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vor 9 Stunden schrieb drpagr:

Vorausgesetzt, wenn 4275 die interne Nummer für die II ist, könnte dann 17 und 26 die Nummern der Prototypen sein?

eher Nummer der Teilen. Bei Leitz, mind. bei Kameras hat man 4-stellige  Nummer als interner Modellnummer verwendet. Und meines Wissens hatten sie alle "42" am Anfang. Ich wusste mal die Nummern für IIIc Typ 1 und Typ 2 (die hatten tatsächlich unterschiedliche Nummern), war in irgendwelchen Vidom, ich kann es aber jetzt nicht finden.
Aber etwas anderes - ich weiss nicht woher ich das habe, ich glaube war das bei Hrn. Netopil seiner Aktion versteigert - hier handelt sich um eine Zeichnung für 0-Serie (oder noch Versuchsmodel). Man sieht 4201 wie auch Teile Nummer

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Schöne Zeichnung, und dann noch von einem so "prominenten" Teil.

Unten dann ist das ein Blatt mit zwei Teilen, man sieht ja grade noch einen Schneckengang. Toll, zahl´ einmal, bekomme zwei Zeichnungen!

Und für meine Blätter ist das auch sehr erhellend. Vielen Dank, Jerzy! 

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Und jetzt das letzte Blatt:

gestrichelt gezeichnet ist das wohl die Filmandruckplatte, oder was meint Ihr?

 

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vor 1 Minute schrieb drpagr:

Und jetzt das letzte Blatt:

gestrichelt gezeichnet ist das wohl die Filmandruckplatte, oder was meint Ihr?

 

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"Hr Albert" ist schön, zur Kenntnis? Soll nur Herr Albert persönlich machen? Und wie ich jetzt von Jerzy weiß, gibt es einen Hinweis unten rechts auf den Prototypen 4201, Teil Nr. 34. Und ich kann es wieder nicht lesen: "für 4201/34 vernieten" ??

"Neues Loch", in die Gehäuserückwand? Oder in die Vorderseite des Gehäuses? Oder noch was anderes? 

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vor 5 Stunden schrieb drpagr:

gestrichelt gezeichnet ist das wohl die Filmandruckplatte, oder was meint Ihr?

ziemlich sicher. ich hatte zwar noch keinen Gelegenheit gehabt eine originale 0 Serie zu zerlegen aber eine frühe IA schon. Die unten ist mit einer seltener grauer Andruckplatte. Die ist aus Alu, grau eloxiert (oder lackiert), sonstigen Andruckplatten sind aus Messing. 
Man sieht den rechteckigen Ausschnitt im Gehäuse, Loch in der Andruckplatte (wozu es ist das wissen alle glaube ich). In der Gehäuse ist ein Stift eingeschlagen, so dass sich die Andruckplatte nicht verdreht. Bei den IAs die ich gesehen habe ist aber der Stift fast mittig vom Ausschnitt, zu sehen auf dem 2-ten Foto

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Mehrheit von IAs hat jedoch Andruckplatte aus Messing und die ist anders. Und der Stift ist dort wo auf der Zeichnung "altes Loch" steht

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vor 6 Stunden schrieb romanus53:

Sowas gehört in ein Museum, zusammen mit vielen anderen singulären Artefakten wie Prototypen.

wie Wahr.....  Viele Exponate aus Leica Museum fanden den Weg nach Indonesien glaube ich. Hr. Netopil hat sie in seinem Buch "Leica Prototyp" gezeigt. Nach dem Tod des Sammlers gingen die Exponate zu den verschiedenen Sammlern weltweit. Ob Leica dabei war ist mit nicht bekannt.
Wenn es um die Skizzen geht - Hr Georg Mann hat viele vom Verschreddern gerettet und dann später als Beigabe bei Leica Historica Benefitzversteigerungen verteilt. Leider bin ich zu spät Leica Historica beigetreten und war zu selten bei den Versammlungen um in Genuss Einer zu gelangen 🙂

