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Man kann Leica schon immer (oder sagen wir: sehr lange) z. B. in Hamburg auf Pump finanzieren. Meister will aber z. B. für die Finanzierung einer SL noch immer 6,3 Prozent Zinsen, so stand es soeben noch auf der Homepage. Das Geschäftsmodell dürfte sich vorerst erledigt haben, wenn Leica den Online-Verkauf durch 0-Prozent-Finanzierung pusht und den stationären Handel sabotiert.

 

Die Verbraucherzentrale schreibt: "Null-Prozent-Finanzierungen" sind schnell, unüberlegt und unbürokratisch abgeschlossen: Mitarbeiter des Händlers verfolgen festgelegte Absatzziele und möglicherweise mit der Aussicht auf Provision auch eigene Interessen, wenn sie Verbrauchern den Kauf mit einer Finanzierung erleichtern wollen. Sie sind auch nicht als Bankkaufleute ausgebildet. Entsprechend rudimentär ist die Beratung bzw. Aufklärung über die Besonderheiten und Risiken einer Kreditaufnahme."

 

 

 

Der Unterschied ist, wenn Meister sie liegen hat, kannst Du sie gleich mitnehmen, online dauert es ein paar Tage  das 

kann entscheidend sein , mit ist es teilweise Wurst ob ich was günstiger kriege , wenn ich es jetzt brauche und einer hat es liegen ist

der online Handel hinten, was nützt mir ein Werkzeug, was ich nicht habe, wenn ich es direkt brauche ?

Weiterer Vorteil, ich kann wirklich prüfen ob alles so ist wie es sein soll.

 

Pfennigfuchserei kann mehr kosten als sie einbringt.

 

Online ist nicht immer günstiger, der stationäre Handel bietet zudem die Möglichkeit wirklich zu verhandeln

Skonto, Mengenrabatt, Dreingaben, Draufgaben. Beratung, Küsschen Handschlag Kaffee ;-)

Edited by becker
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Kommen wir mal auf's Thema zurück, es geht ja nicht um Kreditinstitute, sondern um die SL.

 

Zuerst gab's die Preisreduktion um einen glatten Tausender.

Dann gab's das Finanzierungsangebot, allerdings nur für gewerbliche Käufer.

Nun also die weitere Absatzaktion, diesmal mit "versteckten" Leica-Zuschüssen für alle.

 

Hat sich die hier so hochgelobte SL zum Ladenhüter entwickelt?

Warum läuft das -technisch- beste Pferd im Stall trotz neuester Objektiv-Innovationen nicht so, wie man sich das in Wetzlar vorgestellt hatte?

 

Als ersten Reflex würde ich sagen, natürlich hat sie sich zum Ladenhüter entwickelt. Aber ich denke das ist zu kurz gedacht. Als die SL mal so einen Tausender runter ging, sie wird wohl demnächst nochmals preiswerter werden müssen, wusste Leica das NIKON in den Startlöchern mit seiner spiegellosen VF-Kamera steht. Und wenn man bedenkt wieviele Nikkore weltweit im Umlauf sind wird das wohl für Leica ein Hase-Igel-Rennen werden. Auch technisch dürfte die SL nun der neuen Nikon hinter herhinken. Auch Leica ist kein Selbstläufer,hinzu kommt, dass Profis Leica gar nicht auf dem Schirm haben. Zudem hat Nikon andere Objektive für Profifotografen im Stall. Da wird so ein kleines Tele von 280mm nicht ausreichen. Für 6000€ lässt es Nikon nämlich für Profifotografen anders krachen. Zudem will das ganze auch von Berufsfotografen bezahlt sein. Kann sein das auch hier so mancher Euro zählt. Ich denke die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. 

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Auch wenn deine Argumentation absolut nachvollziehbar ist, was ist mit diesem Gedanken?

 

"Ich wünsche mir so sehr eine Leica. Jetzt kann ich entweder zwei Jahre darauf sparen und sie mir dann kaufen oder ich kaufe sie jetzt über den 0%-Kredit. Das kostet mich pro Monat das gleiche. Wenn ich aber in 1 1/2 Jahren einen Herzinfarkt bekomme, dann habe im zweiten Fall wenigstens mal eine Weile mit einer Leica fotografiert."

