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Guest seven

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Hi,

ich denke mal, die weicheren Bilder stammen aus der Kamera,

wobei es aussieht als ob beim Scanner einige Optimierungsoptionen mit eingeflossen sind.

So sind beispielsweise Bildfehler vom Scanner korrigiert.

 

Bilder die abfotografiert werden als RAW sind auch nicht fertig, sie benötigen gezielt eine

Korrektur.

Dazu ist der neue PS CC mit einigen neuen Filtern sehr geeignet, ich habe gerade für ein Projekt

einige 100 Positive auf diese Art digitaisiert.

Gruß

Horst

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Hi,

ich denke mal, die weicheren Bilder stammen aus der Kamera,

wobei es aussieht als ob beim Scanner einige Optimierungsoptionen mit eingeflossen sind.

So sind beispielsweise Bildfehler vom Scanner korrigiert.

 

Bilder die abfotografiert werden als RAW sind auch nicht fertig, sie benötigen gezielt eine

Korrektur.

Dazu ist der neue PS CC mit einigen neuen Filtern sehr geeignet, ich habe gerade für ein Projekt

einige 100 Positive auf diese Art digitaisiert.

Gruß

Horst

 

Ach Horst :) ..... der Scan kommt im Prinzip so aus dem Scanner und dabei sind alle Schalterchen in SF deaktiviert, hinterher in LR ein wenig die Gradation angepaßt und fertig :rolleyes: Beim Abfotografieren braucht's da schon mehr Anpassungsbedarf

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An meinem Dup-Gerät hängt ein 80er Apo Rodagon dran. Die Kamera ist eigentlich wurscht, hier war's ne Nikon. ................

da bin ich anderer Meinung, die "Auflösung" der Kamera spielt sicher eine Rolle, zumindest beim Vergleich zwischen 16 - 24 - 36 MPixel.

Ich das werde asap ausprobieren mit dem 100mm APO-Makro-Elmarit-R an der A7R und an der NEX-6 mit 16 MPix.

 

ferdinand, ist das Rodagon retro angeschlossen?

Mein R auf M39 Adapter ist leider aus China noch eine Weile unterwegs, dann kann ich auch das 80mm Rodagon (kein APO) dagegen testen.

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da bin ich anderer Meinung, die "Auflösung" der Kamera spielt sicher eine Rolle, zumindest beim Vergleich zwischen 16 - 24 - 36 MPixel.

Ich das werde asap ausprobieren mit dem 100mm APO-Makro-Elmarit-R an der A7R und an der NEX-6 mit 16 MPix.

 

ferdinand, ist das Rodagon retro angeschlossen?

Mein R auf M39 Adapter ist leider aus China noch eine Weile unterwegs, dann kann ich auch das 80mm Rodagon (kein APO) dagegen testen.

 

Die Megapixel der Kamera haben nur was mit der Bildgröße zu tun und da ist es eigentlich beim Abfotografieren von Film wurscht ob 16-24-36 Megapixel, da liegt alles im 'grünen Bereich'.

 

Eine A7R finde ich nun nicht gerade als die optimale Repro Kamera wegen der Probleme mit dem Verschluß, da wäre eine A7 oder auch die NEX die bessere Wahl.

 

Und das 80er Rodagon hängt an dem Dup-Gerät ganz normal dran :)

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Ach Horst :) ..... der Scan kommt im Prinzip so aus dem Scanner und dabei sind alle Schalterchen in SF deaktiviert, hinterher in LR ein wenig die Gradation angepaßt und fertig :rolleyes: Beim Abfotografieren braucht's da schon mehr Anpassungsbedarf

 

Hi,

da ein Bild Staub zeigt, und dieser auf dem gleichen anders gemachten, nicht mehr vorhandenen zu sein scheint, ging ich von ICE aus.

Wenn dies nicht der Fall war, ist trotzdem anzunehmen, daß das saubere aus dem Scanner war.

Gruß

Horst

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Hi,

da ein Bild Staub zeigt, und dieser auf dem gleichen anders gemachten, nicht mehr vorhandenen zu sein scheint, ging ich von ICE aus.

Wenn dies nicht der Fall war, ist trotzdem anzunehmen, daß das saubere aus dem Scanner war.

Gruß

Horst

 

horst, bei SW gibt's kein ICE :)

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Benutzt jemand auch ein Vergrößerungsobjektiv zB Apo Rodagon zum Digitalisieren?

Ja, das 1:4/75mm Apo-Rodagon-D1x. Wichtig: Je nach Apo-Rodagon muss man ggf. hinten die Beleuchtung der Blendenskala mit einem Dichtungsring zumachen.

... da ist es eigentlich beim Abfotografieren von Film wurscht ob 16-24-36 Megapixel, da liegt alles im 'grünen Bereich'. ...

Ich würde sagen, das hängt unter anderem von der Vorlage und dem gewünschten Ergebnis ab.

