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M 240, Sensor kaputt ??Magenta Streifen


Rash86

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Dennoch hat die Original-Aufnahme dadurch einen Makel, der bei jedem "Abzug"

korrigiert werden muss.

Muß er nicht. Fleckst Du bei Lightroom oder Capture One etwas aus, bleibt dahinter immer die unveränderte Originaldatei liegen und der Fleck ist beim nächsten Öffnen der Datei immer noch weg. Durch die neuen Smart-Vorschauen kannst Du die Bearbeitungen sogar offline machen und sie werden beim nächsten Kontakt mit der Originaldatei auch dort katalogisiert. Du kannst heute dank Lightroom zuhause Deine Bilder in x-facher Redundanz gesichert aufbewahren und hast trotzdem Deine ganze Bibliothek auf dem Notebook dabei, mit der Du jederzeit in der Lage bist Deine Bilder nachzubearbeiten sogar Abzüge rauszuwerfen - zwar nicht in Originalgröße aber ich glaube bis zu einer Kantenlänge von ungefähr 2500 Pixeln. Also DIN A4 in ordentlicher Qualität sollte damit funktionieren.

 

Kleiner Lehrfilm für die, die davon eventuell noch nichts gehört haben: http://tv.adobe.com/de/watch/lerne-lightroom-5/smartvorschau-fur-die-offlinearbeit/

Edited by Unbekannter Photograph
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Hi,

Marcel,

Staub auf einem Negativ, vor der Digitalisierung, oder sonstigen Weiterverarbeitung,

macht mir mehr Sorgen als Staub auf einem Sensor.

 

Mal von LEICA abgesehen, ist Staub auf dem Sensor ohnehin kaum ein Thema,

an meiner MarkIII habe ich nach über 20.000 Aufnahmen Objektivwechsel im freien,

Aufenthalt sowohl an der See, als auch in der Wüste bis heute noch nie der Sensor gereinigt.

Das macht die Kamera selbst beim ein- und ausschalten und dies hat bis jetzt gereicht.

Sollte es mal zu eine Fleck im oberen Bereich kommen, ist dass in 5 Minuten händisch zu erledigen.

Auch an einer 240er sehe ich dass nicht als Problem, es gibt des doch recht gute Mittel das zu reinigen,

eine Sensorlupe mit Beleuchtung ist aber da von Vorteil.

Und wenn es einer nicht selbst machen will, der CC macht das im Vorbeifahren, mit etwas Glück sogar kostenlos.(ist halt für die, die nicht weit weg sind ein klarer Vorteil)

 

Gruß

Horst

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Kleiner Lehrfilm für die, die davon eventuell noch nichts gehört haben: Smart-Vorschau für die Offline-Arbeit | Lerne Lightroom 5 | Adobe TV

 

Kenne ich natürlich ;)

 

Damit wären wir aber auch bei einem weiteren wichtigen Punkt

der ökonomischen Betrachtung pro filmbasierter Fotografie.

 

Bei digitalen Daten resp. dem neuesten Kameramodell bin ich ( mehr oder weniger ) gezwungen,

jeweils die aktuellste Bildbearbeitungssoftware ( RAW-Konverter ) vorrätig zu halten.

 

So, das betrifft jetzt lediglich die SW.

 

Um mit der jeweils aktuellen Softwaretechnologie Schritt zu halten, muss auch die "Hardware" aufgerüstet

( bzw. neu zugekauft ) werden. Damit wären wir pro Jahr bei.....

 

 

- Grundmodul SW ( einmalig nicht mit "eingepreist" )

+ jeweils die aktuellen kostenpflichtigen Quartals-"Updates"

+ Sicherungsmedium ( FP ) 1/2 Wert da nur alle 2 Jahre nötig.

+ Rechner (!),

+ etc.,

 

....schnell mal ca. 1.200 EUR / pro Jahr - für den jeweils aktuellstem Stand der Technik.

 

Meine Negative/Dias dagegen, knipse ich dann mit einer bis zu 8 Jahre alten Digiknips ab

und kann sie in einem bis zu 8 Jahren alten Bildbearbeitungsprogramm weiterverabeiten. ;)

 

PS: Es ist daher natürlich einzusehen, dass digitale Fotografie günstiger ist:..."weil es nix koscht - das Foto" :D

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Bei digitalen Daten resp. dem neuesten Kameramodell bin ich ( mehr oder weniger ) gezwungen,

jeweils die aktuellste Bildbearbeitungssoftware ( RAW-Konverter ) vorrätig zu halten.

 

So, das betrifft jetzt lediglich die SW.

 

Bei jeder digitalen M-Leica ist immer auch eine passende Bildbearbeitungssoftware dabei. Wenn Du mit dem Computer nichts anderes tust, hält der auch fünf Jahre.

 

Die ganze Rechnerei ist für die Katz'. Sag doch einfach, dass Du das analoge Fotografieren vorziehst. Das verstehen wir alle.

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...

+ Rechner (!),

+ etc.,

 

....schnell mal ca. 1.200 EUR / pro Jahr - für den jeweils aktuellstem Stand der Technik.