 

Klar, man könnte sich auch eine gebrauchte M8 kaufen (wenn man analog absolut nicht will), so habe ich auch angefangen und war echt happy.

 

Aber ich kann diesen kursiven Gedanken schon nachvollziehen. Mit dem Tag, an dem mein Vater zu jung von uns gegangen ist, hat sich meine Einstellung zum Leben geändert. Ich verzichte kaum mehr, zeige meinen Kindern so viel wie möglich. Was weiß denn ich, wie lange ich noch da bin? Vielleicht fährt mich morgen so ein Idiot über den Haufen...  Allerdings muss ich mich damit nicht überschulden. Ich nehme aber in Kauf, dass ich oft am Monatsende nichts zurücklegen kann. Gespartes Geld verliert im Moment doch ohnehin seinen Wert, wenn man es nicht langfristig anlegt.

 

 

Die ganze Argumentation funktioniert nur, wenn Du der Meinung bist, derjenige, der den Löffel abgibt, könne sich anschließend über die verpasste Gelegenheit ärgern. Dem ist aber mit Sicherheit nicht so. Ärgern könnten sich aber unter Umständen, die Zurückgebliebenen, weil alles verbraten wurde. ;)

 

Weißt Du, was das schönste in meiner Jugend war, bis zu dem Zeitpunkt, als ich als Schüler in den Ferien auf dem Bau mein erstes Geld hart verdienen durfte?In einer Zeit und unter Umständen, wo die Eltern rein monetär nicht jeden Wunsch sofort oder überhaupt erfüllen konnten?

 

Es war die Vorfreude, das war das Schönste und das ist es heute noch.

 

Wünsche, die immer gleich erfüllt werden (können), verlieren schnell an Wert.

 

Als letzthin mein Patenkind Geburtstag hatte und ich die Geschenke der Eltern sah, war mir klar, dass er zum 18. Geburtstag oder zum Abi wohl einen kleineren Düsenjet bekommen wird, damit das auch steigerbar bleibt.

 

Aber nur wenn er bis dahin lernt, dass es sich lohnt einen guten Schulabschluss auch haben zu wollen, weil wohl oder übel der Tag kommt, an dem der Geldregen aufhört und er vielleicht mal begreift, dass man für Geld arbeiten muss. Zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem er das (vorzeitiges) Erbe durchgebracht hat. Wenn immer alles quasi zur Verfügung steht, verliert man den Maßstab und das Wertgefühl oder entwickelt es erst gar nicht. Das endet meistens fatal.

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Als ersten Reflex würde ich sagen, natürlich hat sie sich zum Ladenhüter entwickelt. Aber ich denke das ist zu kurz gedacht. Als die SL mal so einen Tausender runter ging, sie wird wohl demnächst nochmals preiswerter werden müssen, wusste Leica das NIKON in den Startlöchern mit seiner spiegellosen VF-Kamera steht. Und wenn man bedenkt wieviele Nikkore weltweit im Umlauf sind wird das wohl für Leica ein Hase-Igel-Rennen werden. Auch technisch dürfte die SL nun der neuen Nikon hinter herhinken. Auch Leica ist kein Selbstläufer,hinzu kommt, dass Profis Leica gar nicht auf dem Schirm haben. Zudem hat Nikon andere Objektive für Profifotografen im Stall. Da wird so ein kleines Tele von 280mm nicht ausreichen. Für 6000€ lässt es Nikon nämlich für Profifotografen anders krachen. Zudem will das ganze auch von Berufsfotografen bezahlt sein. Kann sein das auch hier so mancher Euro zählt. Ich denke die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. 

 

LG

Bernd

 

 

Ich glaube nicht, dass es das Ziel oder die Idee von Leica ist, mit Nikon oder Canon oder wem auch immer technisch und quantitativ mithalten zu wollen.