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digitalisiert mit Sony A7R, Leitz Focotar 50mm an Nikon Bellows mit Metabones Adapter und Nikon F to M39 Adapter, slide copy Vorsatz, Blitz mit Diffusor

 

Ilford XP1 400, Spanien 1989

grausig verschmutzt, welch ein Glück, dass ich dass nicht alles mit dem Pinsel ausflecken muss!

 

14498872802_fb16aaafaa_c.jpg

 

 

14496663451_25b256102c_c.jpg

 

 

14313450709_3edf97c62e_c.jpg

 

 

14476948326_a65b908c79_c.jpg

 

dierk

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[schmal]

Ja, das 1:4/75mm Apo-Rodagon-D1x. Wichtig: Je nach Apo-Rodagon muss man ggf. hinten die Beleuchtung der Blendenskala mit einem Dichtungsring zumachen.

 

 

Ich würde sagen, das hängt unter anderem von der Vorlage und dem gewünschten Ergebnis ab.

 

/schmal]

 

Nicht, dass hier jemand auf die Idee kommt, es handele sich bei dem zitierten Rodagon um ein Vergrößerungsobjektiv: es ist ein streng-symmetrisches Reproobjektiv für die 1 : 1 - Abbildung.

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Wenn man das Focotar 2 nimmt und mittels Vinex-Adaptersystem an die Leica X1 montiert,

müsste man 1:1 Kopien machen / Scans vom KB Negativ können...

 

http://www.systemkamera-forum.de/blog/2014/06/vnex-adaptersystem-sammelbestellung-fuer-skf-mitglieder/?utm_source=skf20140623&utm_medium=E-Mail

 

 

 

Welche dpi-Auflösung liefert die Kamera?

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Die Megapixel der Kamera haben nur was mit der Bildgröße zu tun und da ist es eigentlich beim Abfotografieren von Film wurscht ob 16-24-36 Megapixel, da liegt alles im 'grünen Bereich'....

 

Bei jedem Kopiervorgang einer Filmvorlage gehen Informationen verloren.

Deshalb wurden Zwischennegative von Kleinbildvorlagen früher in größerem Format gemacht.

 

Zum Vergleich nehme ich nicht einen höchstauflösenden s-w-Film sondern nur ein ausgezeichnetes 24x36mm² Dia meiner Testvorlage.

Das Bild wurde mit Minolta Dynax 7 und 50mm/1,7 bei Blende 5,6 erstellt.

 

1. Übersicht des Farbdias (Coolscan V)

2. Bild mit Makroskop zeigt, was auf dem Dia in Bildmitte zu sehen ist.

3. Bild ABM 1:1 mit 24 MPixel Alpha 900 und ApoRodagon 1x bei Blende 5,6

4. Bild NIKON Coolscan V

5. Bild fiktive 32 MPixel Kamera (Ausschnitt mit ABM 1:1 mit Sony NEX-5N, 16 MPixel und APORodagon 1x bei Blende 5,6)

 

Bild 2 wurde auf 33% verkleinert, die Bilder 3-5 sind 100% Ausschnitte.

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dann liefert ein LS 4000 mit einer Auflösung von 5959x3946 dpi eine etwa 24MbitPixel Datei,

umgerechnet wenn ich eine Datei in der Qualität des LS 4000 mit dem Kamerakopiersystem haben will, brauche ich eine 24 Mbit Kamera?

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dann liefert ein LS 4000 mit einer Auflösung von 5959x3946 dpi eine etwa 24MbitPixel Datei,

umgerechnet wenn ich eine Datei in der Qualität des LS 4000 mit dem Kamerakopiersystem haben will, brauche ich eine 24 Mbit Kamera?

 

Eine T hat die Pixelmaße 4944 x 3278. Wenn Du mit diesen Pixelmaßen eine Ausgabegröße von 24x36 mm festlegst, kommen 34.822,667 dpi raus. Kannst Du mit dieser Zahl im Vergleich zum Scanner was anfangen? Ich sag mal NEIN :rolleyes:

 

Und die Dateigröße in MB hängt von mehreren Parametern ab!

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Nicht, dass hier jemand auf die Idee kommt, es handele sich bei dem zitierten Rodagon um ein Vergrößerungsobjektiv: es ist ein streng-symmetrisches Reproobjektiv für die 1 : 1 - Abbildung.



Wenn schon Haarspalterei, dann aber richtig: Der empfohlene Maßstabsbereich des Apo-Rodagon-D1x 75 mm f/4 reicht von 0,8x bis 1,2x, bauartlich weist es alle Merkmale eines Vergrößerungsobjektivs auf (meins hat u.a. noch die Beleuchtung der Blendenskala etc.), von Rodenstock wird es unter "Objektive für Vergrößerung und CCD-/Video-Aufnahmen" und bei den Händlern unter "Vergrößerungsobjektive" geführt ... und nur weil man es auch an einer Kamera verwenden kann, heißt das nicht, dass die Verwendung an einem Vergrößerungsgerät keinen Sinn machen würde. Ich denke, man kann dieses Objektiv getrost als "Vergrößerungsobjektiv" bezeichnen.

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