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Erste Erfahrungen - M10


lik

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Und welche Cloud nutzt du dazu?

 

Hauptsächlich inzwischen die von Adobe Lightroom. Sobald ich eine Sammlung in der Bibliothek anlege, erscheinen die Bilder dieser Sammlung in der Lightroom-Cloud und sind mit den Lightroom-Apps auf iPhone und iPad sichtbar und sogar nachbearbeitbar. Selbstverständlich gleicht Lightroom diese Änderungen dann auch mit allen Geräten ab. Staubfleck beim Sichten auf dem iPad entdeckt? Auf dem iPad geputzt, wird die Änderung auch auf der Maschine daheim übernommen, sobald die sich wieder mit der Cloud verbindet.

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Hauptsächlich inzwischen die von Adobe Lightroom. Sobald ich eine Sammlung in der Bibliothek anlege, erscheinen die Bilder dieser Sammlung in der Lightroom-Cloud und sind mit den Lightroom-Apps auf iPhone und iPad sichtbar und sogar nachbearbeitbar. 

 

Hmmm...mir fehlt halt die Möglichkeit das über Apple zu machen. „Aperture“ und „Fotos“ nutze ich nicht mehr und so ist das komfortable „Bilder überall haben“ Geschichte.

Ich behelfe mir manchmal damit, dass ich einige Bilde aus „LR“ in „Fotos“ bewege, um sie von dort auf meine iPhones, iPads und Macs zu bekommen... Spaß macht das nicht, auch weil ich nicht in der Lage bin „Fotos“ zu verstehen - für mich ein echtes Horror-Programm.

Und die Adobe-Cloud mag ich nicht. Mal schauen wann ich weich werde.

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Hmmm...mir fehlt halt die Möglichkeit das über Apple zu machen. „Aperture“ und „Fotos“ nutze ich nicht mehr und so ist das komfortable „Bilder überall haben“ Geschichte.

Ich behelfe mir manchmal damit, dass ich einige Bilde aus „LR“ in „Fotos“ bewege, um sie von dort auf meine iPhones, iPads und Macs zu bekommen... Spaß macht das nicht, auch weil ich nicht in der Lage bin „Fotos“ zu verstehen - für mich ein echtes Horror-Programm.

Und die Adobe-Cloud mag ich nicht. Mal schauen wann ich weich werde.

 

 

Dann nimm doch Dropbox?

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....machst Dir in LR eine Exporteinstellung mit geeigneter JPG-Größe für unterwegs und exportierst mit 2 Mouseclicks jedes gewünschte Bild in den gewünschten Dropbox-Unterordner. Gibt's bis 2GB für umsonst. Da passen schon ein paar Bildchen rein. Du kannst auch ein Exportplugin für Lightroom benutzen und mit den Sammlungen arbeiten. Werden Bilder hinzugefügt oder gelöscht, synchronisiert das Lightroom dann über das Plugin auch mit der Dropbox.

 

Solche Cloud-Synchronisationsfeatures könnt Ihr mit C1 übrigens komplett vergessen.

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Nein. Brauchst du nicht. Man kann sogar die Version 6 heute noch kaufen. 

 

Geht man in die Produktübersicht (https://www.adobe.com/de/products/catalog/software._sl_id-contentfilter_sl_catalog_sl_software_sl_mostpopular_de.html), dann kann man dort Lightroom "kaufen". 

 

 

Und wenn du da auf "kaufen" klickst, dann geht eine Drop-Down-Auswahl auf, in der du dann die Auswahl auf "Upgrade" umstellen kannst. Geht.  ;)

 

Danke für die Info.

 

LG

Bernd

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Die OGF (Oft Gestellten Fragen) oder FAQ zum Forum

Dann habe ich das richtig verstanden.... ich halte die gebotenen Maße immer ein und finde eben nicht, dass die Schärfe der Bilder beeinflusst wurde bei meinen Bildern.

Sie sind so scharf oder auch unscharf, wie ich sie gemacht habe.

Danke.

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Sobald hier einige Leute eingesehen haben, daß JPGs aus der Kamera verzichtbar sind, weil man die in den meisten Fällen sowieso mit geeigneter Software bessere aus den Rohdaten generiert ;)

 

Gut dass ich - begriffsstutzig wie ich bin - auch langsam einsehe, dass hier ein oder zwei Leute bestimmen, was das Thema ist, ganz gleich, was oben drüber steht.

