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Rundfunktechnik und Hifi, alt und neu. Bitte anschliessen...


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M240 mit Schraub-Elmar 90mm und 10mm zwischenring.

Philips Premiere von 1961/62.
Garagenfund bei Schwiegermutter.
Hab ihn teilzerlegt und gereinigt. Hat einen guten Empfang und tollen Röhrensound, wie man es von einem grossen Röhrenradio erwartet.
Es müsste aber elektronisch noch mehr gemacht werden..... 

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  • 1 month later...

Garagenfund bei Schwiegervater. Stand dort mindestens 20 Jahre.
Chassis ausgebaut und alles gereinigt. 
Hab eigentlich nicht damit gerechnet. Aber er spielt so unglaublich schön (und laut), daß es fast wie Livemusik klingt.
Original Röhren, Widerstände und Elkos. Wurde noch nie dran gebastelt.
Telefunken Opus 2114 Stereo von 1960. 

M240 mit Elmarit 28mm. Unschönen Hintergrund verändert.
 

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Am 23.7.2022 um 19:40 schrieb joachimw:

Oftmals sind das ganz intelligente Leute, die sich im Leben nicht soviel vormachen lassen, aber wenn einen das HiFi-Virus gepackt hat, dann setzt der Verstand aus. Aber mit der Fotografie ist es ja ähnlich, speziell mit Leica.

Herrlich Danke für den Beitrag! Paßt perfekt ins LUF ...

Edited by Apo-Elmarit
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  • 2 weeks later...
Am 17.2.2020 um 10:17 schrieb Talker:

..... da beißt die Maus keinen Faden  ab.... die Zeit für LP‘ s ist dann wohl auch so vorbei wie für den Film ? 

Es war doch immer das Massengeschäft notwendig um Produktions- und Vertriebs- Strukturen zu erhalten. Dass einzelne Liebhaber sich noch Edeltechnik ins Haus stellen und einen offenbar hohen Anteil Ausschuss bei den LP-Neupressungen leisten....nun denn, ändert sicher auch nichts mehr? 

 

Aus der Dlf Audiothek | Musikfeuilleton | Faszination Schallplatte. Von der Wiederauferstehung eines totgesagten Mediums https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DRK_1423c609

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vor 22 Minuten schrieb Leographie:

Aus der Dlf Audiothek | Musikfeuilleton | Faszination Schallplatte. Von der Wiederauferstehung eines totgesagten Mediums https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DRK_1423c609

Sollte mir recht sein, auch wenn ich im Keller noch einen ordentlichen Drehteller finden könnte.. ich bin CD/DVD- Fan, wenn überhaupt noch. So ruhige Abende… mit einer Oper, einem schönen Konzert, ein Fläschchen dazu…. Nein, ich sitze mehr vor dem TV allermeist ohne das Fläschchen. 😁

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vor 54 Minuten schrieb Talker:

Sollte mir recht sein, auch wenn ich im Keller noch einen ordentlichen Drehteller finden könnte.. ich bin CD/DVD- Fan, wenn überhaupt noch. So ruhige Abende… mit einer Oper, einem schönen Konzert, ein Fläschchen dazu…. Nein, ich sitze mehr vor dem TV allermeist ohne das Fläschchen. 😁

Mir fällt mir noch ein…man spricht ja auch schon vom Ende der CD… alle Welt streamt… man holt sich die Musik aus dem Internet… Millionen von Musikstücken stehen zur Verfügung. Über die Qualität weiß ich nichts, nutze das System bisher überhaupt nicht. 

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Am 5.8.2023 um 21:07 schrieb Reini:

Garagenfund bei Schwiegervater. Stand dort mindestens 20 Jahre.
Chassis ausgebaut und alles gereinigt. 
Hab eigentlich nicht damit gerechnet. Aber er spielt so unglaublich schön (und laut), daß es fast wie Livemusik klingt.
Original Röhren, Widerstände und Elkos. Wurde noch nie dran gebastelt.
Telefunken Opus 2114 Stereo von 1960. ...

Na und, über das Radioteil kannst Du auch in Wien bis auf die letzten UKW-Sender zwischen 88 und vielleicht 104MHz auf LW, MW und KW nichts deutschsprachiges mehr empfangen.
Um den Klang weiter würdigen zu können, bräuchte man einen Konverter für aktuelle Sendeformate.
Kann man zur Not von einem aktuellen Empfänger über den Phono-Eingang einspielen, aber wer treibt schon solchen Aufwand?
Da kann ich schon verstehen, wenn unwirtschaftlich defekte Geräte schon in den 1960ern zu Kaninchenställen umfunktioniert wurden.
Ein frühes Fernsehstandgerät sah ich sogar umgebaut zum Vogelbauer für Kanarienvögel. 

