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Richtig, das gab es nicht mal "Unscharfmaskieren" oder "Klarheit hinzufügen".......

 

...

 

 

Tja die Alten sehen nicht mehr so gut oder es sind zu wenige übrig um noch meckern zu können......weil sie am Ende des gelesenen Beitrags

vergessen haben worum es überhaupt ging !

 

Irrtum, "unscharf maskieren" gab es sehr wohl, der Ausdruck kommt schließlich aus der Dunkelkammer und " Klarheit" ist nur eine intelligent gestaltete Abwandlung davon. Sollte Dir aber doch bekannt sein, denke ich ... ;)

 

Vielleicht halten sich "die Alten" aber auch nur aus Altersweisheit und Milde zurück mit kritischen Anmerkungen in dem Bewusstsein, dass jede Generation ihren eigenen Bockmist verzapfen darf/muss?

Edited by wpo
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Richtig, das gab es nicht mal "Unscharfmaskieren" oder "Klarheit hinzufügen".......

 

Es gab sowohl die Unscharfmaske als auch das Klärbad! ;-)

OK, in der Pressefotografie wurde das wohl so gut wie nie angewandt.

 

Sorry, wpo war schneller.

Edited by Signor Rossi
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Noch etwas zur ach so schlechten Anzeige der Belichtungsinformationen in der F3: Den Kritikern ist schon bewußt, dass ein hinterleuchtetes LCD-Display Anfang der 80er ziemlich einmalig war? Dass es so klein ausfallen musste, da der Sucher trotz Innenmessung und Zeitenautomatik wechselbar war - und das bei exaktem 100% Sucherbild! Leica beschränkte sich schon damals aufs vermeintlich Wesentliche und hatte weder das Eine noch das Andere je zu bieten. Wer einmal die F3, aufgerüstet mit Sperrgreifer-Rückwand, in Aktion (gesehen) hatte, wusste, dass sie enorme Trickkamerafähigkeiten hatte, die erst von einer großen stationären Forox oder Oxberry getoppt wurden. War speziell in der Produktion von Aufbaudias zur Vortragsunterstützung in der Vor-PowerPoint-Ära von unschätzbarem Wert.

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Hätte es denn unbeding ein LCD-feld sein müssen? Ende der 70er gab es in der Canon A-1 ein deutlich besser ablesbares LED-Feld und Zeiger und Nadel hätten es - zumal in einer Profikamera - doch auch getan, siehe Canon F-1N, die ja etwa zur gleichen Zeit rauskam. Zudem ist die Positionierung am oberen Sucherrand auch zumindest gewöhnungsbedürftig.

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Ende der 70er gab es in der Canon A-1 ein deutlich besser ablesbares LED-Feld und Zeiger und Nadel hätten es - zumal in einer Profikamera - doch auch getan

Offenbar aber eben nicht mit Belichtungsmessung auch bei Verwendung des Lichtschachts.

 

PS: Schön, dass wir endlich bei der üblichen Canon-Nikon-Was-Ist-Besser-Diskussion angelangt sind. ^_^

Edited by Signor Rossi
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Dann bemühen wir doch mal Wittgenstein: "Wovon man nicht reden kann, davon muss man schweigen."

Natürlich gab es zur F-1N auch Lichtschachtsucher und natürlich hatten die eine Belichtungsmessung und dies eben per Nadel und Kelle.

 

Und nein, mir geht es nicht um eine CaNiMiPeLei-was-ist-besser-Diskussion, mein Hinweis war ganz allgemeiner Natur und ich erwähnte Canon nur, weil ich mich da eben auskenne. Ich bin sicher, dass man auch in anderen Systemen das besser gelöst hat als bei der F3, deren sonstige Qualitäten ich auch gar nicht in Zweifel ziehe.

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die zeitanzeige bei der f3 war nicht das problem. das problem war, dass die "-" und "+" zeichen bei manuellbetrieb so empfindlich waren, dass sie schon bei einer sechstelblende abweichung nur ein symbol wiedergaben. die f2as hatte dagegen ein "-" "o" "+" symbol, bei einer halben blende abweichung leuchteten dann "o" und eines der anderen zeichen. da wusste man, woran man war. und der knopf für die anzeigenbeleuchtung war bei der f3 unbrauchbar, weil viel zu klein.