 

Das gelingt ihnen in einigen Bereichen ja jetzt schon nicht, selbst wenn man sich nur Fujifilm oder Olympus anschaut. Wobei Fujifilm ganz interessant ist, weil die erst vor wenigen Jahren neu angefangen mussten, nachdem sie die Fotogeräteabteilungen komplett dicht gemacht hatten und bei Null wieder angefangen sind, nachdem sie alle Mitarbeiter an Minolta/Sony verloren hatten.

 

Dafür ist es recht beachtlich, was sie mit den beiden Systemen (Mittelformat und APS-C) auf die Beine gestellt haben. Und das kleine Mittelformat war nur ein total logischer Schritt, statt Kleinbild anzubieten.

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Die ganze Argumentation funktioniert nur, wenn Du der Meinung bist, derjenige, der den Löffel abgibt, könne sich anschließend über die verpasste Gelegenheit ärgern. Dem ist aber mit Sicherheit nicht so. Ärgern könnten sich aber unter Umständen, die Zurückgebliebenen, weil alles verbraten wurde. ;)

 

Weißt Du, was das schönste in meiner Jugend war, bis zu dem Zeitpunkt, als ich als Schüler in den Ferien auf dem Bau mein erstes Geld hart verdienen durfte?In einer Zeit und unter Umständen, wo die Eltern rein monetär nicht jeden Wunsch sofort oder überhaupt erfüllen konnten?

 

Es war die Vorfreude, das war das Schönste und das ist es heute noch.

 

Wünsche, die immer gleich erfüllt werden (können), verlieren schnell an Wert.

 

Als letzthin mein Patenkind Geburtstag hatte und ich die Geschenke der Eltern sah, war mir klar, dass er zum 18. Geburtstag oder zum Abi wohl einen kleineren Düsenjet bekommen wird, damit das auch steigerbar bleibt.

 

Aber nur wenn er bis dahin lernt, dass es sich lohnt einen guten Schulabschluss auch haben zu wollen, weil wohl oder übel der Tag kommt, an dem der Geldregen aufhört und er vielleicht mal begreift, dass man für Geld arbeiten muss. Zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem er das (vorzeitiges) Erbe durchgebracht hat. Wenn immer alles quasi zur Verfügung steht, verliert man den Maßstab und das Wertgefühl oder entwickelt es erst gar nicht. Das endet meistens fatal.

 

In Berlin flog letztes Jahr eine Hauptschulklasse zum Abschluss nach New York. Seitdem frage ich mich wo die beim Erreichen der Mittleren Reife  hin brausen. Ich vermute mal einen NASA-Flug ins Weltall.  :D

 

Und der Senat bezuschusste das ganze noch mit 37.000€. 

 

Gruß

Bernd

Edited by Bernd1959
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Ach ja, und weil ich ja selbst Händler bin: Jeder Händler kann heute, wenn er will, eine 0%-Finanzierung anbieten. Das geht dann halt von der Marge flöten. Die Banken verschenken an der Stelle nichts, auch wenn sie nur wenig haben wollen. Zwischen 1,5% und 3,49% je nach Höhe und Laufzeit. Wenn ein Händler heute mehr verlangt, steckt er sich das selbst die die Tasche. Für Neukunden gibt es von der Bank noch einen einmaligen Bonus, meistens zwischen 25 und 50 Euro und eine Provision, wenn man eine Kreditversicherung mit verkauft und ein paar Euros, wenn man die kompletten Daten wie e-Mail etc. erfasst und dem Kunden das Kreuzchen führt die Kontaktaufnahme abringt.

 

Es gibt natürlich Produkte, die sind so "margeneng", dass es kaufmännisch betrachtet nicht möglich ist, oder sich nicht rechnet eine 0%-Finanzierung anzubieten. Bei solchen Produkten kann man dann auch keine Bezahlung mit Kreditkarte anbieten, die ja auch ein paar Prozent-Punkte kostet.

