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Verkauf von verbastelten Objektiven


baunataler

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Hallo Forenten,

im diesem Fred ( http://www.l-camera-forum.com/topic/225926-codierung-per-adapter/page-3 ) ist es etwas eskaliert.

Dort habe ich zum Thema "selbst codieren" meine Bedenken bezüglich des Wiederverkaufs von selbst codierten Leica-Objektiven geäußert und wurde sofort angegriffen.

Natürlich passen meine Anmerkungen nicht ins Thema, aber mir ist beim Lesen der dort angeführten Tipps ein ungutes Gefühl hoch gekommen.

Sagt mir ein Privatverkäufer, der sein Leica-Objektiv selbst mit einem Bajonett-Chinaadapter versehen und codiert hat, dass es sich bei seinem angebotenem Objektiv um einen solches verbasteltes handelt? Wird mir unter Umständen ein Objektiv angedreht, dass der Vorbesitzer "optimiert" hat?

Über die Kommentare auf meine Anmerkungen könnt ihr euch selbst eine Meinung bilden.

 

Hier meine Frage an alle.

Ist eine gewisse Vorsicht angebracht oder bin ich zu kritisch. Eine provisorische Codierung von Leica-Optiken ist sofort erkennbar. Ein Chinabajonett nicht. Ich glaube nicht, dass jeder in einem Angebot schreiben würde, ich habe das Objektiv zuhause selbst teilweise zerlegt und mit Billigkram optimiert.

 

Meine Meinung, gebraucht nur noch im Ausnahmefall und persönlicher Übergabe.

 

Bitte um eure Meinung.

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...

Leica-Objektiv selbst mit einem Bajonett-Chinaadapter versehen und codiert...

 

Wird der Begriff "Adapter" nicht bereits falsch anstelle des Begriffes "Austauschbajonettring" verwendet?
 
Normalerweise versteht man im Bereich der Leica-Objektive unter einem Adapter vor allem einen Zwischenring, mit dem sich alte Objektive mit M39-Schraubgewinde an Leica-M-Kameras ansetzen lassen.
 
Diese Ringe gibt es gemäß den drei verschiedenen Stellungen des Messsucherwahlhebels der M-Kameras in drei verschiedenen Versionen und nochmals unterteilt in Versionen mit mehr oder weniger großen Aussparungen am Rande der Adapterringe.
Weiterhin gibt es von Fremdherstellern Adapteringe mit zusätzlichen Einfräsungen zum Auftragen von Farbe für eine evt. 6-Bit-Kodierung.
Allen Adapterringen ist gemeinsam, dass sie jederzeit wieder abgeschraubt werden können und Objektive und Kameras im Originalzustand belassen.
 
Davon zu unterscheiden ist der Austausch von Bajonettringen an nicht kodierten M-Objektiven gegen solche mit Kodierung.
Diese Umbauten werden von verschiedenen Firmen  - einschließlich Leica - angeboten.
Weiterhin sind M-Bajonettringe zum Selbstumbau und Kodieren als Austauschteile erhältlich.
 
Selbstverständlich sollte ein Verkäufer bei einer nachträglichen Kodierung nachweisen können, wer den Umbau vorgenommen hat.
Vorsichtige Käufer sollten nur solche Objektive gebraucht ankaufen, die von Leica oder ihnen als absolut seriös bekannten Werkstätten umgebaut wurden und werden auf Aushändigung der Werkstattberichte und der Originalrechnungen als Teile der Kaufverträge bestehen.
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Du kannst den Verkäufer ja fragen, wer oder wie die Codierung durchgeführt wurde. Bei meinen wenigen Verkäufen schreibe ich bereits in der Verkaufsanzeige, wer die Codierung vorgenommen hat (bei meinen Linsen immer der Leica Service).

 

Das habe ich noch nicht gemacht. Da mir erst jetzt bewusst wurde, dass mit China-Adapter bestückte Objektive natürlich zuhause geschraubt wurden. Statements wie, ich setze das Objektiv in den original Zustand zurück, sind gruselig.

In den Garantiebestimmungen steht immer, nur autorisiertes Personal... Bei jedem technischen Gegenstand. Summarite, Summiluxe und Summicrone gab´s schon zu nicht-codierten Zeiten.

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Das habe ich noch nicht gemacht. Da mir erst jetzt bewusst wurde, dass mit China-Adapter bestückte Objektive natürlich zuhause geschraubt wurden. Statements wie, ich setze das Objektiv in den original Zustand zurück, sind gruselig.

In den Garantiebestimmungen steht immer, nur autorisiertes Personal... Bei jedem technischen Gegenstand. Summarite, Summiluxe und Summicrone gab´s schon zu nicht-codierten Zeiten.