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LED-Belichtungsmesseranzeige gab es bei Nikon bereits seit Oktober 1973 in der F2S. Ich weiß es so genau, weil ich damals eine der ersten in Tokio gekauft habe. MArkteinführung in Europa war erst im Frühjahr 1974. Der Vorteil der LCD-Anzeige war ihre wesentlich geringere Stromaufnahme, gegenüber jeder Zeigeranzeige ihre Lageunabhängigkeit. Sie oberhalb der Mattscheibe zu postieren hatte den guten Grund, dass dort ohnehin der Blick des Fotografen hingeleitet wurde, um die Anzeige der Blende direkt auf dem Objektiv, prismatisch eingespiegelt, ablesen zu können.

 

Eine Einspiegelung in das 100%-Sucherbild verbietet ich, wenn man zum Beispiel einige der vielen unterschiedlichen Mattscheibnen kennt, die zum Teil mit exakten Begrenzungslinien keine Anzeigekonkurrent gebrauchen konnten. Bei der oben angeführten Trickkamera-Anwendung darf nichts, aber auch wirklich nichts das Sucherbild, das zum Exakten Ausrichten genutzt wird und dafür eine Fülle von unterschiedlich starken Linien aufweist, stören. Solche Mattscheiben wurden nicht von Nikon direkt angeboten, aber N ikon hat die Kamera auch für diese Anwendungen konzipiert. Die F2 im Übrigen in gleichem Maße, das hatte bei Nikon Ende der 70er schon Tradition.

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Dann bemühen wir doch mal Wittgenstein: "Wovon man nicht reden kann, davon muss man schweigen."

Natürlich gab es zur F-1N auch Lichtschachtsucher und natürlich hatten die eine Belichtungsmessung und dies eben per Nadel und Kelle.

 

Vorsicht. Solche Sprüche können ganz schön in die Hose gehen.

Wenn einer wie ich, der sich noch nie die Finger an einer Cännen schmutzig gemacht hat, mal was Dummes schreibt, wird ihm das sicher nachgesehen.

Aber bei einem Canonier?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich kann mir schwer vorstellen, dass alle, die im Netz bisher was zum Thema F1n und Belichtungsmessung bei montiertem Lichtschacht geschrieben haben, blind und du der einzig sehende bist.

^_^

Beli - OK, Lichtschacht - OK.

Aber Beli MIT Lichtschacht?

Ich glaube, da musst du schon zur F3 greifen. ;-)

Edited by Signor Rossi
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Nee, Du bist wohl eher Zweikämpfer: Nikon vs. Canon.

Und da kann es auch schon mal ausreichen, ganz ohne Vergleich mit Canon, Nikons Schwächen zu erwähnen.

 

Passt schon! :D 

Ich bin in dieser beziehung überhaupt kein irgendwie gearteter Kämpfer. Dank des Preisverfalls des Analogzeugs konnte ich mir von fast allen großen KB-Systemen mal was kaufen und vergleichen. Ich habe bzw. hatte Canon, Minolta, Nikon, Pentax, Praktica, Leica, Mamiya und kann mir deshalb schon ein gewisses Urteil erlauben. Mehr nicht.

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Ja, Harry, der Knopf für die zusätzliche Beleuchtung ist (zu) klein, aber ich weiß nicht, wie oft oder ob überhaupt ich ihn damals benutzt habe. Mr. Abrahamsson, Gott habe ihn seelig!, hätte Dir bestimmt gerne eine pilzförmige Verlängerung gedrechselt und aufgepappt :-)))

 

Auhg ansonsten hatte ich mit der Anzeige kein Problem. Man gewöhnte sich sofort daran, die Belichtung einzukreisen, wei man es ja auch bei der Fokussierung tut / tat. Und da bei Nikon alle Objektive den Blendenring an der gleichen Stelle hatte und dessen Rastung auch an allen Objektiven gleich war(!!!), ging einem die kleine Korrekturbewegung nach plus oder minus gnaz automatisch von der Hand. Für einen Amateur, der sich mit der Profikamera schmücken wollte ("Nur das Beste!"), mag das unpraktisch geblieben sein, ihm fehlte die dafür nötige Routine.

 

Mich hat dagegen bei der F3 im Vergleich zur F2A und AS immer die weentlich ausgesprägtere Mittenbetonung gestört, die schon fast einer Spotmessung gleich kam. Denn die bedeutete, dass man zum Messen wesentlich gezielter die Stelle mit der passenden Beleuchtung aussuchen musste und der Rückschwenk auch länger und damit auch ungenauer ausfiel. Bei schneller Reportagefotografie war das schon bemerkbar, insbesondere beim Arbeiten auf Diafilm, der Ungenauigkeiten der Belichtung sofort als Fehler darstellte.

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Vorsicht. Solche Sprüche können ganz schön in die Hose gehen.

Wenn einer wie ich, der sich noch nie die Finger an einer Cännen schmutzig gemacht hat, mal was Dummes schreibt, wird ihm das sicher nachgesehen.