 

Die großen Drecksäcke bleiben allerdings die Banken. Die gehen mittlerweile dazu über, für eingeräumte Kontokorrentkredite (im Privatbereich Dispo genannt), ohne die man im Handel durch Vorfinanzierung etc. kaum auskommt, Zinsen zu verlangen. Die wollen also Geld, für einen Kredit, den man gar nicht in Anspruch nimmt. Das ist recht dreist.

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In Berlin flog letztes Jahr eine Hauptschulklasse zum Abschluss nach New York. Seitdem frage ich mich wo die beim Erreichen der Mittleren Reife  hin brausen. Ich vermute mal einen NASA-Flug ins Weltall.  :D

 

Und der Senat bezuschusste das ganze noch mit 37.000€. 

 

Gruß

Bernd

 

Das "Gefällt mir" heißt nicht, dass es mir gefällt. Das ist einfach nur krank. Berlin, passt. Der Spaßbürgermeister hat's ja vorgemacht.

 

Ich will keinem Berliner zu nahe treten oder verallgemeinern. Aber das Bild, dass unsere Bundeshauptstadt und die Politik in dieser Stadt so aus der Entfernung abgeben, erscheint mir erbärmlich.

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In Berlin flog letztes Jahr eine Hauptschulklasse zum Abschluss nach New York. Seitdem frage ich mich wo die beim Erreichen der Mittleren Reife  hin brausen. Ich vermute mal einen NASA-Flug ins Weltall.  :D

 

Und der Senat bezuschusste das ganze noch mit 37.000€. 

 

Gruß

Bernd

Mit der Knete hättest ein paar Schultoiletten auf Vordermann bringen können.

Oder Computer beschaffen, oder was auch immer mit Mehrwert > 5Tage.

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Aber so sind die Lehrer auch mal rausgekommen, weil da auch noch nicht alle in NY waren?

 

Wenn es darum geht den Maßstab zu verlieren sind wir hier schon richtig. was wir für unser Hobby ( immer noch ein schreckliches Wort für mich) ausgeben..... wir haben es oder unsere Erblasser zwar erarbeitet oder erzinst... aber haben muss man es für unsere Liebhaberei Fotografie wirklich nicht. Wissen wir alle, wenn man ehrlich ist.

Wir machen es unseren Kindern vor und natürlich hat ein Kind, ein Jugendlicher kein Verständnis, wenn er am Reichtum, dem Wohlleben seiner Eltern nicht entsprechend teilhaben sollte.

Wir sind eben die Kapitalisten und Antreiber der Konsumgesellschaft.

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In Berlin flog letztes Jahr eine Hauptschulklasse zum Abschluss nach New York. Seitdem frage ich mich wo die beim Erreichen der Mittleren Reife  hin brausen. Ich vermute mal einen NASA-Flug ins Weltall.  :D

 

Und der Senat bezuschusste das ganze noch mit 37.000€. 

 

Gruß

Bernd

 

Berlin ... die Berliner kennen bekanntlich nicht den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde.

 

(weil sie seit Jahrhunderten das Geld immer aus dem Rest des Landes rauspressen)

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Der Unterschied ist, wenn Meister sie liegen hat, kannst Du sie gleich mitnehmen, online dauert es ein paar Tage  das 

kann entscheidend sein , mit ist es teilweise Wurst ob ich was günstiger kriege , wenn ich es jetzt brauche und einer hat es liegen ist

der online Handel hinten, was nützt mir ein Werkzeug, was ich nicht habe, wenn ich es direkt brauche ?

Weiterer Vorteil, ich kann wirklich prüfen ob alles so ist wie es sein soll.

 

Pfennigfuchserei kann mehr kosten als sie einbringt.

 

Online ist nicht immer günstiger, der stationäre Handel bietet zudem die Möglichkeit wirklich zu verhandeln

Skonto, Mengenrabatt, Dreingaben, Draufgaben. Beratung, Küsschen Handschlag Kaffee ;-)

 

Bei Werkzeugen für die Metallverarbeitung, ist online auch nicht billiger. Na ja, vielleicht doch, das sind dann aber Werkzeuge, die Baumarktniveau haben und mit denen sich nicht wirklich sinnvoll arbeiten lässt.