 

 

Das fachgerechte Lösen und Wiederanbringen eines M-Bajonetts ist nun wirklich kein Hexenwerk. Das Problem besteht darin, daß das Objektiv neu justiert werden muß, wenn der Bajonettring ausgetauscht wird. Und das kann man selbst nicht durchführen, da man in aller Regel weder die Meßinstrumente noch die Metall-Scheibchen zur Feinabstimmung hat.

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Das fachgerechte Lösen und Wiederanbringen eines M-Bajonetts ist nun wirklich kein Hexenwerk. Das Problem besteht darin, daß das Objektiv neu justiert werden muß, wenn der Bajonettring ausgetauscht wird. Und das kann man selbst nicht durchführen, da man in aller Regel weder die Meßinstrumente noch die Metall-Scheibchen zur Feinabstimmung hat.

 

Endlich ist es raus. Hauptsächlich darum, unter anderem, geht es hier. Das ist das Hauptthema. Alle schicken Ihr Linsen ein. Und es macht wirklich Sinn, seine Objektive auf seine Kamera einstellen zu lassen.

Ob das fachgerechte Lösen und Wiederanbringen kein Hexenwerk ist kann und will ich nicht entscheiden. Ich will nicht, dass mir jemand etwas verkaufen will, wo er dran rumgefummelt hat.

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 Ich will nicht, dass mir jemand etwas verkaufen will, wo er dran rumgefummelt hat.

 

Du wirst keinen Einfluss auf das nehmen können, was dir jemand verkaufen will.

Du kannst nur Einfluss nehmen auf das, war dir letztlich verkauft wird.

Ich erkenne aber kein Problem, du kannst doch vor dem Kauf klar machen, was du nicht willst.

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Das fachgerechte Lösen und Wiederanbringen eines M-Bajonetts ist nun wirklich kein Hexenwerk. Das Problem besteht darin, daß das Objektiv neu justiert werden muß, wenn der Bajonettring ausgetauscht wird. Und das kann man selbst nicht durchführen, da man in aller Regel weder die Meßinstrumente noch die Metall-Scheibchen zur Feinabstimmung hat.

 

 

Das sollten wir ausgiebig diskutieren, denn es stimmt m.E. nicht.

 

Was muss und soll justiert werden?

 

Das Auflagemass ist nur für den Unendlichanschlag und die Entfernungsskala notwendig. Und damit sind kleine Abweichungen, die man ggf. mit einem Messschieber locker erkennen kann, unwichtig und uninteressant. Größere Abweichungen sind sofort erkennbar und führen zur Reklamation des neuen Bajonettes.

 

BTW: das Bajonett wird an das äussere Gehäuse geflanscht. Die Entfernungsabtastung am Linsentubus. Letzterer wird nicht verändert. Was glaubst Du, wird mit einem Adapter von Leica für die Anpassung eines M39er Objektives für Toleranzen geduldet? Hier müsste man sogar das Drehmoment exakt einhalten, wenn es so kritisch wäre, wie anscheinend einige Forenten befürchten. Sofern beim Umbau die Optik nicht beschädigt wird (falsche Handhabung des Werkzeuges, falsches Werkzeug, grobmotirischer Umgang mit dem Geraffel usw.) ist das völlig ungefährlich.

 

Verstehe nicht das Problem. Wenn man kein befummeltes Objektiv kaufen will, muss man Neuware kaufen. Es gibt bei Gebrauchtsachen versteckte Mängel, die auch ohne Umbau auftreten. Da ist mir ein Umbau von jemand, der sach- und fachgerecht weiss was er tut allemale lieber.

 

Ein Grundsatzthema ist das m.E. nicht.

 

Edit: unter dem Bajonett sind bei den M-Optiken, die ich umgebaut habe, keine Metallplättchen oder andere Anpassungen.

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Vermutlich liegt euer Problem einfach nur in der unterschiedlichen Beurteilung der Komplexität des mechanischen Aufbaus.

 

Für den einen ist's das reine Hexenwerk, an das man nur die weißbekittelten Ingenieure aus Wetzlar lassen sollte, der andere erkennt es als einen simplem und verständlichen Aufbau und macht es selber.

 

Das Wechseln des Adapters, um den es hier geht, sollte eigentlich von jedem selber erledigt werden können, der mehr als drei Legosteine verletzungsfrei aufeinander bekommt. Das richtige Werkzeug vorausgesetzt (gibt's nicht im Baumarkt).

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Wenn an einem Objektiv von Leica Bestandteile sind, die nicht von Leica stammen oder nicht von Leica eingebaut wurden, ist es ein modifiziertes Objektiv. Ich bin schon der Meinung, dass der Verkäufer in der Pflicht steht, diesen Sachverhalt ausdrücklich und ungefragt bekannt zu geben. 

 

Auch glaube ich, dass die Meinung, welche der Verkäufer über seine eigene Fähigkeiten hat, Objektive zu modifizieren, in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen kann. 

