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Meta-Diskussion zur Sammlung der Bilder aus der Q


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Das würde sinngemäß bedeuten, daß der Polizist und der Sanitäter die Verantwortung übernehmen müssten, wenn sich zwei in die Haare kriegen und blutige Nasen haben.

 

Natürlich muss der Polizist Verantwortung übernehmen, wenn er mitprügelt statt zu schlichten.

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"Geh doch nach drüben!"

 

hätte ich von Dir, nobs, nicht erwartet.

 

Wer bleiben will, kann und sollte immer auch etwas dafür tun und sich einbringen. Ich denke, wenn Dir danach ist, findest Du in meiner noch gar nicht so langen Forumshistorie genügend konstruktive Beiträge.

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Natürlich muss der Polizist Verantwortung übernehmen, wenn er mitprügelt statt zu schlichten.

Ich würde sagen, wenn sich einer der beiden Schläger erst nach einer Beule als Polizist zu erkennen gibt, dann ist das.... wie die Sandkastentypen, die angefangen haben Burgen anderer zu zerdeppern und wenn ihre Burg dran war, sind sie heulend zu Mutti gerannt.

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Guest reiver

Nur mal so zur Erinnerung, es ging nie um die "Q" oder um Beispielbilder - sind wir jetzt alle ganz lieb und finden jedes Leica Bild ganz super schön, oder schreiben wir eas wir denken, Ironie erlaubt, persönlich Verletzendes logischerweise nicht.

Beispiel: Wenn ich zu bzw über Becker sage: Fotografiert geil aber entwickelt wie der allerletzte Punk - dann ist Becker nicht beleidigt. ( Möglicherweise aber der allerletzte Punk ... )

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Beleidigung! hier mal ein Bild Beispiel was ist daran schlecht ? Die paar Flecken da ist

der Adox schuld…

 

 

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Ich bin gerade länger im Urlaub, daher von mir erst verspätet eine allgemeine Stellungnahme zum Thema und Antworten auf einige eurer Beiträge.

Ganz allgemein:
In diesem Thread ist eigentlich schon das Dilemma oder sagen wir Spannungsfeld ausführlich dargestellt, mit dem wir als Moderatoren es zu tun haben:

  • Möglichst freie Diskussion vs. fokussierte und einigermaßen höfliche Diskussion
  • Platz für Kritik an Leica vs. Platz für Leica Fans
  • Moderatoren als „Amtsträger“ vs. Moderatoren als normale Mitglieder mit eigener Meinung
  • Transparente Moderation mit Erläuterungen vs. Moderation, die nicht vom Thema ablenken soll
  • Platzhirsche vs. Neulinge
  • Leica Fanboys vs. Leica Basher (ich mag beide Begriffe nicht, aber um den Konflikt plakativ darzustellen)

In diesem Minenfeld müssen wir ständig und unter einem gewissen Zeitdruck Entscheidungen fällen, damit Situationen nicht entgleisen oder gar justiziabel werden (anderes Thema, war gerade auch mal wieder aktuell).
Wir versuchen, diese Entscheidungen nie alleine zu treffen, sondern uns immer abzustimmen, besonders wenn es um schwere Eingriffe wie Löschungen oder Sperren geht.

Das ist in letzter Zeit, speziell im Leica Q-Bilder Thread, nicht gut gelaufen.

 

Meine Entschuldigung dafür, wir werden versuchen, dass das in Zukunft nicht mehr so passiert.

Grundproblem war in meinen Augen, dass unklar war, welche Q-Bilder in den Thread gehören:
Besonders gute Bilder? Technisch, gestalterisch? Egal, Hauptsache Q? Diskussion erlaubt, erwünscht?

Darüber hatten Moderatoren und Teilnehmer diametral unterschiedliche Auffassungen, die zu der Eskalation geführt haben.

Nicht nur, dass gelöscht wurde, sondern auch wie.