Mein Händler vor Ort hat allerdings immer weniger vorrätig. Die Lager werden nämlich massiv abgebaut und so muss ich selbst Standardwerkzeuge immer öfter bestellen. Das geht dann zwar telefonisch und die Sachen werden auch direkt vom Hersteller bei mir angeliefert. Schnell mal im Laden abholen, ist leider immer seltener, es dauert zwei, wenn`s gut läuft, mindestens einen Tag.

Die neuste Nummer sind Schwierigkeiten bei Angeboten. Der führende Hersteller von Bohrern und Bohrsonderwerkzeugen setzt meinen Händler unter Druck: Wenn keine ausreichend große Menge der Anfragen zur Bestellungen führt, machen die keine Angebote mehr.

 

Ja, „Pfennigfuchserei“ kostet. Angefangen beim Stress mit der Suche nach dem günstigsten Angebot, geht es weiter mit ständig wechselnden Lieferanten (die liefern dann mir dem billigsten und langsamsten Transportdienstleister) und Ende kann man nicht erwarten, beim billigsten Anbieter noch durchschnittliche Qualität zu bekommen.

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Guest digiuser_re-reloaded

Mit der Knete hättest ein paar Schultoiletten auf Vordermann bringen können.

Oder Computer beschaffen, oder was auch immer mit Mehrwert > 5Tage.

In Berlin wage ich das zu bezweifeln ;-)

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In Berlin flog letztes Jahr eine Hauptschulklasse zum Abschluss nach New York. Seitdem frage ich mich wo die beim Erreichen der Mittleren Reife  hin brausen. Ich vermute mal einen NASA-Flug ins Weltall.  :D

 

Und der Senat bezuschusste das ganze noch mit 37.000€. 

 

Gruß

Bernd

Schönen Gruß aus Bayern... Aber vielleicht werden´s bei der mittleren Reife nicht so viele werden in Berlin. Obwohl, man kennt die Anforderungen nicht.

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Mit der Knete hättest ein paar Schultoiletten auf Vordermann bringen können.

Oder Computer beschaffen, oder was auch immer mit Mehrwert > 5Tage.

 

Klos mal selber putzen!

 

Computer weglassen, sind in 2 Jahren alt und kaputt.

Darin muss man nicht investieren.

Tafel und Kreide hat mir auch geholfen in der Schule, nicht nur mir:

 

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/24-jaehriges-mathe-genie-wird-deutschlands-juengster-professor-a-861373.html

Edited by Guest
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Klos mal selber putzen!

Das habt ihr früher aber auch nicht gemacht.

 

 

Computer weglassen, sind in 2 Jahren alt und kaputt.

Darin muss man nicht investieren.

Tafel und Kreide hat mir auch geholfen in der Schule.

Ich glaube lernen am/mit dem Computer ist deutlich sinnvoller, als ihn wegzulassen.

 

Wir wollen doch keine, an Tafel und Kreide, schlecht ausgebildeten Ingenieure, die dann vergessen in Flughafenneubauten Rauchmelder zu planen.

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Das habt ihr früher aber auch nicht gemacht.

 

 

Ich glaube lernen am/mit dem Computer ist deutlich sinnvoller, als ihn wegzulassen.

 

Wir wollen doch keine, an Tafel und Kreide, schlecht ausgebildeten Ingenieure, die dann vergessen in Flughafenneubauten Rauchmelder zu planen.

 

 

 

Wir haben die Toiletten aber auch nicht so versifft wie sie heute sind, da gab es nämlich mal einen Lehrer der danach geschaut hat und wenn dann hat es was gesetzt!

 

Vermutlich hatten die schon einen Computer aber haben in der Schule damit in www gedaddelt.

 

Es gab Zeiten da gab es noch keinen Computer und da wurde in Rekordzeit ein Bau hochgezogen, Beispiele gibt es genug.

 

So was setzt aber immer Denken voraus und das kein kein Computer herbeizaubern.

Edited by Guest
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