lik Posted December 18, 2014 Share #141  Posted December 18, 2014 Advertisement (gone after registration) Also beim Edeka, wo ich einkaufe, gibt's ein Magazin über Canon und eins über Nikon. Die LFI nur im Bahnhofhandel  Ups - ich ziehe zurück, habe wohl den Leica-Tunnelblick... Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 18, 2014 Posted December 18, 2014 Hi lik, Take a look here LFI, M-Magazin....Krieg, Elend und Co....es reicht!. I'm sure you'll find what you were looking for!
Hans-Peter Posted December 18, 2014 Share #142  Posted December 18, 2014 Ich hatte die LFI längere Zeit im Abo, habe es aber vor ca 1/2 Jahr gekündigt, und habe der Redaktion damals auch offen geschrieben, dass ich die Reportagen über Kranke und Kriegsopfer in der LFI (oder sonstigen Foto-Hobby-Zeitungen) nicht gutheissen kann.  Und ich glaube kaum, dass irgendeines der dargestellten Opfer oder psychiatrisch erkrankten Menschen je das Einverständnis gegeben, oder gar ein Honorar für ihre tausendfache Veröffentlichung bekommen haben. . Hier schneidest du ein Thema an, dass eigentlich über eine LFI-Diskussion hinausgeht. Ich habe nach dem Besuch der Diane-Arbus-Ausstellung im Gropius-Bau lange mit Freunden über genau diese Frage diskutiert.Unter vielen Arbus-Bewunderern war ich der einzige Kritiker. Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted December 18, 2014 Share #143  Posted December 18, 2014 Hier schneidest du ein Thema an, dass eigentlich über eine LFI-Diskussion hinausgeht. Ich habe nach dem Besuch der Diane-Arbus-Ausstellung im Gropius-Bau lange mit Freunden über genau diese Frage diskutiert.Unter vielen Arbus-Bewunderern war ich der einzige Kritiker.  Moin,  bei vielen dieser Bildern bekomme ich zusehends das Gefühl, dass die Bewunderung, mit der sich über diese Bilder (nicht nur jene von D. Arbus) geäußert wird, weniger der Bildästhetik, der einzigartigen Bildgestaltung des Autors/der Autorin gilt als vielmehr der Tatsache, dass diese Bilder überhaupt angefertigt wurden. Also Bewunderung für etwas, was man selbst - aus welchem Grund auch immer - nicht zustande brächte. Da ist dann reine Bildkritik unpassend. Die Bilder sind zu hervorragend, um daran Kritik zu üben, schon weil man es überall nachlesen kann.  Meiner bescheidenen Meinung nach ist nicht alles, was heute berühmte Künstler zu Leb- und Schaffenszeiten so alles produziert haben, unbedingt publikations- und ausstellenswürdig.  Freundliche Grüße  Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
Hans-Peter Posted December 18, 2014 Share #144  Posted December 18, 2014 Moin, bei vielen dieser Bildern bekomme ich zusehends das Gefühl, dass die Bewunderung, mit der sich über diese Bilder (nicht nur jene von D. Arbus) geäußert wird, weniger der Bildästhetik, der einzigartigen Bildgestaltung des Autors/der Autorin gilt als vielmehr der Tatsache, dass diese Bilder überhaupt angefertigt wurden. Also Bewunderung für etwas, was man selbst - aus welchem Grund auch immer - nicht zustande brächte. Da ist dann reine Bildkritik unpassend. Die Bilder sind zu hervorragend, um daran Kritik zu üben, schon weil man es überall nachlesen kann. Bei manchen Arbus-Bildern ging es mir einfach um die Frage ob es denn richtig ist, kranke Menschen derart zur Schau zu stellen.Konnten die Fotografierten überhaupt realisieren, was da mit ihnen geschah? Kriegsfotografen nehmen gern für sich in Anspruch, die Augen der Welt auf die Schrecken des Krieges lenken zu wollen. Ich bin mir auch da nicht sicher ob das stets das eigentliche Motiv ist. Aber Kranke fotografieren ..... Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted December 18, 2014 Share #145  Posted December 18, 2014 Bei manchen Arbus-Bildern ging es mir einfach um die Frage ob es denn richtig ist, kranke Menschen derart zur Schau zu stellen.Konnten die Fotografierten überhaupt realisieren, was da mit ihnen geschah? Kriegsfotografen nehmen gern für sich in Anspruch, die Augen der Welt auf die Schrecken des Krieges lenken zu wollen. Ich bin mir auch da nicht sicher ob das stets das eigentliche Motiv ist. Aber Kranke fotografieren .....  Das ist es, was ich mit meinem Beitrag sagen wollte. Ein Bild nicht zustande zu bringen heißt ja u.U. auch, Hemmungen zu haben, auf den Auslöser zu drücken oder auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, die Kamera überhaupt in die Hand zu nehmen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Wolfgang Sch Posted December 18, 2014 Share #146  Posted December 18, 2014 Aber Kranke fotografieren .....  Welche Bilder meinst du eigentlich?  Und ist das eine ernst gemeinte Frage oder nur eine Äußerung von Abneigung? Link to post Share on other sites More sharing options...