 

Meine Negative/Dias dagegen, knipse ich dann mit einer bis zu 8 Jahre alten Digiknips ab

und kann sie in einem bis zu 8 Jahren alten Bildbearbeitungsprogramm weiterverabeiten. ;)

 

Den Rechner brauchst du auch für den Rest und auf 1200 Euro pro Jahr für Rechner + Software komme ich nicht.

 

Und selbst wenn NSA, etc. unsere digitalen Daten kontrollieren,"sicherer" sind analoge Medien auch nicht, gerade erst vorhin bei der Ausbelichtung vom Film aus der M7 ausgespäht worden.

 

Scan vom 10x15.

 

 

LG

Jochen

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Bei jeder digitalen M-Leica ist immer auch eine passende Bildbearbeitungssoftware dabei. Wenn Du mit dem Computer nichts anderes tust, hält der auch fünf Jahre.

 

...eben. Und dann ?

 

Die ganze Rechnerei ist für die Katz'. Sag doch einfach, dass Du das analoge Fotografieren vorziehst. Das verstehen wir alle.

 

Das dürfte hier ohnehin schon jedem bekannt sein.

Mir ging/geht es nebenbei aber auch um das Warum.

 

;)

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Den Rechner brauchst du auch für den Rest...

 

Nicht zwingend.

 

Und selbst wenn NSA, etc. unsere digitalen Daten kontrollieren,"sicherer" sind analoge Medien auch nicht, gerade erst vorhin bei der Ausbelichtung vom Film aus der M7 ausgespäht worden.

 

:D

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Zugegeben. Die "Macs" beweisen sich in dieser Hinsicht gut.

Bei der PC/Win Welt sieht das eben anders aus.

 

Hi,

Marcel,

die Win Rechner ab Win7/ 64 Bit laufen wie die MAC, ich habe da keine Probleme mehr und keine Hänger.

 

Wenn Du deine Analogen hier zeigen willst, mit was machst Du dass??????????

Mit was machst du Film hier sichtbar????????

 

Das Argument ist schlicht falsch.

 

Software liegt jeder digi Knipse bei, wer nicht will braucht nichts anderes.

 

Wer mehr als nur ein paar Knipsbildchen machen, der wird ggf. auch in Software investieren,

aber keiner muss das.

 

Die Argumente nur Analog zu arbeiten sind sehr schwach,

die Freude daran teile ich gerne, nur die Argumente keinesfalls.

 

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

 

Die Argumente nur Analog zu arbeiten sind sehr schwach,

 

Das habe ich ja auch nicht geschrieben. ( siehe Beitrag #44 )

 

Nur ist für mich mittlerweile die hybride Lösung - filmbasiert fotografieren und digital "Vergrößern" - aus den genannten Gründen der Königsweg.

Dies wollte ich lediglich im Zusammenhang mit dem ursprünglichen Thema als Alternative zur Diskussion beitragen.

 

Mir ist es gelinde gesagt egal, ob LEICA-M(digital) Fotografen mit völlig überteuertem und zukünftigem Vitrinen-Elektro-Schrott

ausschließlich(!) glücklich werden wollen. Das ist deren Sache - Meine eben nicht !

Edited by MBI
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Kenne ich natürlich ;)

 

Damit wären wir aber auch bei einem weiteren wichtigen Punkt

der ökonomischen Betrachtung pro filmbasierter Fotografie.

 

Bei digitalen Daten resp. dem neuesten Kameramodell bin ich ( mehr oder weniger ) gezwungen,

jeweils die aktuellste Bildbearbeitungssoftware ( RAW-Konverter ) vorrätig zu halten.

 

So, das betrifft jetzt lediglich die SW.

 

Um mit der jeweils aktuellen Softwaretechnologie Schritt zu halten, muss auch die "Hardware" aufgerüstet

( bzw. neu zugekauft ) werden. Damit wären wir pro Jahr bei.....

 

 

- Grundmodul SW ( einmalig nicht mit "eingepreist" )

+ jeweils die aktuellen kostenpflichtigen Quartals-"Updates"

+ Sicherungsmedium ( FP ) 1/2 Wert da nur alle 2 Jahre nötig.

+ Rechner (!),

+ etc.,

 

....schnell mal ca. 1.200 EUR / pro Jahr - für den jeweils aktuellstem Stand der Technik.

 

Meine Negative/Dias dagegen, knipse ich dann mit einer bis zu 8 Jahre alten Digiknips ab

und kann sie in einem bis zu 8 Jahren alten Bildbearbeitungsprogramm weiterverabeiten. ;)

 

PS: Es ist daher natürlich einzusehen, dass digitale Fotografie günstiger ist:..."weil es nix koscht - das Foto" :D

 

Was soll denn diese negative Milchmädchenrechnung?

 

Bei jeder einigermaßen vernünftigen Kamera ist eine Software dabei für die RAW Konvertierung. Das ist bei Canon, Nikon, Leica, Olympus und sonst was so. Und die updates dazu kosten in aller Regel auch nichts.

