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vor 1 Minute schrieb wpo:

Das Klagelied ist doch kein neuer Text. Das Gejammere um die hohen Kosten und die viele Arbeit kenne ich nun seitdem ich 1969 in der Photo AG der Schule mit der Dunkelkammerarbeit angefangen habe - und im Laufe der Jahre habe ich feststellen mĂŒssen, dass die lautesten Klagen in diesem Zusammenhang von den Photoamateueren kamen, die zwar Photokrempel fĂŒr fĂŒnfstellige BetrĂ€ge im Schrank und in der Omnica hatten, aber dann die Filme beim HĂ€ndler aus der Grabbelkiste fĂŒr die ĂŒberlagerten SchĂ€tzchen klaubten. Die Hasselblad in der Hand und dann die Wettbewerbs-30x40-ColorvergrĂ¶ĂŸerung beim Schlecker fĂŒr 1,99DM. 

Warum sollte sich da jetzt was geĂ€ndert haben? Ist einfach eine Sache der PrioritĂ€ten die man fĂŒr sich setzt - oder eben bleiben lĂ€sst.

Freundliche GrĂŒĂŸe vom

Wolfgang

Hi,
ja, sag ich doch, wenn man gute Arbeit haben will, muss man es selber machen.
Und das drum herum muss man eben akzeptieren. 
Und es fÀllt auch nicht so einfach vom Baum.
Gruß
Horst

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Leute, es geht doch nicht um die Kosten fĂŒr den Druck an sich, sondern fĂŒr zerstörtes Papier, reinigen des Druckkopfes, weil der wegen Langeweile mal wieder eingetrocknet ist und Tinte, die fĂŒr Farbwechsel ( Epson) vergeudet wird.

Man man man, dann gehe eben nach Netto.

Eva

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vor 12 Minuten schrieb poseidon:

ja, sag ich doch, wenn man gute Arbeit haben will, muss man es selber machen.

Lieber Horst, da muss ich doch mal eine Lanze fĂŒr gute Labore brechen. Ich bin sowohl mit den Ausdrucken als auch den Scans aus dem von mir gewĂ€hlten Labor sehr zufrieden und wĂŒrde dies wahrscheinlich selbst mit viel Üben und einer mir nicht eigenen Geduld sicherlich nie so hinbekommen.

Ich habe jahrelang mit einem Coolscan selbst gescannt, irgendwann fehlte dann aber die Zeit. Seitdem lasse ich im Labor direkt zusammen mit der Filmentwicklung scannen, wenn eine höhere Auflösung einmal benötigt wird, lasse ich dies ebenfalls dort machen. Meine Erfahrung: Die haben die besseren GerĂ€te und bekommen es besser als ich hin - an den Ergebnissen habe ich auf jeden Fall mehr Spaß :)

Viele Freunde drucken selbst, ich habe da auch eine Weile mit mir gerungen. Die wiederkehrenden Klagen der Freunde, wenn mal wieder was nicht funktioniert, das Vorhalten der verschiedenen Papiere und auch die recht hohen Einstiegskosten haben mich aber davon abgehalten (meine Frau war auch von der Idee, dass dann hier auch noch ein großer Drucker rumsteht nicht so begeistert ...). 

Ich lasse relativ hĂ€ufig ausdrucken, da mich ein Bild nur auf dem Rechner nicht nachhaltig fasziniert. Kleinere AbzĂŒge sind im Labor schnell und einfach gemacht, ich bin immer wieder erstaunt, wie nah sie an der Anmutung am Bildschirm sind. Bei grĂ¶ĂŸeren AbzĂŒgen kann ich zwischen diversen Papieren wĂ€hlen, die Mitarbeiter sprechen jedes Bild an einem kalibrierten Monitor mit mir durch und machen oft auch einen ersten Probedruck. Weitere Vorteil, man kann dort auch direkt rahmen lassen.

Fazit: Die haben die Hardware, die ich mir sicherlich nie zuhause hinstellen wĂŒrde, sie sind im tĂ€glichen Training und haben eine jahrzehntelange Erfahrung. Da beschrĂ€nke ich mich aufs Knipsen und lasse die den Rest machen :)

VIele GrĂŒĂŸe

Stefan

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vor 17 Minuten schrieb Stefan2010:

Lieber Horst, da muss ich doch mal eine Lanze fĂŒr gute Labore brechen. Ich bin sowohl mit den Ausdrucken als auch den Scans aus dem von mir gewĂ€hlten Labor sehr zufrieden und wĂŒrde dies wahrscheinlich selbst mit viel Üben und einer mir nicht eigenen Geduld sicherlich nie so hinbekommen.