Wenn der Eindruck entsteht, dass eine kritische Diskussion unterdrückt werden sollte:
Nein, das soll und wird nie der Fall hier sein. Wie schon oft gesagt: Es gibt keinen Ort am Universum, an dem so viel Kritik an Leica geäußert wird wie im Leica Forum.
Und natürlich ist das kleine Geplänkel oder die Blödelei das Salz in der Suppe.

Aber von allem gibt es ein Zuviel:

  • Wer nur noch andere anmacht, fliegt früher oder später raus. Er/Sie selber mag das als lustig oder harmlos empfinden, wenn das dauerhaft nicht so ankommt, greifen wir ein.
  • Wenn jeder zweite Thread nach drei Beiträgen bei einer Blödelei endet, geht das den meisten mächtig auf den Zeiger.
  • Wenn ein Beispielbilder-Thread anfängt, sich in prinzipiellen Diskussionen zu verhaken, müssen wir auch eingreifen

Wenn wir als Moderatoren über das Ziel hinaus schießen oder den falschen Ton treffen oder den Anschein erwecken, unsere eigene Meinung durchzudrücken, dann stellen wir uns der Kritik.

Ich bitte bei aller berechtigten Kritik, zwei Punkte nicht zu unterschlagen:

  • Wir als Moderatoren sind vor allem aktiv, um das Forum am Laufen zu halten.
  • Wir stellen uns der Kritik (hier jetzt gerade) und versuchen, es besser zu machen, wenn wir mal ins Klo gegriffen haben.

Soweit grundsätzlich, jetzt zu einigen einzelnen Beiträgen:
 

Warum ist der Moderatorenjob eigentlich nicht befristet? Auf 1 Jahr oder so?


Weil ich froh bin, ein gutes Moderatoren-Team gefunden zu haben und bescheuert wäre, das jedes Jahr auszuwechseln.
Und weil eine Befristung auch immer eine Art Misstrauensbeweis ist.
Und weil mir erfahrene Moderatoren lieber sind als immer neue Leute, die sich immer wieder KnowHow und Respekt der Community erarbeiten müssen.
Gegenfrage: Warum habe in deinem Betrieb nicht alle Mitarbeiter Zeitverträge? ;)

Wenn es Probleme mit einem Moderator gibt, muss ich als Admin damit umgehen - da hilft mir eine Befristung auch nix.
Ich bitte aber um Verständnis, wenn das nicht öffentlich passiert.
Beschwerden immer an mich, wenn was generell schief läuft, bin ich die richtige Anlaufstelle.
 

Warum findet Moderation öffentlich statt? Warum richtet man nicht eine Rubrik für deplatzierte Postings ein, in die deplatzierte Postings kommentarlos von der Moderation verschoben werden? Die Aufforderung eim Thema zu bleiben, ist ebenfalls eine Abweichung vom Thema und provoziert Antworten und unnötige Debatten.


Das ist ein Dilemma, egal wie wir es machen, bekommen wir Gegenwind:

  • Kommentieren wir öffentlich, empfinden das einige als „Abwatschen“
  • Machen wir es unkommentiert, wird es als „Zensur“ bezeichnet

Moderation. die dazu führt, daß der Moderator Partei für eine Seite ergreift, sollte dazu führen, das die Moderation per PM stattfindet. Öffentliches Bloßstellen provoziert Verteidigungshaltungen - tendenziell eskalierend. Es geht ums Miteinander - nicht ums Richten.

Stimmt, ändert aber leider nix an unserem Dilemma.
 

Dieser Beitrag wurde genau wie die folgenden, die nicht nur von mir stammten, ohne Kommentar sofort gelöscht.
Man kann darüber streiten ob es das Recht eines Moderators ist einen Thread so zu moderieren oder ob eine lebhafte Diskussion nicht besser für das Forum ist.
Ich bin der Meinung das ein "steriles" Einstellen von Bildern ohne die Möglichkeit dazu einen Kommentar abzugeben hier nicht sinnvoll ist.
Die in meinen Augen in der letzten Zeit sehr einseitige Moderation, die kaum Kritik an Leica Produkten erlaubt finde ich nicht gut.
​Ein Forum in dem ich mir überlegen muss ob der nächste Beitrag den ich schreibe einem Moderator genehm ist und kommentarlos gelöscht wird, das ist kein Forum für mich.