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vor 4 Stunden schrieb jerzy:

ziemlich sicher. ich hatte zwar noch keinen Gelegenheit gehabt eine originale 0 Serie zu zerlegen aber eine frühe IA schon. Die unten ist mit einer seltener grauer Andruckplatte. Die ist aus Alu, grau eloxiert (oder lackiert), sonstigen Andruckplatten sind aus Messing. 
Man sieht den rechteckigen Ausschnitt im Gehäuse, Loch in der Andruckplatte (wozu es ist das wissen alle glaube ich). In der Gehäuse ist ein Stift eingeschlagen, so dass sich die Andruckplatte nicht verdreht. Bei den IAs die ich gesehen habe ist aber der Stift fast mittig vom Ausschnitt, zu sehen auf dem 2-ten Foto

Mehrheit von IAs hat jedoch Andruckplatte aus Messing und die ist anders. Und der Stift ist dort wo auf der Zeichnung "altes Loch" steht

Ja, und dann ist das "neue Loch" wohl für eine der Verbindungsschrauben zwischen Gehäuse und oberem Gehäusedeckel.

Herzlichen Dank, Jerzy, auch für die vielen Besonderheiten, die grade bei den ersten Leicas wohl recht häufig sind.

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Mit der Asahiflex bin ich fertig. "Fertig" ist jedoch nicht im positiven Sinn gemeint: eher mit den Nerven.😬

Vorausgeschickt sei, dass man im Netz nichts findet - bis auf eine Seite, auf der man sich registrieren und dann noch die Kreditkarten-Daten eingeben muss. Angeblich 0 Kosten. Aber wenn man die Mitgliedschaft (Probezeit) nicht rechtzeitig kündigt, wie man den AGB entnehmen kann, kann es ziemlich teuer werden...

Also lieber einen Sprung ins kalte Wasser. Es fängt an mit Werkzeugmachen:

 

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Wenn man das obere Zahnrad für den ersten Vorhang (V 1) abzieht, mekt man, dass sich eine Feder entspannt, aber sehen tut man nichts. Toll!🙁

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Die Asahiflex ist etwas anders aufgebaut als es die Diagramme auf der von mir verlinkten PDF-Datei zeigen:

https://pentax-manuals.com/manuals/service/focal plane shutters.pdf

Die Trommeln/Rollen des 1st curtain (hier "V 1") und des 2nd curtain (hier "V 2") stehen sich nicht kreuzweise gegenüber, sondern sind wie auf folgender Skizze angeordnet.

Es gib auch kein "latching cam": der Stift des Zeiteneinstellrades greift direkt ein.

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Das Verbindungszahnrad zwischen Aufzugsknopf und Zeitensteuerung greift nicht am unteren Zahnrad für V 2 ein, sondern am oberen (V 1). Die Kupplung findet über zwei Nocken statt.

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Für das folgende Bild habe ich aus Pappe eine Füllung für den Zylinder mit dem Stift gemacht, damit das Steuerteil für die kurzen Zeiten aufrecht steht. Man sieht nun schön, wie sich der Stift der Sperrklinke nähert und in der Folge V 2 freigibt.

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Die folgenden Bilder zeigen Zusammenbau-Fehler.

Bild 1:

Der Abstand zwischen der Sperrklinke und dem kleinen Quader auf dem Zahnrad für V 2 war zu gering und die Nocke des oberen Zahrads für V 1 steht auf der falschen Seite des Quaders. Die Folge: V 2 wird beim Aufziehen nicht mitgenommen.

Bild 2: 

V1 wurde nicht (weit genug) vorgespannt.

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Bei der Asahiflex ist alles möglich. Das hier kommentiere ich jetzt lieber nicht.😀

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Jetzt sieht es gut aus, aber der Schein trügt: es lässt sich nur einmal auslösen. Danach ist der Aufzug blockiert.

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Danke, Romanus! Die Asahiflex ist vorbildlich verarbeitet, abe m.E. war die Konstruktion nicht ganz ausgereift. Aber dazu später. Irgendwie kapier ich gar nichts mehr.

Die Wica ist hervorragend zum Lernen, weil sie so einfach, um nicht zu sagen, primitiv aufgebaut ist. Dass sie u.a. gerade deshalb schwer einstellbar ist, steht auf einem anderen Blatt. Die Wica ist handgemachter Schrott: schlampig bis zum Geht nicht mehr. Das Auflagemaß hat man gerade noch hinbekommen.

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