Ich habe jahrelang mit einem Coolscan selbst gescannt, irgendwann fehlte dann aber die Zeit. Seitdem lasse ich im Labor direkt zusammen mit der Filmentwicklung scannen, wenn eine höhere Auflösung einmal benötigt wird, lasse ich dies ebenfalls dort machen. Meine Erfahrung: Die haben die besseren GerĂ€te und bekommen es besser als ich hin - an den Ergebnissen habe ich auf jeden Fall mehr Spaß :)

Viele Freunde drucken selbst, ich habe da auch eine Weile mit mir gerungen. Die wiederkehrenden Klagen der Freunde, wenn mal wieder was nicht funktioniert, das Vorhalten der verschiedenen Papiere und auch die recht hohen Einstiegskosten haben mich aber davon abgehalten (meine Frau war auch von der Idee, dass dann hier auch noch ein großer Drucker rumsteht nicht so begeistert ...). 

Ich lasse relativ hĂ€ufig ausdrucken, da mich ein Bild nur auf dem Rechner nicht nachhaltig fasziniert. Kleinere AbzĂŒge sind im Labor schnell und einfach gemacht, ich bin immer wieder erstaunt, wie nah sie an der Anmutung am Bildschirm sind. Bei grĂ¶ĂŸeren AbzĂŒgen kann ich zwischen diversen Papieren wĂ€hlen, die Mitarbeiter sprechen jedes Bild an einem kalibrierten Monitor mit mir durch und machen oft auch einen ersten Probedruck. Weitere Vorteil, man kann dort auch direkt rahmen lassen.

Fazit: Die haben die Hardware, die ich mir sicherlich nie zuhause hinstellen wĂŒrde, sie sind im tĂ€glichen Training und haben eine jahrzehntelange Erfahrung. Da beschrĂ€nke ich mich aufs Knipsen und lasse die den Rest machen :)

VIele GrĂŒĂŸe

Stefan

Hi,
Was das scannen angeht, haben wir hier eigentlich eh alles durch....
muss jeder selbst wissen was er macht. Ich scanne nicht mehr, hab dazu anderes Equipment.
Zum Druck,
Es gibt sicher Labore die in alle Regel gute Arbeit machen, nur eben nicht so wie ich es gerne hÀtte,
wenn Du dein System zu Hause mal so hast, dass genau das Bild rauskommt was Du auf einen guten 
Monitor im Adobe RGB siehst, dann magst Du keine mehr aus dem Labor.
aber da steht auch Arbeit und einiges an Equipment dahinter, ganz zu schweigen davon wieviel Zeit.
In aller Regel, bis auf die Fachlabore machen die eh nur Bilder in SRGB, dann brauch ich keine Optiken fĂŒr 10.000 Euro von Leica,
wenn ich dass was diese Optiken können im Labor wieder verschenke.
Wer einen richtigen Monitor hat, wird selbst feststellen können, was es bewirkt wenn ich ein Bild vom Adobe Farbraum in den SRGB Farbraum
kastriere. 
Da steht allerdings alles im Zusammenhang damit ob man das Ganze auch wirklich kapiert hat,
z.B. selbst erstellte Profile fĂŒr den Drucker, fĂŒr alle verwendeten Papier Sorten.
Dass muss sich hier nicht jeder antun, nur dies wollte ich dazu ansprechen.
Es mag ja auch ein paar hier geben, die dass so wollen.......
Gruß
Horst

 

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vor 23 Minuten schrieb Commander:

Leute, es geht doch nicht um die Kosten fĂŒr den Druck an sich, sondern fĂŒr zerstörtes Papier, reinigen des Druckkopfes, weil der wegen Langeweile mal wieder eingetrocknet ist und Tinte, die fĂŒr Farbwechsel ( Epson) vergeudet wird.

Man man man, dann gehe eben nach Netto.

Eva

Liebes Frollein Eva,

ich habe jetzt seit etlichen Jahren einen EPSON 3880. Ich habe immer mal wieder ein paar Monate nichts gedruckt, nicht mal einen einfachen Brief, geschweige denn Bilder. Trotzdem ist der Drucker immer noch in Ordnung und tut was ich möchte. Nur vom Strom genommen, dass habe ich tunlichst vermieden und alle 6-8 Wochen vielleicht mal die Druckkopfreinigung aktiviert. Ausschuss produziere ich natĂŒrlich auch, keine Frage, und das geht latĂŒrnich auch Geld. Insbesondere wenn es ein Blatt A3+ oder grĂ¶ĂŸer aus dem Hause HahnemĂŒhle war oder was Ă€hnliches, und die Tinte ist ja auch nicht umsonst. Das war das AGFA Record Rapid 1 30x40 qcm vor 20 Jahren aber auch schon nicht, und auch hier addierten sich zum Ausschuss die Kosten fĂŒr Chemie, Presse und Strom und die Ausfleckarbeit tat ein Übriges um die zu investierende Zeit aufzustocken. Es war noch nie anders: Gute Ergebnisse erfordern Arbeit und allein die Möglichkeiten, zwischen den angebotenen Edelpapieren auszuwĂ€hlen, macht die Sache fĂŒr mich und wahrscheinlich auch fĂŒr andere lohnend.