Kritik angenommen:
Das soll nicht so sein und das werden wir ändern.
 

Man mag die Art von digiuser_reloaded mögen oder nicht, Tatsache ist das er für dieses Forum und deren Mitglieder mehr getan und erreicht hat als hundert weichgespülte Blümchenknipser.

Das kann ich nur zu 100% unterschreiben.
 

Niemand erwartet das grobe Anwürfe und persönliche Beleidigungen akzeptiert werden, Ironie und Sarkasmus gehörte aber zum Forum wie das Salz in die Suppe.
Logisch: Zu viel = ungenießbar, zu wenig = fad.
[...]
Aber, es hat mit weniger Moderation mehr Spaß gemacht - ohne Moderation gehts natürlich auch nicht.

Ebenfalls: Kritik angenommen.
Du bringst unsere Abwägung auf den Punkt, wir werden das intern diskutieren und deutlich nachjustieren.
 

Das eigentliche Thema ist doch, wie verhalte ich mich als Moderator, [...]

Aber ich würde es schon begrüßen, wenn man das Problem beim Namen nennt und nicht einen allgemeinen Kommentar abgibt, der am wahren Problem vorbei geht und eine Eskalation nur in der Verantwortlichkeit der Forumsteilnehmer manifestiert.

Gegenteilige Meinungen gibt es immer und dafür sind Foren auch da. Wofür sonst? Wie sie so etwas entwickelt liegt aber auch in erster Linie an den Moderatoren, gerade wenn sie mitmischen.

Ich finde, ihr solltet da mal eure Hausaufgaben machen und Entscheidungen treffen und nicht schon wieder das Ganze mit einem allgemeinen Kommentar im Sande verlaufen lassen. Es passiert nämlich immer wiedet und der Grund ist immer der Gleiche.

Wie lange soll das noch genau so weitergehen?

Wie geschrieben: Wir diskutieren das intern und werden das definitiv ändern. Versprochen.
 

Wie heisst es so schön "ab und an ein Satz warme Ohren hat noch keinem geschadet".

Das, mein lieber Becker, ist schwarze Pädagogik, die schon länger nicht mehr praktiziert wird (bzw. werden sollte)...
 

Franke und andere Verschollenen Gesperrte waren teils ähnlich schlagfertig und lusitg und begabte
Reflektoren.
Ein Großfehler das die gedisst wurden

Das sehe ich anders, aber Sperren diskutieren wir grundsätzlich nicht öffentlich.
Klingt nach Zensur, isses aber nicht: Führt zu nix, außer zu neuen Konflikten.
Gerne per PN (nach meinem Urlaub).

Gruß
Andreas

PS: Ich bin ab morgen für ca. zwei Tage wahrscheinlich nicht online. Wenn ich daher hier nicht direkt antworte, bitte ich dies nicht als Ignoranz zu werten. Danke.

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Weil ich froh bin, ein gutes Moderatoren-Team gefunden zu haben und bescheuert wäre, das jedes Jahr auszuwechseln.

 

*räusper .....wäre das Moderatorenteam - egal...

 

 

 

Und weil eine Befristung auch immer eine Art Misstrauensbeweis ist.

 

Falsch. Wäre es festgeschrieben und würde für alle gelten, wäre es kein Misstrauensbeweis. Wäre es kein Amt auf Lebenszeit sondern auf eine absehbare befristete Zeit, würden sich vielleicht auch mehr Leute dazu bereit erklären. Daß Du froh sein mußt ein Team zusammen zu haben, liegt sicher auch daran, daß sich mancher nicht für ewig auf so etwas einlassen möchte.

 

 

 

Und weil mir erfahrene Moderatoren lieber sind als immer neue Leute, die sich immer wieder KnowHow und Respekt der Community erarbeiten müssen.