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Hmmm...mir fehlt halt die Möglichkeit das über Apple zu machen. „Aperture“ und „Fotos“ nutze ich nicht mehr und so ist das komfortable „Bilder überall haben“ Geschichte.

Ich behelfe mir manchmal damit, dass ich einige Bilde aus „LR“ in „Fotos“ bewege, um sie von dort auf meine iPhones, iPads und Macs zu bekommen... Spaß macht das nicht, auch weil ich nicht in der Lage bin „Fotos“ zu verstehen - für mich ein echtes Horror-Programm.

Und die Adobe-Cloud mag ich nicht. Mal schauen wann ich weich werde.

 

Das Ziel kannst Du erreichen, in dem Du in LR einen Export der ausgewählten Bilder in einen Ordner auf Deinem Mac definierst, beispielsweise 60% JPEG oder was auch immer. Auf den greifst Du dann über die iTunes Synchronisation auf den gewünschten Geräten zu. Einfach.

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Nein. Brauchst du nicht. Man kann sogar die Version 6 heute noch kaufen. 

 

Geht man in die Produktübersicht (https://www.adobe.com/de/products/catalog/software._sl_id-contentfilter_sl_catalog_sl_software_sl_mostpopular_de.html), dann kann man dort Lightroom "kaufen". 

 

 

Und wenn du da auf "kaufen" klickst, dann geht eine Drop-Down-Auswahl auf, in der du dann die Auswahl auf "Upgrade" umstellen kannst. Geht.  ;)

 

Habe vor ein paar Tagen 73,78 für das Update bezahlt.

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Hmmm...mir fehlt halt die Möglichkeit das über Apple zu machen. „Aperture“ und „Fotos“ nutze ich nicht mehr und so ist das komfortable „Bilder überall haben“ Geschichte.

Ok Aperture ist Geschichte, aber Fotos könntest Du doch noch nutzen?

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Guest Commander

Kann man diesen Thread nicht auch in der Drop Box versenken, oder in die ewige Cloud senden?

 

Danach machen wir eine mit dem Thema "erste Eindrücke der M10" auf.

 

Uwe

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Immerhin  steckt in diesem Thread die harte Wahrheit: Kameras sind ziemlich wurst entscheidend ist am Rechner, was schade ist.

Das niedermachen von Jpgs ist ein Irrtum denn ein brauchbares Jpg verlangt mehr Planung als eine fette RAW Datei

die im Nachgang ewig zurecht gemacht wird ( was ich selber gerne tue ).

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Das niedermachen von Jpgs ist ein Irrtum denn ein brauchbares Jpg verlangt mehr Planung als eine fette RAW Datei

die im Nachgang ewig zurecht gemacht wird ( was ich selber gerne tue ).

Sorry, das ist Quark. Es ist immer ratsam ein Bild gleich richtig zu belichten. Egal ob JPG oder RAW. Wenn ich bei meinem ältesten Sandkastenfreund im Studio bin und der mir Bilder zeigt, kommentiert der jedes Bild mit: "Out of the cam! Out of the cam." Als wäre er der Großmeister in einer olympischen Disziplin. So war er schon immer. Irgendwann hat er mir mal ein Model vermittelt. Ich ging mit ihr fotospazieren und lies sie natürlich zwischendurch aufs Display gucken. Irgendwann meinte sie:

"Die Bilder kann man ja gleich so nehmen?" (Als wenn ich es nicht geahnt hätte.....)

"Das bist Du doch von Xxxx auch so gewöhnt."

"Nein. Der arbeitet ganz viel nach."

 

Ich will nicht behaupten, daß ich nichts nacharbeiten muß. Wäre schön, ist aber nicht so. Aber jedes Detail, das ich über ein paar Voreinstellungen hinaus nacharbeiten muß, ist mir zuviel. Ich fotografiere nicht ausschließlich im RAW-Format, damit ich alles im Nachgang hinbiegen kann, sondern damit ich noch Fleisch habe, für den Fall, daß  etwas schief gelaufen ist. Beispiel Konzert- oder Veranstaltungsfotografie  - permanent wechselnde Lichtfarben. Der eben noch korrekte Weißabgleich geht beim nächsten Bild voll in die Hose. Im RAW-Format überhaupt kein Problem, mit JPG hingegen ein echtes. Da verzichte ich doch nicht freiwillig auf Korrekturmöglichkeiten. Und wenn ich mich dann schonmal aus guten Gründen für das bessere Format entschieden habe, schleppe ich doch nicht unnötig das verlustbehaftete JPG-Format mit?

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