 

Bei dieser Überlegung spielt es auch keine Rolle, dass auch bei autorisierten Werkstätten Mist gebaut werden kann.

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es geht doch nicht darum, ob man einen Umbau verschweigt oder leugnet (wäre Betrug - kann ich nachvollziehen) sondern um die Frage, ob ein Umbau = Verbasteln ist. Also die Funktion und Genauigkeit tangiert ist.

 

Der Käufer bestimmt doch letztlich, ob er dem Verkäufer traut. Gegen Betrug ist eh kein Kraut gewachsen, bzw. gibt es Gerichte.

 

 

Ach ja, gutes Werkzeug kostet und man muss auch damit umgehen können  :)  Der Kauf im Baumarkt ist meist (nicht immer) suboptimal. Eigene Fachkenntnis ist da sicher vorteilhaft.  :p

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Endlich ist es raus. Hauptsächlich darum, unter anderem, geht es hier. Das ist das Hauptthema. Alle schicken Ihr Linsen ein. Und es macht wirklich Sinn, seine Objektive auf seine Kamera einstellen zu lassen.

Ob das fachgerechte Lösen und Wiederanbringen kein Hexenwerk ist kann und will ich nicht entscheiden. Ich will nicht, dass mir jemand etwas verkaufen will, wo er dran rumgefummelt hat.

 

Da beißt sich dann doch die Argumentation in den Schwanz.

 

Wenn man ein gebraucht erworbenes M-Objektiv sowieso auf seine Kamera  justieren lassen muß, dann kann es einem auch schnurzegal sein, ob im Mittelteil ein chinesischer Adapter dran war oder nicht.

 

Ansonsten ist es meiner Einschätzung nach so, daß es "früher" (zu Filmzeiten, als die Codierung noch nicht erfunden war) wohl nicht soooo relevant war (da gab es zwar dann und wann Bedarf, etwas justieren zu lassen, aber nicht so sehr wie "heutzutage" im digitalen Zeitalter) - und heutem im digitalen Zeitalter sind es zwei bis 3 (in Worten: 2-3) digitale und schnell gemachte Testfotos um ein frisch erworbenes Objektiv zu prüfen.

 

Nicht "erst einen Film kaufen, vom Fotohändler einlegen lassen, Testfotos machen und entwicklen lassen, Mikroskop kaufen und Negative auswerten". Einfach nur:  EIN (1) Foto "unenedlich" (wenn man es ganz genau wissen will, macht man je eines Horizon in der Mitte, oben, unten, Kamera 90° drehen, noch drei) und EIN Foto "Naheinstellgrenze" (oder dicht dran, und wenn man will eben noch das oben beschriebene Muster oder eine Testwand/Testzeitung an der Wand und eben auch wiede rdie Kamera um 90° drehen). Ein paar Bilder auf dem Chip (Abnutzung der SD-Card dürfte zu vernachlässigen sein), die auf den vorhandenen Rechner übertragen, in Freeware Bildanzeige/-bearbeitungsprogramm in der 100% Ansicht angucken, das Ergebnis liegt vor.

 

Objektiv OK? Alles gut.

Objektiv nicht OK? Ja, mit dem Verkäufer verhandeln, ob das in der Toleranz liegt, ob es an der Kamera liegt oder am Objektiv, ..., einschicken, Rechtsstreit bis zum EU-Gerichtshof ... von da an nur noch Neuware kaufen, und die dann reklamieren bis immer alles 100% paßt.

 

"Verbastelt" fängt bei mir bei einem teuren Objektiv evtl. schon bei vergnaddelten Schraubenköpfen an (könnte man schon auf Angebotsfotos sehen), darüber würde ich mich ärgern - aber "traditionell" heißt "verbastelt" eigentlich, daß jemand an einer Sache soviel rumgefummelt hat, daß für den Fachmann eine Instandsetzung schwieriger geworden ist, als es vor diesem Eingriff der Fall war.

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Wenn ich ein gebrauchtes Objektiv, egal ob von Leica oder einem anderen Hersteller übernehme, muss ich insbesondere bei einer älteren Optik immer auch in Kauf nehmen, dass diese Optik vielleicht irgendwann mal zerlegt wurde um einen Service oder eine Reparatur vorzunehmen. Da es reichlich freie Werkstätten und auch Privatpersonen gibt, die so etwas teilweise absolut inoffiziell anstelle des herstellereigenen Service machen, gibt es keinerlei Garantie dafür, dass dieses sachgerecht erfolgt ist. Bleibt nur, das Objektiv in Augenschein zu nehmen und wenn möglich zu überprüfen, zumal der aktuelle Eigentümer das Objektiv u.U. ebenfalls schon aus zweiter oder dritter Hand erworben hat und über den exakten Lebenslauf der Linse mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht informiert ist. Außerdem sagt nach meiner Erfahrung der Name und das Zertifikat einer Werkstatt zunächst einmal garnichts über die Qualität der ausgeführten Arbeit aus. Ich kenne Privatleute, denen ich gewisse Arbeiten lieber übertrage als offiziellen Werksmechanikern. Letztere können nämlich aus Zeitgründen auch manchmal recht gut "basteln", Schrauben verwürgen, Fehljustagen produzieren und Dreck hinterlassen, wo vorher keiner war.