 

Der Respekt wird sich ja nicht wirklich erarbeitet. Der Respekt ergibt sich aus der Funktion "Moderator". Ronald hat meinen persönlichen Respekt, weil ich ihn als Mensch schätze und mag. Ob er hier als Moderator wirkt, juckt mich dabei nicht. Seit einem Unglücksfall in dieser Funktion reden wir nicht einmal mehr über dieses Thema. Will sagen, den Respekt braucht es überhaupt nicht, denn das Amt verfügt über ausreichende Machtfülle. Und damit sind wir beim letzten Punkt.

 

 

 

 

Gegenfrage: Warum habe in deinem Betrieb nicht alle Mitarbeiter Zeitverträge?  ;)

 Ganz einfach. Weil unsere Mitarbeiter keine Ehrenämter mit Funktion bekleiden. Sie laufen beim Kunden nicht auf um ihm zu sagen was er zu tun oder zu lassen hat, sondern suchen ihn auf um etwas zu installieren oder zu reparieren. In rotarischen Clubs wechselt jährlich der Präsident. Misstrauensbeweis? Im Gegenteil. Verpflichtung. Natürlich müssen dann nach einem Jahr auch Präsidenten gehen, die alle gerne behalten hätten - aber letztlich beugt so ein System Problemen vor, die sich daraus ergeben können, daß jemand zu lange über Macht verfügt. Wir sind alle Menschen. Niemand ist heilig und niemand ist davor gefeit ungerecht zu sein. Macht er in dieser Hinsicht Fehler, ist die Gefahr groß, daß er diese Fehler bis zu einem bitteren Ende durchzieht - zum Nachteil der Opfer dieser Fehler.

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*räusper .....wäre das Moderatorenteam - egal...

 

Falsch. Wäre es festgeschrieben und würde für alle gelten, wäre es kein Misstrauensbeweis.

Stefan, bis ein Moderator gut ist (nicht unbedingt inhaltlich, sondern gerade auch technisch, mit der Bedienung des administrativen Teils der Software) kann gut und gerne mal ein Jahr vergehen. Da willst Du nicht jedes Jahr einen oder gar noch mehrere neue Moderatoren. ;-)

 

Gruß,

 

Jens

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Stefan, bis ein Moderator gut ist (nicht unbedingt inhaltlich, sondern gerade auch technisch, mit der Bedienung des administrativen Teils der Software) kann gut und gerne mal ein Jahr vergehen. Da willst Du nicht jedes Jahr einen oder gar noch mehrere neue Moderatoren. ;-)

 

Gruß,

 

Jens

 

Lies nochmal:

 

Auf 1 Jahr oder so?

Sprechen Gründe für eine längere Amtszeit, tritt "oder so" in Kraft. Einer Verlängerung der Amtszeit erfahrener und guter Moderatoren stünde wohl auch kaum etwas im Wege. Dies zu entscheiden sollte dann aber nicht dem Admin allein überlassen sein. Seine Gründe für das Belassen einer Person im Amt liegen anders als die der Userschaft.

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Dies zu entscheiden sollte dann aber nicht dem Admin allein überlassen sein.

Das funktioniert nicht.

Bei diesem Punkt, würde ich jedem Admin zugestehen, auf die Demokratie zu pfeiffen.

 

Deswegen kann er natürlich trotzdem die Stimmen aus der Userschaft zur Kenntnis nehmen.

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Bei diesem Punkt, würde ich jedem Admin zugestehen, auf die Demokratie zu pfeiffen.

Würde ich so verkürzt nicht unterschreiben, aber:

Demokratie ist toll, um eine Gesellschaft zu regieren.

Demokratie ist untauglich, um ein Unternehmen oder ein Forum zu führen.

 

Deswegen kann er natürlich trotzdem die Stimmen aus der Userschaft zur Kenntnis nehmen.

Das tue ich sehr intensiv und ich hoffe, dass das auch wahrgenommen wird...

 

Gruß

Andreas

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Guest reiver

Andreas, mach Urlaub, ignorier das Forum im Urlaub. Vollkommen ausreichend wenn Du dich diesen Themen, denn es ist doch ein Komplex von Themen zu der sehr unterschiedliche Meinungen bei den Forenten (Das Wort habe ich das erste mal gelesen, als str es verwendete - eine schöne Alternative zu "user") deutlich wurden, widmest, wenn Du zurück bist.