Hans-Peter Posted December 18, 2014 Share #147  Posted December 18, 2014 Advertisement (gone after registration) Welche Bilder meinst du eigentlich? Und ist das eine ernst gemeinte Frage oder nur eine Äußerung von Abneigung? Eine Äußerung, die Zweifel ausdrücken soll.  Diane Arbus hat in einem mehrjährigen Projekt in Wohnheimen für geistig Behinderte fotografiert. Nur vorsichtshalber - damit hier keine Hickhack-Diskussion aufkommt - ich will die künstlerische Kompetenz von Diane Arbus hier nicht anzweifeln. Ich will lediglich feststellen, dass mich diese Bilder schockiert haben. Mich ganz persönlich. Und ich frage mich eben, welchen Sinn solche Projekte haben und ob man die Kranken mit diesen Bildern nicht ausbeutet. Ein Urteil will ich mir schon darum nicht erlauben, weil ich zu wenig über diese Projekte weiß. Ich urteile nicht, nicht über die Fotografin, nicht über die Ärzte oder den Verwaltungsdirektor, die doch vermutlich eine Erlaubnis erteilen mussten. Ich will nur einen Gedanken weiterspinnen, den Berleburger hier in die Diskussion geworfen hat und den ich für sehr wesentlich halte. Link to post Share on other sites More sharing options...
pop Posted December 18, 2014 Share #148  Posted December 18, 2014 Und ich frage mich eben, welchen Sinn solche Projekte haben und ob man die Kranken mit diesen Bildern nicht ausbeutet.  Beim Ansehen dieser Bilder wird, wie ich meine, unmittelbar klar, dass die Bilder wohl im Einverständnis mit den dargestellten Personen entstanden sind. Ich glaube auch nicht, dass sich die Künstlerin dieses heimtückisch und hinterrücks erschlichen hat.  Vielleicht haben auch Kranke das Bedürfnis oder den Willen, sich zu sehen und zu zeigen, so wie sie eine Künstlerin sieht? Wieviele Aspekte der Wirklichkeit soll die Fotografie ausklammern, damit sie gesellschaftlich akzeptabel bleibt? Und wem will "die Fotografie" überhaupt akzeptabel sein? Link to post Share on other sites More sharing options...
machmaphoto Posted December 18, 2014 Share #149  Posted December 18, 2014 Ich schätze die Kunst von Diane Arbus sehr. Aber die Bedenken von gabi teile ich und diese Kritik ist auch nicht neu.  D. Arbus hat unter ihren Bildern von "Freaks" eben auch solche ausgestellt [und sie gehören m. E. zu ihren besten Photographien], bei denen zumindest zweifelhaft sein kann, ob die abgebildeten Personen überhaupt einwilligungsfähig waren.  Hierzu zählen für mich jene Bilder, die einen Mummenschanz von verkleideten Patienten im Park eines Sanatoriums oder Krankenhauses für m. E. psychisch Erkrankte zeigen und zumindest Personen (teilweise maskiert) zeigen, bei denen man eine persönliche Einwilligungsfähigkeit bezweifeln kann.  Grandiose Bilder (nach meiner Erinnerung zwei oder drei, die ich kenne) - aber...aus heutiger Sicht ...ich würde sie als Kurator einer seriösen Ausstellung sicherheitshalber nicht mehr aufhängen wollen - damit auch nicht mehr in einen Katalog aufnehmen sondern stattdessen etwa auf das unlängst erschienene Kompendium "Revelations" verweisen, das am Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihr und auch solchen Problemen stehen kann und darf. Link to post Share on other sites More sharing options...
Steve Ash Posted December 18, 2014 Share #150  Posted December 18, 2014 Auch ich würde mich auch freuen, wenn man im LFI "Krieg, Elend und Co" nicht sehen könnte. Aber leider ist es ja so, dass die LFI mit diesem Thema ziemlich nah am Zeitgeschehen ist.  Dauerhafte Serien über z.B. Blumen, Landschaften etc würden mich eher langweilen. Evt könnte man der LFI Gallery einen grösseren Platz einräumen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviele gute Bilder dort zu sehen sind.  Die LFI ist die einzige Fotozeitung, welche ich abonniert habe. Das wird auch so bleiben.  Gruß Steve Link to post Share on other sites More sharing options...