P.S.: Wenn es denn sein muss, rauscht hier noch ein unverbastelter österreichischer Radione-R2 der Fa. Nikolaus Eltz, Wien, ca. 1943. 

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Ist alles nicht so wichtig. Hatte ein paar dßschöne Stunden mit dem alten Radio, die mich an meine Besuche bei Oma erinnert haben. Guglhupf, Holzofen, Philips Radio mit magischem Auge...und Rudi Schurike.

Es gibt schon ganz einfache Kits, wo man dann DAB+ hören. Allerdings sind 70 Watt Verbrauch nicht mehr zeitgemäss. Der Radio ist schon bei jemanden, der ihn professionell aufbereitet.

Edited by Reini
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vor 15 Stunden schrieb Reini:

... Es gibt schon ganz einfache Kits, wo man dann DAB+ hören. Allerdings sind 70 Watt Verbrauch nicht mehr zeitgemäss. Der Radio ist schon bei jemanden, der ihn professionell aufbereitet.

Wenn man jedesmal zum Umschalten erst eine Röhre durch so einen Kit mit hoffentlich passendem Sockel austauschen muss, wird die Schrauberei am Rückteil das Holzgehäuse schnell ausleiern.
70 Watt Verbrauch sind für ein Röhrengerät noch recht moderat, in der Küche mit seinen kW-Fressern fast unerheblich.
Wers kann, darf Rudi Schurickes Schnulzen auch gerne stromsparend selbst singen - bis die Nachbarn klopfen😘.

P.S.: Habe schon lange nicht mehr "der Radio" gehört...

Edited by Zeitblom
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Am 5.8.2023 um 21:07 schrieb Reini:

Garagenfund bei Schwiegervater. Stand dort mindestens 20 Jahre.
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…… wir mussten in den Anfang 60er Jahre  diese wunderbaren Drucktasten vor unserem kleinen Sohn verdecken… auch am Fernseher…. wenn er ins Zimmer kam rannte er als Erstes an diese Geräte…. Drückte alle erreichbaren Knöpfe, das ist meine Erinnerung.  Das Radio aus der Zeit, ein Siemens-Radio gibt es noch, mit „magischem Auge“ ( Kaufpreis damals DM 265,-)   

Edited by Talker
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vor einer Stunde schrieb Zeitblom:

P.S.: Habe schon lange nicht mehr "der Radio" gehört...

😆 Hab als Wiener um dir eine Freude zu machen bewusst nicht >das< geschrieben.

Gibts noch je nach Satzinhalt mit den Artikeln: der, den, dem, die. Und wienerisch zb: da Radio is aba laut....😉

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vor 59 Minuten schrieb B. Lichter:

Dein Satz klingt eher so, als würden 70 Watt Stromverbrauch weniger sein, wenn sie in einem Umfeld von anderen Verbrauchern verursacht werden, als wenn 70 Watt ohne andere Verbraucher im Umfeld anfallen würden.
Und das kann ich nicht nachvollziehen.

So eine abwegige Theorie habe ich noch nie gelesen, geschweige, dass ich sie anderen unterstellen würde.
Dass hoher Stromverbrauch je nach Tarif noch mit Mengenrabatt belohnt wird, ist eine kaufmännische Kalkulation.
Statt einige Großabnehmer viele Kleinverbraucher zu beliefern, ist für die benötigten Netze natürlich aufwändiger, was sich die Netzbetreiber gerne durch verbrauchsunabhängige Grundgebühren vergüten lassen.
Aber schon unser Bundeskanzler Helmut Schmidt verstand seine Stromrechnung nicht...  

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Am 20.8.2023 um 16:28 schrieb Zeitblom:

So eine abwegige Theorie habe ich noch nie gelesen, geschweige, dass ich sie anderen unterstellen würde.
Dass hoher Stromverbrauch je nach Tarif noch mit Mengenrabatt belohnt wird, ist eine kaufmännische Kalkulation.
Statt einige Großabnehmer viele Kleinverbraucher zu beliefern, ist für die benötigten Netze natürlich aufwändiger, was sich die Netzbetreiber gerne durch verbrauchsunabhängige Grundgebühren vergüten lassen.
Aber schon unser Bundeskanzler Helmut Schmidt verstand seine Stromrechnung nicht...  

... Stromrechnung ... mußt Du auch nicht verstehen, es genügt sie zu bezahlen :) zur Politik: die brauchst Du auch nicht verstehen aber aushalten mußt Du sie, usw ......

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  • 1 month later...

CD Aufbewahrung der Frühzeit.  M240 mit Summaron 2,8/35

 

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Tonabnehmer Benz Micro Ruby Z

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Tonabnehmer Benz Micro Gullwing SLR

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