Aber bei einem Canonier?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich kann mir schwer vorstellen, dass alle, die im Netz bisher was zum Thema F1n und Belichtungsmessung bei montiertem Lichtschacht was geschrieben haben, blind und du der einzig sehende bist.

^_^

Och, Siggi! geht wieder dein berühmtes Erbsenzählen und Rosinenpicken los? Ich werde mich nicht daran beteiligen: Nur soviel: Ich kann dir bei Bedarf gerne die Literatur nennen, wo zweifelsfrei die Belichtungsfunktion der F-1N bei montiertem Lichtschacht genannt wird. Bei allen Suchern steht zumindest der manuelle Abgleich zur Verfügung, beim AE-Prisma dann auch die Zeitaitomatik, bei Ansatz eines Motorantriebs auch noch Blendenautomatik. Dass man da bei Canon auf die klassische Anzeigevariante gesetzt hat, ist einleuchtend.

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LED-Belichtungsmesseranzeige gab es bei Nikon bereits seit Oktober 1973 in der F2S. Ich weiß es so genau, weil ich damals eine der ersten in Tokio gekauft habe. MArkteinführung in Europa war erst im Frühjahr 1974. Der Vorteil der LCD-Anzeige war ihre wesentlich geringere Stromaufnahme, gegenüber jeder Zeigeranzeige ihre Lageunabhängigkeit. Sie oberhalb der Mattscheibe zu postieren hatte den guten Grund, dass dort ohnehin der Blick des Fotografen hingeleitet wurde, um die Anzeige der Blende direkt auf dem Objektiv, prismatisch eingespiegelt, ablesen zu können.

 

Eine Einspiegelung in das 100%-Sucherbild verbietet ich, wenn man zum Beispiel einige der vielen unterschiedlichen Mattscheibnen kennt, die zum Teil mit exakten Begrenzungslinien keine Anzeigekonkurrent gebrauchen konnten. Bei der oben angeführten Trickkamera-Anwendung darf nichts, aber auch wirklich nichts das Sucherbild, das zum Exakten Ausrichten genutzt wird und dafür eine Fülle von unterschiedlich starken Linien aufweist, stören. Solche Mattscheiben wurden nicht von Nikon direkt angeboten, aber N ikon hat die Kamera auch für diese Anwendungen konzipiert. Die F2 im Übrigen in gleichem Maße, das hatte bei Nikon Ende der 70er schon Tradition.

 

ich glaube du irrst dich da, ist ja auch schon ewig her. die f2 - alle - hatten die anzeigen unterhalb des suchers. die f hatte oben zeiger und belichtungszeit

Edited by harryzet
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Och, Siggi! geht wieder dein berühmtes Erbsenzählen und Rosinenpicken los? Ich werde mich nicht daran beteiligen: Nur soviel: Ich kann dir bei Bedarf gerne die Literatur nennen, wo zweifelsfrei die Belichtungsfunktion der F-1N bei montiertem Lichtschacht genannt wird. Bei allen Suchern steht zumindest der manuelle Abgleich zur Verfügung

Wenn dem so ist, so streue ich liebend gern Asche auf mein Haupt.

Ich finde, dass es hier nicht um Erbsen ging. Du sagtest, der Beli funzt, das Netz sagte das Gegenteil.

Wenn du also Recht hast, so nehme ich das überrascht zur Kenntnis, danke für die Aufklärung und gebe sogar ganz ohne Zähneknirschen zu, dass dein Zitat angebracht war. ^_^

Edited by Signor Rossi
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Hallo Harry, ich meinte in diesem Zusammenhang das 100%-Sucherbild, nicht die Anzeigenposition.

 

Da hast Du Recht, die Anzeige der Belichtungsparameter ist erst bei der F3 nach oben gewandert. Hintergrund und größter Unterschied ist, dass bei der F3 die gesamte Belichtungsmessung, Anzeige und -Steuerung in den Kamerakörper integriert wurde. Nur so war die Messung auch bei Verwendung des Lichtschachtes möglich.

 

Bei der F2 ist die gesamte Belichtungsmessung und sogar die potentielle Steuerung des Blendenautomatik-Motors bei den A und AS- Modellen, in den Photomic-Suchern. Nur die Stromzuführung geschieht, anders als noch bei der F, aus dem Kameragehäuse. Die Photonics waren dann auch entsprechend voluminös. Ich würde gerne mal wissen, wie beim DP12, der die F2 zur F2AS machte, der Strahlengang für die Blendeneinspiegelung verläuft. Vielleicht finde ich ja irgendwo mal eine entsprechende Schnittzeichnung.