M-Mount Posted December 18, 2014 Share #151 Â Posted December 18, 2014 Das aktuelle Weltgeschehen bietet zur Zeit wieder eine umfangreiche Motivdichte. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Wolfgang Sch Posted December 18, 2014 Share #152  Posted December 18, 2014 Eine Äußerung, die Zweifel ausdrücken soll.  Danke für die Erläuterung. In meinen beiden Bildbänden von D.A. sind solche Fotos nicht vorhanden und aus dem Internet kenne ich nur zwei bis drei davon, und in denen ist, wie Pop schon geschrieben hat, klar zu erkennen, dass ein Einverständnis zwischen der Fotografin und dem abgebildeten Menschen vorhanden. Eine Polaroid-Serie von geistig behinderten Leuten und die Hinweise der Fotografin dazu, die Sybille Bergemann gemacht hat, zeigt auch, wie erfreut die Protagonisten darüber waren. In diesem Zusammenhang halte ich es auch unangebracht von "Kranken" zu reden, dies ist eine unangebrachte Typologisierung für Menschen, die ihr Leben lang ein Defizit aufweisen, welches aber zweitrangig ist. Aber das nur am Rande. Was die ursprüngliche Kritik an der Reportage zu den Armeniern betrifft, so ist die Frage nach der Position der Fotografierten völlig nebensächlich, es sei denn, man hält Reportage generell für nicht zulässig. Auch in diesen Bildern ist zu erkennen, dass diesen Menschen bewusst war, dass sie von einem Reporter fotografiert wurden und man darf annehmen, dass sie auch nicht so doof sind und glauben, die Fotos würden nicht veröffentlicht. Was das Recht auf das eigene Bild betrifft, sollte man auch berücksichtigen, das ist auch eine Frage der kulturellen Prägung. So ist in Nordamerika wohl noch immer das fotografiert werden ein Spaß und wie ich selbst erlebt habe, bei den meisten Menschen in Südindien ein Freude, während in Nordafrika, besonders im islamischen Kulturbereich eine Zurückhaltung besteht, die sich durchaus mit unserer in Mitteleuropa messen kann. Man kann natürlich fragen, warum bekommt der Fotograf Geld für seine Bilder (bestimmt wenig genug), die Fotografierten aber nicht. In einigen Gegenden ist das fotografiert werden ja mittlerweile ein Geschäft. Das ist aber mittlerweile mehr eine Angelegenheit von Angebot und Nachfrage, als von Anstand oder Dokumentation. Link to post Share on other sites More sharing options...
Hans-Peter Posted December 18, 2014 Share #153  Posted December 18, 2014 Beim Ansehen dieser Bilder wird, wie ich meine, unmittelbar klar, dass die Bilder wohl im Einverständnis mit den dargestellten Personen entstanden sind. Ich glaube auch nicht, dass sich die Künstlerin dieses heimtückisch und hinterrücks erschlichen hat. "Hinterrücks" habe ich auch nicht unterstellt. Im Gegenteil. Ich habe vermutet, dass ein Arzt oder ein Verwaltungsdirektor sicher die Erlaubnis erteilt hat.  Ich schätze die Kunst von Diane Arbus sehr. Aber die Bedenken von gabi teile ich und diese Kritik ist auch nicht neu.  D. Arbus hat unter ihren Bildern von "Freaks" eben auch solche ausgestellt [und sie gehören m. E. zu ihren besten Photographien], bei denen zumindest zweifelhaft sein kann, ob die abgebildeten Personen überhaupt einwilligungsfähig waren.  Hierzu zählen für mich jene Bilder, die einen Mummenschanz von verkleideten Patienten im Park eines Sanatoriums oder Krankenhauses für m. E. psychisch Erkrankte zeigen und zumindest Personen (teilweise maskiert) zeigen, bei denen man eine persönliche Einwilligungsfähigkeit bezweifeln kann.  Grandiose Bilder (nach meiner Erinnerung zwei oder drei, die ich kenne) - aber...aus heutiger Sicht ...ich würde sie als Kurator einer seriösen Ausstellung sicherheitshalber nicht mehr aufhängen wollen - damit auch nicht mehr in einen Katalog aufnehmen sondern stattdessen etwa auf das unlängst erschienene Kompendium "Revelations" verweisen, das am Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihr und auch solchen Problemen stehen kann und darf. Ja, so sehe ich das auch. Jetzt sind mir auch wieder die Mummenschanz-Bilder vor Augen. Ich habe sie allerdings nicht als grandios empfunden, eher als bedrückend. Im übrigen wollte ich das auch so ausdrücken. Mir fehlten wohl nur die richtigen Worte. Link to post Share on other sites More sharing options...
