, dass die Brennweite (zufällig?) gleich der Diagonale des Kleinbildformates ist.

Jedenfalls, ich wusste gar nicht, welchen Schatz ich da habe. Als ich das Objektiv gekauft habe, habe ich mich noch gewundert, dass es kein 50er ist.

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  • 4 weeks later...

Hallo Thomas,

nur am Rand erwähnt:

Am 26.8.2024 um 13:03 schrieb Tpau17:

Oskar Barnack, der bekannteste Mitarbeiter der Ernst-Leitz-Werke Wetzlar und Fotografie-Pionier, erfand und erbaute 1914 die erste Fotokamera für einen 35 mm Kleinbildfilm im Vollformat 24 x 36 mm

auch wenn Leica das gerne behauptet und es tausendfach in Foren oder in der sogenannten Fachliteratur wiedergegeben wird, aber es stimmt einfach nicht. 😉

Gruß
Thomas

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vor 7 Stunden schrieb thowi:

Hallo Thomas,

nur am Rand erwähnt:

auch wenn Leica das gerne behauptet und es tausendfach in Foren oder in der sogenannten Fachliteratur wiedergegeben wird, aber es stimmt einfach nicht. 😉

Gruß
Thomas

Guten Morgen lieber Namenskollege 🙂

ich lerne immer gerne dazu und habe nun doch mal bei diesem Hinweis Dr.Google befragt. 

Bin bei Wiki gelandet, klar alles nicht kurierte "Wissenbanken", aber bei Wiki und Flex habe ich gerade gelesen, ja der Schotte Dickson hat es ursprünglich erfunden - aber für Kino. Der entscheidende Übergang zur Fotografie kam dann durch Oskar Barnack. Ist dies so korrekt und vollständig oder gibt es hier noch in dem Delta "Dickson - Nachnutzung  Barnack" der 35mm etwas an Info's, die ich auf die Schnelle nicht gefunden habe ?

thx

 

-thomas

 

 

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Hallo Thomas,

es gib sogar sehr viel darüber über dieses Thema.

Es irritiert mich dass Herr Barnack, der unbestritten ein hervorragender Ingenieur war, als Erfinder der Kleibildfilms und der dazugehörigen Kamera verklärt wird. Dies wird seit Jahren auch innerhalb Führungen bei Leica selbst erzählt oder zum Beispiel u.a. in einem Video über den Leica Store in Heidelberg oder auch bei Werksführungen.

Ich denke, die Firma Leitz und später Leica hat in ihrer Historie Großes geleistet, da braucht man keine künstlich und nicht der Wahrheit entsprechenden Superlative zu erfinden. 

Vor einigen Monaten hatte ich einmal einen Text hierzu verfasst, den ich hier gerne wiedergeben möchte.
 

Kleinbildkamera:

Schon 1908 hat in der Barceloner Dr. Alberto Lleo eine 35mm Stehbildkamera in Großbritannien zum Patent angemeldet. Die erste marktreife Kamera für Kleinbildfilm, eine gewisse "Tourist Multiple", wird auf das Jahr 1913 datiert, gefolgt von der "Homeos" für 35mm Stereofotografie.

Frühe 35mm Kameras waren u.a. die FURET (24x36mm) von 1923, die Minigraph (18x24mm) von 1915, die EKA 30x44mm) von 1924 oder die ESCO (17x24mm) von 1922.

Anbei eine Aufstellung früher Kleinbildkameras: List of Early 35mm Cameras, from 1914 to 1932 pag.1 (corsopolaris.net)

Einige der hier aufgelisteten sehr frühen Kleinbildkameras konnte ich mir letztes Jahr in Wien bei Leica Classic im Original anschauen. So u,a, die EKA von 1924. 

Die "EKA" übrigens dafür verantwortlich, daß die "LEICA" zu ihrem eigentlichen Namen kam. Die "LEICA", so wie sie in Leipzig in den zwanziger Jahren vorgestellt wurde, sollte eigentlich "LECA" heißen. Plakate, Anleitungen und Gravuren waren wohl schon so ausgelegt, als man kurz vor der Messe zur Erkenntnis kam, daß der Name "LEKA" zu Verwechslungen führen könnte. Kurzum schob man ein I ein und der bis heute gültige Markenname "LEICA" war geboren.

Daraus schließt sich, dass die ebenfalls 1924 vorgestellte EKA etwas früher auf dem Markt war.

Anbei ein Bild der EKA: Krauss Paris EKA | AI_26_30751 (leitz-auction.com)

 

Kleibildfilm 24x36mm:

Das auf 24x36 mm verdoppelte Negativ wird einem gewissen George P. Smith im Jahre 1912, zugeschrieben.

 

Somit ist die Behauptung, dass Leitz/Leica die Kleinbildkamera mit dem Format 24x36mm erfunden hat, schlichtweg falsch. 

Wie bereits eingangs umschrieben hat Leitz das Verdienst, mit Hilfe vieler Fotografen und technisch guter Kameras sowie dem Systemgedanken, der Kleinbildfotografie, mit einer durchdachen und attraktiven Kamera, erst das Laufen beigebracht und dieser Art der Fotografie buchstäblich aufs Pferd geholfen. Ab den dreißiger Jahren dann zusammen mit der Contax. 

Und das ist, auch Rückblickend auf die danach folgenden Jahrzehnte nicht eben wenig, denke ich. Braucht es da fremde Federn als Schmuck?

Interessant ist ebenfalls, dass Leitz. lt. der oben verlinkten Aufstellung, wohl schon vor der Leica für Kleinbild gerechnete Objektive an andere Hersteller lieferte. 

Zum Thema darf ich nicht zuletzt das folgende Buch erwähnen: Positionen der Markenkultur - Leica" von Volker Albus und Achim Heine, erschienen im Nicolai Verlag. Achim Heine sollte in Leicakreisen durchaus bekannt sein.

Nein, am Anfang schuf Barnack nicht Himmel und Erde und er ruhte auch nicht am siebten Tage aus. Aber er hat dennoch Entscheidendes, Wegweisendes und Visionäres dazu beigetragen um die Kleibildfotografie zu einem Erfolg zu machen. Dies zusammen mit Ernst Leitz, der als Unternehmer den Rahmen dafür bot.

Gruß
Thomas

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aus: „Geschichten hinter der Geschichte“ von Günter Osterloh (RIP)

 "Bereits 1908 hat der Spanier Dr. Alberto Lleo aus Barcelona eine „35 mm-Stehbildkamera“ in Großbritannien zum Patent angemeldet. Wir würden sie heute als Kleinbildkamera bezeichnen. Das doppelte Kinobildformat, also das heutige Kleinbildformat von 24 x 36 mm, wurde 1912 von George P. Smith vorgeschlagen. Bis jetzt sind nahezu drei Dutzend Patente oder marktreife Kleinbildkameras aus der Zeit vor der Ur-Leica (1914) bekannt geworden."

 

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