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Von der Firma Nitecore habe ich eine kompakte LED-Taschenlampe. Die Qualität ist sehr gut, die Firma hat auch einen guten Ruf und produziert schlicht Qualität. Meine Erfahrung, die sich mit den Aussagen in diversen Taschenlampenforen deckt (ja so etwas gibt's).

 

Ich hätte keine Bedenken dem Ladegerät zu vertrauen.

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Schier unglaublich, welche Sorgen man sich machen kann; 

...nicht  kann sondern muß wenn man mehrere Wochen outdoor verbringt. Ich war auf Sinai mit den Kamelen unterwegs, in der Wüste Gobi  sogar recht lange und auch meine Almhütte hat keinen Stromanschluss. Wenn ich da ein Wochenende verbringe, das Auto vor der Tür habe, zapfe ich die Steckdose  im Auto gerne an. Aber eh klar, jeder lebt anders. Aber man ist gut beraten das Equipment danach aus zu richten. Ein Sonderling der bemüht ist sich über alles Sorgen zu machen ist man deshalb allerdings nicht. Liebe Grüße Hans.

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Bei einer Kamel-Karawanentour käme ich vielleicht auch ins Überlegen.

Ohne Kamele habe ich zu versorgen: je 2 Smartphones, Tablets und Laptop. Dazu bei einem Aussenshooting 2 Akkustudioblitze. Nikongehäuse, Leicahehäuse. Jetzt mieten wir uns in ein 3-Sternehotel (bestes Haus am Platz) von 1950 im Bayerischen Wald oder im Hunsrück ein und schon hängst Du mit der Anzahl der Steckdosen am Fliegengitter. Mit Mehrfachsteckern killst Du die Sicherung. Oder geh mal im urbanen Umfeld in ein Ibis oder anderes Budgethotel, da kann das gleiche passieren.

Wenn Du jetzt noch Kamele versorgen musst kommst Du auch mit einem Wasserhahn nicht mehr aus...

Edited by Alo Ako
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Vielleicht ein wenig kurz das Kabel aber eine Ergänzung zum normalen Ladegerät.

 

Stimmt, das Kabel könnte länger sein. Aber es wäre dann nicht mehr so kompakt. Am Laptop geht es, mit einem USB-Steckernetzteil ist es schon schlechter. Ob meiner vielen USB-Geräte habe ich jedoch ein 4-fach USB-Netzteil mit Rasiererschnur, damit geht es.

 

Gruß,

Kladdi

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Meins ist gestern angekommen. Stark, das Teil.

 

Und für den kurzen Stecker gibt es Verlängerungskabel.... :)

 

Mit einem Verlängerungskabel geht ein wenig der Vorteil der Kompaktheit verloren. Aber die Nutzbarkeit einer Powerbank und anderer USB-Quellen ist schon toll, ich jedenfalls bin sehr angetan von dem Teil.

 

Gruß,

Kladdi

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Hab mir jetzt auch eines bestellt. Bin mal gespannt.

Ich hätte genau dieses Gerät vor ca. sechs Wochen dringend gebrauchen können. Wir waren mit dem Camper unterwegs in "Down Under" und hatten währen des Tages nur die USB Ladekabel im Auto verfügbar.

Abneds auf dem Campingplatz, sofern wir einen erreichen konnten, dann zwar an der Powerstation, aber die einzige verfügbare reguläre Steckdose an/in diesem Camper, wurde natürlich von meiner Frau für wichtigeres  (Haarfön, Ventilator, etc.) benötigt,

so dass sich die frei verfügbare Zeit zum laden der beiden SL Akkus, wirklich in Grenzen hielt.

 

Somit wäre diese Ladegerät mit der vorhandenen USB-Funktionalität, für mich ein wahrer Segen gewesen. :rolleyes:

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  • 1 month later...

Im übrigen würde ich empfehlen eine USB-Quelle zu verwenden, die mindestens 2A liefert. Dann geht es deutlich schneller. Standard USB-Buchsen am Rechner und Handy-Netzteile liefern meistens nur 500-1000 mA. Wenn man eine vernünftige Quelle hat, sieht man, wie der Ladestrom deutlich ansteigt.

