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Leica R9 und Objektiv Frage


analog-digital

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M

Aber dann eine recht gute.... Ich finde dass es ein sehr gutes Objektiv inkl. Macro ist. Wenn man " beginnen" würde mit R-Objektiven...würde ich anstelle eines 50ers das 60 Macro nehmen.

 

Hi,

selten so einen Käse gelesen............. :mellow: 

Die Rechnung das 2,8/60mm ist älter wie der Kooperationsvertrag mit Minolta aus 1972.

Gruß

Horst

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Hi,

selten so einen Käse gelesen............. :mellow: 

Die Rechnung das 2,8/60mm ist älter wie der Kooperationsvertrag mit Minolta aus 1972.

Gruß

Horst

Mir ist es egal Horst, wie alt die "Rechnung" ist. Ich schaue meistens auf meine Bilder und nicht auf irgendwelche Tabellen.

Die Rechnung des ersten R-Summicron - 50 ist noch älter, denke ich.

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Nein keine Adapter. Die genannten Objektive sind offizielle Leica-Objektive mit Leica-R-Anschluss.

Einige davon sind von anderen Objektiv-Herstellern in Kooperation mit Leica produziert. ( und die bekommen von den Leica -Fans häufiger , noch vor der Benutzung, einen Minus-Balken)

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Passt und, wenn ja, das Leica Vario-Elmar R 35-70mm/ 3.5 an die R9?...

 

Hallo Daniel,

 

zunächst einmal herzlich Willkommen hier!  :)

 

Was Deine Frage nach angeht möchte ich Dir noch folgende Info geben: Das Leica Vario-Elmar 1:305/ 35-70mm gab es in zwei Versionen.

 

1. Ausführung (Artikelnr. 11244)

Das Objektiv ist die ältere Japan-Ausführung von Minolta (Filtergewinde E60). Diese Optik war von 1983 bis 1988 im Programm. 

 

 

2. Ausführung (Artikelnr. 11248

 

Ab 1988 wurde das Objektiv bei Leica in Solms hergestellt und mechanisch komplett überarbeitet. Die Leicafertigung bekam eine Gradführung und ein E67 Filtergewinde. Die optische Rechnung blieb hingegen gleich, war jedoch mit 450 Gramm ca. 30 Gramm schwerer als die erste Version. 

 

Gruß

Thomas

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Hi,

selten so einen Käse gelesen............. :mellow:

Die Rechnung das 2,8/60mm ist älter wie der Kooperationsvertrag mit Minolta aus 1972.

Gruß

Horst

Ja, das 50er ist (für größere Entfernungen) etwas besser. Das 60er ist für die Nähe gerechnet.

 

Gruß

Joachim

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Nein keine Adapter. Die genannten Objektive sind offizielle Leica-Objektive mit Leica-R-Anschluss.

Einige davon sind von anderen Objektiv-Herstellern in Kooperation mit Leica produziert. ( und die bekommen von den Leica -Fans häufiger , noch vor der Benutzung, einen Minus-Balken)

 

 

-->> Fan Boy's / Women????  B)

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Hallo Daniel,

 

zunächst einmal herzlich Willkommen hier!  :)

 

Was Deine Frage nach angeht möchte ich Dir noch folgende Info geben: Das Leica Vario-Elmar 1:305/ 35-70mm gab es in zwei Versionen.

 

1. Ausführung (Artikelnr. 11244)

Das Objektiv ist die ältere Japan-Ausführung von Minolta (Filtergewinde E60). Diese Optik war von 1983 bis 1988 im Programm. 

 

 

2. Ausführung (Artikelnr. 11248

 

Ab 1988 wurde das Objektiv bei Leica in Solms hergestellt und mechanisch komplett überarbeitet. Die Leicafertigung bekam eine Gradführung und ein E67 Filtergewinde. Die optische Rechnung blieb hingegen gleich, war jedoch mit 450 Gramm ca. 30 Gramm schwerer als die erste Version

 

Gruß

Thomas

 

Ich habe eine Kiev 88CM mit UWW auch 5-7 Stunden in die Berge geschleppt. Oder eine Pentax 6x7 mit Objektiv. Man gewöhnt sich an das Gewicht.....

 

Daniel

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Zu #9 oben,

 

Nein Angenieux 45-90, Leitz\Minolta 500 und auch Minolta 800 ersheint alle im Leitz katalog und broscüren. Angenieux 35-70  und auch ihre längere bruder mit R anschluss gab es nur von Angenieux. Deshalb sind die letzte "fremdoptik".

 

p.

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Auch das 2.8/60 macro ist eine Minolta-Rechnung.

 

Diese Aussage entspricht nicht der üblichen Lehrmeinung.

 

Arbeitete Leitz 1972 (WIMRE das Erscheinungsjahr des Objektivs) schon mit Minolta zusammen?

Eijeijei, knappe Nummer! http://www.photoscala.de/2016/11/17/vor-45-jahren-technische-kooperation-zwischen-leitz-und-minolta/

und https://de.wikipedia.org/wiki/Minolta#Kooperationen (aber das 2,8/60 ist nicht dabei, das wurde noch aus dem Zweikampf mit der Contarex geboren).

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-->> Fan Boy's / Women????  B)

 

Nein, das sind eher alte Herren, die Leica durch eine überlegene (sic!) Qualtität gegenüber den Konkurrenten definieren. Wer von denen dann an "Rücken" leidet, zum Transport der Kamera aber keinen Rollator oder Einkaufswagen verwenden möchte, achtet auf jedes Gramm Gewicht.

 

Ansonsten reden wir über gebrauchte Kameras und Objektive, und da bewerte ich die mechanische Qualität der Angebote sehr hoch. Wenn Du eine gute R9 mit dem kleinen Zoom kaufen kannst, dann nimm sie und freue Dich darüber. Die ganz wichtige Information, die damaligen Änderungen im R-Bajonett, hat Dir Ferdinand bereits im zweiten Posting aufgelistet. Weiterführende Literatur dazu findest Du im Antiquariat bei Erwin Puts: Das Leica Taschenbuch, 7. Auflage Stuttgart 2003 Lindemanns-Verlag.

 

Ich habe damals meine R7 mit einem Tamron-Zoom 28-70mm (Typ A44) ausgestattet, weil es sofort verfügbar und ohne Gebrauchsspuren für den Preis zweier Kodak TMax 400 Filme zu erwerben war. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich zu entscheiden, wieviel Geldscheine er in einem abgekündigten System versenken möchte.

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Ich würde R8/R9 nicht mit einem lichtschwachen Zoom kombinieren. Mit einer lichtstarken Festbrennweite gelingt das Fokussieren (vor allem bei schlechtem Licht) viel besser.

 

Gruß

Joachim

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Besitze die R8 mit Festbrennweiten von 35, 60, 90, 180 und Extender und habe diese Ausrüstung nie bereut.

Alles in den Rücksack gepackt und ab geht's manchmal noch mit der R4 zusätzlich.

Da ist schon was auf dem Buckel, stört mich aber nicht.

 

Zoom war und wird für mich auch künftig kein Thema werden. Der Lichtverlust ist deutlich gegenüber den Festbrennweiten.

Erstmals habe ich den ADOX CMS 20IIPRO (ISO 20) geladen. Da wird es eng mit lichtschwachen Linsen.

 

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