Es steht das fĂŒr mich in gar keinem VerhĂ€ltnis zu den Kosten der PhotoausrĂŒstung, ist unbedingter Bestandteil (m)einer Leidenschaft. Andere sammeln eben Briefmarken, gehen angeln, fahren Rad oder auch illegale Autorennen. Kostet auch alles Geld und wer das nicht möchte soll es halt bleiben lassen, nur - bei Netto bekomme ich DAS eben nicht. Schon garnicht das selbst erstellte Bild.

Wolfgang

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vor 2 Minuten schrieb wpo:

Liebes Frollein Eva,

ich habe jetzt seit etlichen Jahren einen EPSON 3880. Ich habe immer mal wieder ein paar Monate nichts gedruckt, nicht mal einen einfachen Brief, geschweige denn Bilder. Trotzdem ist der Drucker immer noch in Ordnung und tut was ich möchte. Nur vom Strom genommen, dass habe ich tunlichst vermieden und alle 6-8 Wochen vielleicht mal die Druckkopfreinigung aktiviert. Ausschuss produziere ich natĂŒrlich auch, keine Frage, und das geht latĂŒrnich auch Geld. Insbesondere wenn es ein Blatt A3+ oder grĂ¶ĂŸer aus dem Hause HahnemĂŒhle war oder was Ă€hnliches, und die Tinte ist ja auch nicht umsonst. Das war das AGFA Record Rapid 1 30x40 qcm vor 20 Jahren aber auch schon nicht, und auch hier addierten sich zum Ausschuss die Kosten fĂŒr Chemie, Presse und Strom und die Ausfleckarbeit tat ein Übriges um die zu investierende Zeit aufzustocken. Es war noch nie anders: Gute Ergebnisse erfordern Arbeit und allein die Möglichkeiten, zwischen den angebotenen Edelpapieren auszuwĂ€hlen, macht die Sache fĂŒr mich und wahrscheinlich auch fĂŒr andere lohnend.

Es steht das fĂŒr mich in gar keinem VerhĂ€ltnis zu den Kosten der PhotoausrĂŒstung, ist unbedingter Bestandteil (m)einer Leidenschaft. Andere sammeln eben Briefmarken, gehen angeln, fahren Rad oder auch illegale Autorennen. Kostet auch alles Geld und wer das nicht möchte soll es halt bleiben lassen, nur - bei Netto bekomme ich DAS eben nicht. Schon garnicht das selbst erstellte Bild.

Wolfgang

Hi,
wenn Du wenig oder gar keinen Ausschuss bei den teuren Papieren mehr haben willst,
investiere mal in die Software "MIRAGE PRINT"  fĂŒr den Epson.
Ich hab damit weder in S/W noch in Farbe jemals wegen der Farben usw. ein Bild 2x gedruckt.
Es kommt genau so raus wie es der Monitor zeigt, auch die Gamma Fehler und alles andere, da kannst
du vorher noch entscheiden, ob du dass ĂŒberhaupt druckst.
NatĂŒrlich muss da vorher das passende Farbprofil fĂŒr die Papiersorte hinterlegt sein.
Gruß
Horst

PS,
mein Epson hat dann doch mal nach vielen Jahren den Geist aufgegeben,
Die DĂŒsen lassen sich nicht mehr reinigen.

 

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vor 16 Minuten schrieb Commander:

Mirage ist ein Muß!

 

Wozu?

Nachem hier im Forum stĂ€ndig davon die Rede war, habe ich mir mal eine Testversion angeschaut - und schicht nicht begriffen, was mir das an zusĂ€tzlichem Gewinn bringen könnte. Wahrscheinlich war ich aber wieder zu dumm fĂŒr das Programm, deshalb ist die Frage ernst gemein: wozu braucht man ein solches Programm?

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Um z.B.aus Lightroom direkt 

den Epson Surecolor P600 zu „betreiben“.

Wird ,glaube ich, auch oft als Bundle verkauft.

Meiner Erinnerung nach gab es sonst keinen gescheiten Treiber und zeigt dieses, wie von Horst beschrieben, eine genaue Druckvorschau an.

Uwe

Edited by Commander
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Ich haber den Surecolor P800 ... und drucke hÀufiger aus Captue One als aus Lightroom. 
Nach dem was ich - auch - hier im Forum gelesen habe, ist das Farbmangement des Druckers den vielen Experimenten mit irgendwelchen Profilen fĂŒr die unterschiedlichen Papiere ĂŒberlegen. Man muss allerdings schon den richtigen Druckertreiber haben, ich bin auch zunĂ€chst verzweifelt, weil ich die Funktionen, die das Management ĂŒber den Drucker beeinflussen, zunĂ€chst nicht gefunden habe, bis ich merkte, dass kein Treiber installert war. 
 