esser Posted January 6, 2015 Share #154  Posted January 6, 2015 Solange wir bei 9 von 10 Fernsehsendern über 9 von 10 Programmstunden hinweg mit Gewalt, Mord und Totschlag und anderen abartigen Filmen genervt werden, braucht sich keiner zu wundern, wenn Fotografen auf den Zug aufspringen. Das war ja bei der unsäglichen Braufärbung der Bilder a la "Dittsche" auch eine Zeitlang der Fall. Absonderliche Moden. Krampf um was "Neues" zu machen. Vergeht wieder, wie eine Grippe . Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted January 6, 2015 Share #155  Posted January 6, 2015 Solange wir bei 9 von 10 Fernsehsendern über 9 von 10 Programmstunden hinweg mit Gewalt, Mord und Totschlag und anderen abartigen Filmen genervt werden, braucht sich keiner zu wundern, wenn Fotografen auf den Zug aufspringen.  Sorry, sehe ICH vollkommen anders!  Der Kopf ist rund damit das Denken und Handeln eine andere Richtung einnehmen können. Ich sehe da jeden einzelnen in der Eigenverantwortung, sapere aude. Sehr einfach gestrickt: "ich bin ja nur den Medien und dieser teils verkommenen subjektiven Einflussgröße, und deren Anfechtung gefolgt, was sollte ich den machen?"  Die Medien zeigen uns in meinen Augen nicht, wie die Welt (Realität) ist, sie spiegeln vielmehr die Vermutung wieder, von dem sie glauben, wie WIR die Welt sehen!  Schlimmer noch, wenn dann von dieser implizierten Annahme bei vollem Bewusstsein das gezeigte als Tatsache anerkannt wird! Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted January 13, 2015 Share #156  Posted January 13, 2015 Vielleicht mal ein entspanntes "Best of Moncler- Eedition" aus "Moritz"?   Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/234054-lfi-m-magazinkrieg-elend-und-coes-reicht/?do=findComment&comment=2746439'>More sharing options...
Deido Posted January 23, 2015 Share #157  Posted January 23, 2015 Ich teile die Ansicht, dass sich die Reportage- Fotos in der LFI sehr häufen, welche die dunklen Seiten dieser Welt darstellen. Gut gemacht, keine Frage, aber ist das LFI wirklich das richtige Forum? Nur weil die Fotos mit einer Leica gemacht wurden, qualifiziert sie es nicht, in der LFI publiziert zu werden. LFI dient(e!) doch primär dazu, Leica- Enthusiasten Freude am Leica- System zu vermitteln und mit viel Informationen rund um Leica zu versorgen. DAS kommt viel zu kurz! Zum Wachrütteln der Menschen mit Bildern über die tragische Welt gibt es wesentlich geeignetere Zeitschriften und Foren. Ich finde die Reportagen teilweise sehr gut, aber im völlig falschen Medium platziert. "Leica"-Themen gibt es nur auf (zu!) wenigen Seiten. Ich bin darüber schon lange sehr verärgert. Link to post Share on other sites More sharing options...
Deido Posted January 23, 2015 Share #158  Posted January 23, 2015 ...noch ein Nachtrag: War es nicht Capa der gesagt hat: "Die Welt brennt, und Ansel Adams fotografiert Steine!" Wären in der heutigen LFI eher Capas Bilder, oder die von Adams veröffentlicht worden? Besser wären doch zumindest beide legendären Fotografen es wert... Link to post Share on other sites More sharing options...
fsb Posted January 25, 2015 Share #159  Posted January 25, 2015 Tatsächlich sind es fast ausschließlich Frauen, die bei der LFI diese Auswahl treffen. Wie in alten Zeiten sind die Herren für die Technik zuständig, aber insgesamt wird die LFI vor allem von Frauen gemacht.  Sind deswegen nie Titten Bilder drin? Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted January 25, 2015 Share #160  Posted January 25, 2015 Sind deswegen nie Titten Bilder drin?  Vielleicht auch das, liest sich aber vor Allem so wie eine Entschuldigung (wahlweise Rechtfertigung) für die beharrlich düstere Themenwahl Entgegen gerne verbreiteter Meinungen können Frauen eben doch nicht Alles besser sondern nur manchmal Etwas und die Heftgestaltung/Themenauswahl der LFI gehört meines Erachtens nunmal nicht dazu - Pech! Link to post Share on other sites More sharing options...
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