 

Mein Mac Pro läuft seit Januar 2007 ohne Tadel. Und das tut er für die nächsten Jahre aller Voraussicht nach immer noch, bis ich ihn mit dem Hammer zerschlage :)

 

Und weshalb soll ich mir alle 2 Jahre neue Plattenlaufwerke für die Datensicherung kaufen? Kannst Du mir das mal erklären?

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Und weshalb soll ich mir alle 2 Jahre neue Plattenlaufwerke für die Datensicherung kaufen? Kannst Du mir das mal erklären?

 

Kapazitätsgründe ?

 

Oder hast Du dir gleich zu Anfang schon ein "Yottabyte" - Laufwerk zugelegt. :D

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Nur, finde ich sie finanziell absolut überbewertet ( Emotionsmarketing )

und bezügl. der Wertstabilität völlig überschätzt.

 

 

Von wem denn ?

 

Wer im L Forum mitliest kauft sich eh nie wieder auch nur

irgendeine Kamera :D

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(...)

 

Um mit der jeweils aktuellen Softwaretechnologie Schritt zu halten, muss auch die "Hardware" aufgerüstet

( bzw. neu zugekauft ) werden. Damit wären wir pro Jahr bei.....

 

 

- Grundmodul SW ( einmalig nicht mit "eingepreist" )

+ jeweils die aktuellen kostenpflichtigen Quartals-"Updates"

+ Sicherungsmedium ( FP ) 1/2 Wert da nur alle 2 Jahre nötig.

+ Rechner (!),

+ etc.,

 

....schnell mal ca. 1.200 EUR / pro Jahr - für den jeweils aktuellstem Stand der Technik.

 

Nur ist für mich mittlerweile die hybride Lösung - filmbasiert fotografieren und digital "Vergrößern" - aus den genannten Gründen der Königsweg.

 

Und das braucht dann keinen Computer?

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Ich habe bisher alle meine Computer so lange abgeschrieben, dass der Unterschied zwischen progressiver und linearer Abschreibung hinfällig wurde. Meine alten Computer hat dann mein Sohn übernommen, der in dieser Hinsicht noch geiziger ist als ich. Er hat sie dann oft etwas überarbeitet und seinen Freunden geschenkt. Deine Rechnung ist reine Propaganda.

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Also wenn ich Negative ordentlich und bequem digital verarbeiten will und die aktuellsten digitalen Features nutzen möchte ist auch dort ein aktueller Computer nicht fehl am Platz...

 

Und 64bit... PC's und Macs sind nun seit wieviel Jahren 64bit kompatibel?...

 

Analog fotografieren ist schön und als Hobby auch sicher toll aber bitte versuch doch nicht allen Ernstes analog fotografieren als "günstiger" darstellen...

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Manchmal ist Kritik vonnöten

 

.

 

Die Betonung sollte auf "Manchmal" liegen, dann bin ich damit absolut einverstanden.

Was ich allerdings gerade hier im Forum beobachte, hat mit "Manchmal" nichts mehr zu tun.

Ja, Leica hat eine bestimmte Richtung zum Luxus hin eingeschlagen und ja, Leica hat gewisse Probleme die versprochene Qualität immer einzuhalten, aber:

- erstens war Leica immer schon extrem teuer

- und zweitens den technischen Vorsprung in der digitalen Technik kann man nicht so einfach und schnell einholen.

Die Fehler liegen leider in der Vergangenheit wo angeblich alles so viel besser war. Dabei wäre Leica noch vor einigen Jahren fast vom Markt verschwunden.

Ich glaube dass die aktuelle Richtung die einzige ist eine Firma wie Leica in Deutschland (Europa) zu halten.

Keine Photo-Firma aus Europa kann mit den Asiaten konkurrieren.

Tatsache ist, dass bisher keine der ehemaligen großen Photofirmen den Kampf mit der asiatischen Konkurrenz überlebt hat.

Hier im Forum lässt sich alles leicht kritisieren, wenn man aber eine wirtschaftliche Verantwortung für das Überleben eines Unternehmens trägt und den Erhalt von Arbeitsplätzen beabsichtig, dann sieht es ganz anders aus.

Die letzten Jahre scheint die Rechnung jedenfalls aufzugehen.

 

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, mir wäre es auch lieber, wenn ich Leica Produkte deutlich günstiger kaufen könnte, verbunden mit einer deutlich besseren Zuverlässigkeit.

Wobei die Zuverlässigkeit der Produkte für mich deutlich wichtiger wäre.

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf und ich glaube, dass da auch einiges in die richtige Richtung läuft.:)

 

Übrigens, ich habe bis jetzt 7 Jahre mir einer der ersten M8 fotografiert und nie ein Problem gehabt und jetzt seit einem halben Jahr ebenso mit einer M.

Alle meine Objektive, auch die aus der 50er Jahren funktionieren an beiden Kameras tadellos und werden von Leica wenn notwendig gewartet. Welche andere Firma macht das schon.

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