Bei meinen Tests vor Jahren - allerdings mit einem HP-Drucker - konnte ich keine Unterschiede zwischen den Mirage-Ergebnissen und dem was ich aus Lightroom oder Capture One selbst fabriziert habe, feststellen und habe die Testversion daher aufgegeben. 

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Ich habe mir auch mal die Testversion von Mirage heruntergeladen, konnte aber auch keinen sichtbaren Vorteil gegenĂŒber Druck aus Photoshop (CS5) erkennen.

Das Programm ist nicht billig und fĂŒr einen alten Drucker wie den Epson 3880 wĂ€re mir das Risiko zu groß, dass der Drucker den Geist aufgibt und ich auf dem Programm sitzen bleibe.

Apropos ... die Drucker haben alle eine begrenzte Lebensdauer und in den Foren kann man hĂ€ufig ĂŒber die immer gleichen Probleme, die die Drucker nach einer bestimmten Zeit haben, lesen. Nach ein paar Jahren heisst es in der Regel von Epson "Totalschaden" - entsorgen. Meiner ist aus 2011 und voriges Jahr hĂ€tte ich ihn tatsĂ€chlich entsorgt, wĂ€re ich nicht zufĂ€llig auf ein GeschĂ€ft aufmerksam geworden, das nach Schilderung des Defektes eine Reparatur (um ca. Eur 200,00) angeboten. Im Sinne der Nachhaltigkeit (so ein Drucker besteht aus ziemlich viel Plastik), habe ich mich fĂŒr die Reparatur entschieden und seither lĂ€uft er wieder ganz gut, vorerst ...

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...hatte Mirage auch probiert.

Es reduziert die Fehlerquellen, verbessert aber die DruckqualitÀt nicht.

Es greift ebenso wie fast alle anderen Programme auf die Epson-Treiber zurĂŒck.

Gut vielleicht fĂŒr Jemanden, der große Mengen druckt -aber keine wirkliche Verbesserung.

VG,

Jens

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Klar Elmar Selektionsprozess, alles selber machen, voll der Trend , warum nicht mal einen Fachmann ranlassen , Angst vor der Wahrheit ? BĂŒcher binden lassen macht es unseren Erben ĂŒbrigens leichter zu entsorgen. Was passiert wenn sich keiner mehr traut die Wahrheit zu sagen sieht man ja im int. Teil des Forums in der Bilderabteilung. Sehr Guter Dienstleister in Hamburg Niels Demnitz arbeitet mit einem Buchbinder zusammen und weiss wirklich wie es geht ( so wie Chuck Norris ).  Achtung wer falsch klingelt kriegt es mit dem miesepetrigen 80 Iger Jahre "KĂŒnstler" Bruno Bruni zu tun. Die Residieren alle in einem wunderbaren Denkmal geschĂŒtzetn FabrikgebĂ€ude in HH Altona . Sonst reicht CEWE meistens wenn man ehrlich ist ;-=) Aber bitte Pengsionisten sonstige Rentiere könne ja gerne weiter rumspielen und sich mit  schlecht gemachter Saftware befassen, und hier " FachgesprĂ€che " darĂŒber fĂŒhren, mir ist meine Zeit dafĂŒr zu schade. 

Edited by becker
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1.

Gerade las ich, dass der Lockdown die Stimmung der meisten Menschen ungefÀhr so beeintrÀchtigt wie arbeitslos zu werden.

2. 

Klar ist, dass die meisten von uns ihre Bilder nur in AusnahmefĂ€llen anstĂ€ndig zu Papier bringen oder sonstwie prĂ€sentieren. Das ist völlig ok, jeder hat andere GrĂŒnde, warum er sich mit Fotografie oder Fotoapparaten beschĂ€ftigt.

3.

Mir geht es darum, dass sich niemand von falschen GrĂŒnden vom Selberdrucken abhalten lĂ€sst, insbesondere nicht von der MĂ€r des nichtbeherrschbaren Prozesses oder stĂ€ndig eintrocknender DruckdĂŒsen, die meist in der Nichtbeachtung der Herstellerempfehlung, den Drucker im Standby zu lassen, ihre Ursache haben.

4.

Weniger reicht meistens. Insofern reicht auch Cewe. Aber wie heißt es doch so schön in "Adel verpflichtet" vom Henker, der sich zur Ruhe setzen will: Wer einmal mit Seide gearbeitet hat, kann sich an Hanf nicht gewöhnen.

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