 

@ all: Wer sich ohne Humor und einer gewissen Leidensfähigkeit in Internet Foren tummelt, sollte auch keine Leserbriefe lesen - und natürlich keine Kommentare in Foren.

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Das funktioniert nicht.

Bei diesem Punkt, würde ich jedem Admin zugestehen, auf die Demokratie zu pfeiffen.

 

Deswegen kann er natürlich trotzdem die Stimmen aus der Userschaft zur Kenntnis nehmen.

Du und Deine hinkenden Vergleiche. Führte der Admin ein Restaurant, könnte er sich mit dem Kellner noch so gut verstehen. Hätte der Kellner immer wieder mit der Kundschaft Stress, würde dann wohl wer gehen? Wer hätte dann entschieden? Es kommt schon darauf an welche Art von Geschäft Du führst. Bist Du Dienstleister, hast Du auch auf die Sympathiewerte zu achten.

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Du und Deine hinkenden Vergleiche. Führte der Admin ein Restaurant, könnte er sich mit dem Kellner noch so gut verstehen. Hätte der Kellner immer wieder mit der Kundschaft Stress, würde dann wohl wer gehen? Wer hätte dann entschieden? Es kommt schon darauf an welche Art von Geschäft Du führst. Bist Du Dienstleister, hast Du auch auf die Sympathiewerte zu achten.

 

Es gibt Kunden, die haben mit jedem Kellner Stress.  :p

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Im Puff und in der Gastronomie wird großteils vom "Gast" gesprochen. Beim Autohändler oder einer Bank ist's bisher beim "Kunden" geblieben.

Der Unterschied ist beachtlich.

Man hat also eine gewisse Aufwertung erfahren als "Gast".

Geht's beim einen um Gastfreundschaft, so bietet der andere Kundendienst.

Hier im Forum sehe ich uns alle als Gäste - über den Daumen gepeilt. Und es ist nicht ganz unwichtig, wie sich die Leute am Nebentisch verhalten. Ein kurzer Zoff wegen einer Kleinigkeit mag zwar unterhaltsam sein, aber bei allzu großer Heftigkeit überlegt man schon, ob man da nochmal hingeht.

In aller Regel sind von Servierkraft bis zur Geschäftsleitung alle um Contenance bemüht - solange das ausreichend ist - auch im Sinne aller anderen Gäste, die mit einer Auseinandersetzung nichts zu tun haben und eigentlich nur ein Glas Wein zusammen trinken wollen.

Die Frage ist, wie weit muß eine Situation eskalieren, bis unbeteiligte Gäste das Personal auffordern, dem Treiben doch bitte ein Ende zu machen, bzw. das Personal von sich aus eingreift und kritikwürdige, unpassende Beiträge kurzerhand entfernt.

 

Ich erinnere mich, daß vor längerem mal zwei Beiträge von mir gelöscht wurden. Es ging damals um die Allmacht von facebook und meine persönliche Einschätzung zur weiteren Entwicklung dieses weltumspannenden Konzerns. Ich habe damals bewußt "…aber er hat doch die Autobahnen gebaut" als Textbaustein verwendet.

Das war von mir als Provokation gedacht und ich stehe unverändert zu meiner damaligen Formulierung. Aber auch: Es war zu erwarten, daß Andreas diese beiden Posts löschen würde oder sich dazu gezwungen sah. Ich nahm das zur Kenntnis und hatte kein Problem in Sachen "freie Meinungsäußerung".

Mittlerweile ist das Schnee von gestern, alle "Verschwörungstheorien" haben sich ohnehin längst übererfüllt.

Ich versuche, möglichst auch die Gegenseite zu verstehen, auch wenn man sich dabei oft gewaltig auf die Lippen beißt.

 

Was hat das mit der Q zu tun? Nix. Aber dieser Thread ist ja meta-meta…

In diesem Sinne: Allzeit gut Licht.

:)

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