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In Bezug auf die FA+50er mit 0,45er Naheinstellgrenze hält er sich in Grenzen.

In Bezug auf eine FM/FE+50er mit 0,6er Naheinstellgrenze kehrt er sich sogar fast um.

https://static1.squarespace.com/static/502d756fe4b0ad2559801b56/t/528e08dde4b0c3afb6341e82/1385040096778/NikonFE-LeicaM9.jpg

 

Beim Gewicht sowieso. Gehäuse 540g, 1,8/50er 145g.

Und dann erlaub ich mir, meine Olympus OM-1 daneben hinzustellen. Dagegen wirken sowohl die Nikon, wie auch die M4-P wie Dinosaurier. Olympus hat mit der OM-Serie damals wirklich den Vogel abgeschossen. OM-1 und OM-2 mit den Objektiven waren derart kompakt und trotzdem gut und robust. Und die Objektive waren alles andere als schlecht....

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Edited by Simlinger
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Kompaktheit hin oder her, ich höre noch einen Freund von mir sagen: "Für die Olympus brauchst du japanische Hände." Für mich als Brillenträger ist außerdem der zugegeben sehr große Sucher der OM-1/2 nicht zu überblicken.

Mir gefällt auch die Form des Prismenbuckels nicht. Aus meiner Sicht ein eher hässliches Entlein, vielleicht mit ein Grund, warum sich noch nie eine zu mir verirrt hat.

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Hallo Harry, ich meinte in diesem Zusammenhang das 100%-Sucherbild, nicht die Anzeigenposition.

 

Da hast Du Recht, die Anzeige der Belichtungsparameter ist erst bei der F3 nach oben gewandert. Hintergrund und größter Unterschied ist, dass bei der F3 die gesamte Belichtungsmessung, Anzeige und -Steuerung in den Kamerakörper integriert wurde. Nur so war die Messung auch bei Verwendung des Lichtschachtes möglich.

 

Bei der F2 ist die gesamte Belichtungsmessung und sogar die potentielle Steuerung des Blendenautomatik-Motors bei den A und AS- Modellen, in den Photomic-Suchern. Nur die Stromzuführung geschieht, anders als noch bei der F, aus dem Kameragehäuse. Die Photonics waren dann auch entsprechend voluminös. Ich würde gerne mal wissen, wie beim DP12, der die F2 zur F2AS machte, der Strahlengang für die Blendeneinspiegelung verläuft. Vielleicht finde ich ja irgendwo mal eine entsprechende Schnittzeichnung.

 

ich weiß. ich hatte sie alle. im profieinsatz für österreichs größte tageszeitung :-)

 

die blendenautomatik für die f2as hatte ich auch. war aber mehr ein gimmick, weil nach einer halben stunde der akku, der so groß war wie eine filmpatrone, leer war. da hätte man bei nikon daran denken können, die motorbatterie anzuzapfen. die dp sucher der f2 spiegelten die blende nicht ein, sondern wurden genauso angezeigt wie die zeit, also quasi mit einer maske. vorteil für dp2 und dp12: zeit und blende wurden von den +/o/- leds mitbeleuchtet

generell hatte ich die f2as lieber als die f3, der sucher und die mattscheibe war mmn wesentlich besser und heller.

Edited by harryzet
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Und dann erlaub ich mir, meine Olympus OM-1 daneben hinzustellen. Dagegen wirken sowohl die Nikon, wie auch die M4-P wie Dinosaurier. Olympus hat mit der OM-Serie damals wirklich den Vogel abgeschossen. OM-1 und OM-2 mit den Objektiven waren derart kompakt und trotzdem gut und robust. Und die Objektive waren alles andere als schlecht....

Wenn ich Vertrauen darein hätte, dass die Olypusse nach Jahrzehnten noch so zuverlässig arbeiten wie bspw. ne FM2, so hätte mir wahrscheinlich sogar lieber eine OM geholt. Aber ob nun eingebildet oder real, mir erscheinen sie einfach irgendwie anfälliger und Tuchschlitzverschlüsse sind mir diesbezüglich ohnehin suspekt(man möge mir verzeihen).

Rein optisch finde ich ne FM aber schöner, da für mich eine Kamera gar nicht schlicht genug sein und gar nicht wenig genug Schalter, Stellringe, Anzeigen und Beschriftungen haben kann.

Da halte ich es ganz mit unserem großen Dichter: "Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen. Verziertes aber spricht der Menge zu." ^_^

 

Wobei die OM ja aber auch sehr schlicht gehalten ist. Auf alle Fälle find ich sie schon irgendwie sexy. :-)

Edited by Signor Rossi
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