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Komische Idee, wo doch Vaseline nicht elektrisch leitend ist. Warum macht man das?

 

Keine komische Idee, sondern jahrzehntelange Erfahrung in der Elektronikwartung von Kontakten. Polfett bei Autoakkus ist nichts anderes. Auch bei krachenden Potentiometern ist es das Allheilmittel.

 

Gruß,

Kladdi

Edited by kladdi
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Im übrigen würde ich empfehlen eine USB-Quelle zu verwenden, die mindestens 2A liefert. Dann geht es deutlich schneller. Standard USB-Buchsen am Rechner und Handy-Netzteile liefern meistens nur 500-1000 mA. Wenn man eine vernünftige Quelle hat, sieht man, wie der Ladestrom deutlich ansteigt.

 

Solche Ladegeräte nutze ich. Neue Samsung Smartphones haben so etwas dabei.

 

Gruß,

Kladdi

 

PS: Noch eine Ergänzung, das original Leica Ladegerät liefert max. 850 mA bei 8,4 V, das USB-Ladegerät lädt mit max. 650 mA bei einer 2 A USB-Quelle. Dabei wird der Akku auf schonende 42 Grad gehalten. Wenn man die Wandlungsverluste abzieht sind 2 A mehr als ausreichend.

Edited by kladdi
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Keine komische Idee, sondern jahrzehntelange Erfahrung in der Elektronikwartung von Kontakten. Polfett bei Autoakkus ist nichts anderes.

Auf die Idee kann man allerdings nur kommen, wenn man nicht verstanden hat, warum früher Pole bei Autobatterien gefettet wurden, ich zitiere mal, dann brauche ich es nicht selbst noch mal zu formulieren:

 

"Hartnäckig hält sich der Brauch Batteriepole zu fetten. Angeblich wird dadurch der Kontakt verbessert. Das ist einfach nur Unsinn. Fetten nützt nicht mal was bei nicht vergammelten Kontakten. Das Fett wird erst aufgetragen nachdem die Pole gereinigt und verschraubt sind. Auch wenn Mechaniker in aller Welt erst fetten und dann schrauben! Sie wissen nicht, dass das Zeug nichtleitend ist. Wer's nicht glaubt kann ja einfach mal den Widerstand messen (= unendlich).

 

Das Zeug diente in der Vergangenheit dazu die verbleiten Batteriepole vor Säuredämpfen zu schützen. Die Übergänge von Blei (Pol) nach Kupfer (Kabel) unterliegen ja der chemischen Spannungsreihe und oxidieren begeistert vor sich hin. Der Gebrauch stammt aus der Zeit der schlecht geregelten Gleichstromlichtmaschinen.

 

Seit Jahren werden meist geschlossene Batterien (Gel oder AGM) verwendet und diese gasen nicht. Und wo kein Gas ist ....

Zudem sind die Batteriepole heutzutage verzinnt und auch deshalb tut sich in Verbindung mit nicht vorhandenem Säurenebel nix"

 

Quelle: Powerboxer.de

 

Die Funktion von Polfett ist, Luft und Wasser zu verdrängen, um Korrosion zu verhindern. Also eher eine alte Landser-Weisheit. Aber meinetwegen kannst Du gerne auch Deine ganze Kamera mit Vaseline einreiben. Wenn´s hilft. :-)

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@Jens,

 

"Die Zukunft ist analog."

genauso wie die sinngemäße Aussage: "Die Digitalfotografie ist nur eine vorrübergehende Phase" :p

 

Ist offtopic... Na wart einfach mal ab... Die Menschheit katapultiert sich in die digitale Abhängigkeit, zentralistisch organisiert. Das explodiert irgendwann, ist absehbar. Den heutigen digitalen Sklaven wird das Lachen dann vergehen, das geht dann in wenigen Tagen bis Wochen. Digitale Fotografie würde ich nicht durch analoge ersetzen wollen, weder jetzt noch zukünftig.

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