 

Will man dies nicht, bleibt anstelle des Kaufs aus Privathand nur der Kauf im Handel, der entsprechende Garantien geben zu geben hat, oder eben der Neukauf. Ich habe im Laufe meines amateurphotographischen und -mikroskopischen Lebens manche Linse und viel Zubehör aus sehr unterschiedlichen Quellen erworben und muss sagen, dass ich nur sehr selten den Eindruck haben musste, dass versucht wurde, mich aufs Kreuz zu legen - und dies nahezu ausnahmslos von Händlern (mit Ladengeschäft oder auch solche auf Photo-Börsen) Von daher kaufe ich wesentlich lieber Gebrauchtes aus Privathand.

 

... und damit kann ich in aller Regel trotzdem gut schlafen.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Das sollten wir ausgiebig diskutieren, denn es stimmt m.E. nicht.

 

Was muss und soll justiert werden?

 

Das Auflagemass ist nur für den Unendlichanschlag und die Entfernungsskala notwendig. Und damit sind kleine Abweichungen, die man ggf. mit einem Messschieber locker erkennen kann, unwichtig und uninteressant. Größere Abweichungen sind sofort erkennbar und führen zur Reklamation des neuen Bajonettes.

 

BTW: das Bajonett wird an das äussere Gehäuse geflanscht. Die Entfernungsabtastung am Linsentubus. Letzterer wird nicht verändert. Was glaubst Du, wird mit einem Adapter von Leica für die Anpassung eines M39er Objektives für Toleranzen geduldet? Hier müsste man sogar das Drehmoment exakt einhalten, wenn es so kritisch wäre, wie anscheinend einige Forenten befürchten. Sofern beim Umbau die Optik nicht beschädigt wird (falsche Handhabung des Werkzeuges, falsches Werkzeug, grobmotirischer Umgang mit dem Geraffel usw.) ist das völlig ungefährlich.

 

Verstehe nicht das Problem. Wenn man kein befummeltes Objektiv kaufen will, muss man Neuware kaufen. Es gibt bei Gebrauchtsachen versteckte Mängel, die auch ohne Umbau auftreten. Da ist mir ein Umbau von jemand, der sach- und fachgerecht weiss was er tut allemale lieber.

 

Ein Grundsatzthema ist das m.E. nicht.

 

Edit: unter dem Bajonett sind bei den M-Optiken, die ich umgebaut habe, keine Metallplättchen oder andere Anpassungen.

Das Auflagemaß bestimmt genauso den Abstand des Linsentubus zur Abtastrolle, ist also entscheidend, so man nicht den Messucher nach dem (falschen?) Auflagemaß hin justieren will.

Neben dem Absolutmaß sollen die Flächen des Adapters/ Bajonettringes auch planparallel zueinander laufen.

Kannst ja mal den ein- oder anderen Chinaadapter nachmessen... das würde ich auf alle Fälle machen, wenns denn selbst umgebaut sein soll. Und zwar mit der Messchraube.

Die M39- Adapter sind sogar so genau, daß auch die Skalen wieder ziemlich genau nach oben zeigen.

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Das Auflagemaß bestimmt genauso den Abstand des Linsentubus zur Abtastrolle...

 

Völlig richtig, aber wenn Du Dir den Mechanismus der Abtastung vergegenwärtigst (eine Veränderung des Auflagemaßes durch einen anderen Anschlussring hat zwangsläufig die exakt gleiche Änderung des Abstands Abtastkante Objektiv zu Abtastrolle Kameragehäuse zur Folge), dann spielt das nur bei Unendlich eine Rolle - und genau da haben 1-3/100stel Abweichung im Bajonettring nur eine zu vernachlässigende Auswirkung, wenn man nicht gerade ein kurzes Weitwinkel und wirklich hoher Lichtstärke vor sich hat

 

Der zweite Punkt (Planparallelität der Flächen) hingegen ist sicherlich ein Grund, einen Ring vor der Montage nachzumessen oder zumindest bei einer etwaigen Fehlersuche mit zu berücksichtigen.

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Du kannst den Verkäufer ja fragen, wer oder wie die Codierung durchgeführt wurde. (...)

...das wäre auch mein Rat gewesen!

Standardanfrage um den Punkt: Wer hat die Codierung und wie wurde die Codierung durchgeführt!

erweitern.

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