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Hach, LFI


hverheyen

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Ich sag´ nur "Warten auf Godot" - die Meisten gehen vor der Zeit raus.

 

Gruß

 

Michael

 

p.s. Nicht aus dem Forum, sondern aus dem System.

 

:D :D Kann man aber auch auf das Forum beziehen...

 

Herr Esser hat übrigens auch nicht Unrecht etwas weiter oben auf dieser Seite (oder ist es nun die vorherige? Naja, egal.):cool:

 

Ich für meinen Teil kaufe die LFI meistens der Vorstellung von Fotografen und einiger mehr oder weniger sinnvoller Tipps zur Praxis mit den Film-Ms wegen. Auch die sogenannte online-Galerie ist meistens ziemlich interessant, obwohl (oder gerade deswegen?) ich dort noch keines meiner Bilder eingestellt habe.

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Noch was zu dem Spruch mit dem Hubraum:

 

Drehmoment ist auch wichtig und da hat der Elektromotor aber der ersten Umdrehung doch einiges zu bieten :D

 

Grüße,

 

Sven

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Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen, Brennstoffzelle und E- Motor.

 

Und wenn das Auto nicht benötigt wird, stöpselt man es in der Garage an die Hausanlage zur Unterstützung von Heizung und Einspeisung ins Haus-E-Netz, Derweil das Windrad neuen Wasserstoff produziert.

 

Mit Windkraft Wasserstoff erzeugen - Deutschland und Dänemark wollen bei der Entwickl... | top agrar online

 

Und die Infrastruktur für eine Wasserstoff- Gesellschaft ist eigentlich auch schon da. Man muss nur wollen. Allerdings muß man bereit sein, alte Zöpfe zu kappen.

 

Sorry für OT, aber manchmal bewegt es sich zu langsam.

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Wenn da nicht immer noch die "Last" der Akkus wäre (Gewicht, unklare Haltbarkeit unter Alltagsbedingungen, Probleme bei der Ladetechnik etc.), könnte man damit sogar richtig was anfangen:p

Interessanterweise kommen im Moment wieder Konstruktionsdetails in Mode, die schon im Jahr 1900 (!) der alte Porsche bei Lohner anwendete (z.B. E-Motor in der Radnabe). Damals war das Rennen der versch. Motorisierungen (Verbrenner-, Elektro-, fast sogar auch Dampf-) durchaus noch als offen zu bezeichnen. Trotz vieler Vorteil des E-Antriebs hat er bis heute nicht merklich an Boden gewonnen und das obwohl die Energiedichte moderner Li-Polymer-Akkus absolut nicht zu verachten und auch die Hochstromfähigkeit mittlerweile gegeben ist!

 

Noch was zu dem Spruch mit dem Hubraum:

 

Drehmoment ist auch wichtig und da hat der Elektromotor aber der ersten Umdrehung doch einiges zu bieten :D

 

Grüße,

 

Sven

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Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen, Brennstoffzelle und E- Motor.

 

Und wenn das Auto nicht benötigt wird, stöpselt man es in der Garage an die Hausanlage zur Unterstützung von Heizung und Einspeisung ins Haus-E-Netz, Derweil das Windrad neuen Wasserstoff produziert.

 

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Und die Infrastruktur für eine Wasserstoff- Gesellschaft ist eigentlich auch schon da. Man muss nur wollen. Allerdings muß man bereit sein, alte Zöpfe zu kappen.

 

Sorry für OT, aber manchmal bewegt es sich zu langsam.

 

Dies ist der genau einzige wirklich sinnvolle Einsatz von Windrädern. Ich hoffe, daß dies später auch bei den Off-Shore-Anlagen so praktiziert wird, man braucht dabei noch nicht mal einen Wasseranschluß :D .

 

Gruß

Erich

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Dies ist der genau einzige wirklich sinnvolle Einsatz von Windrädern. Ich hoffe, daß dies später auch bei den Off-Shore-Anlagen so praktiziert wird, man braucht dabei noch nicht mal einen Wasseranschluß :D .

 

Gruß

Erich

 

Ja, schon, bloß wohin mit dem Chlor?

 

Gruß

Wolfgang

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Wenn da nicht immer noch die "Last" der Akkus wäre (Gewicht, unklare Haltbarkeit unter Alltagsbedingungen, Probleme bei der Ladetechnik etc.), könnte man damit sogar richtig was anfangen:p

Interessanterweise kommen im Moment wieder Konstruktionsdetails in Mode, die schon im Jahr 1900 (!) der alte Porsche bei Lohner anwendete (z.B. E-Motor in der Radnabe). Damals war das Rennen der versch. Motorisierungen (Verbrenner-, Elektro-, fast sogar auch Dampf-) durchaus noch als offen zu bezeichnen. Trotz vieler Vorteil des E-Antriebs hat er bis heute nicht merklich an Boden gewonnen und das obwohl die Energiedichte moderner Li-Polymer-Akkus absolut nicht zu verachten und auch die Hochstromfähigkeit mittlerweile gegeben ist!

 

Porsche hat ja auch den ersten Hybrid gebaut ... nicht die Toyotaner

 

Ein andere Aspekt der mir auch immer zu kurz kommt: Akkus müssen ja auch entsorgt werden und die kann man ja sicher nicht einfach kompostieren :D

 

Die Größe der Akkus ist ja auch noch erschreckend. Während Daimler bei A und B Klasse nun von seinem Sandwichboden profitiert muss MINI die ganze Rückbank mit Akkus vollhauen. Da wird das Fahrzeug dann doch ziemlich unpraktisch.

 

Bin mal gespannt auf den MINI Crossover:

Der Schlüssel ist eine Kugel, die über dem 3D Laserbeamertacho eingeworfen wird, dann mit einer Kugelbahn zu einem bestimmten Punkt rollt dort. Dort bleibt sie liegen per Knopf wird dann der Motor gestartet und beim Ausschalten wird die Kugel dann ausgeworfen.

Ein geiles Konzept.

Aber leider nix mit Hybrid und 1,2t Gewicht sind auch ordentlich.

 

Grüße,

 

Sven

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Es gibt viel Spielkram, manches ist sinnvoll, vieles überhaupt nicht. Sprit frisst es alles, weil´s fast immer mehr wiegt. Akkus sind schlecht zu entsorgen, der Einbau in den Sandwichboden ist auch nicht ohne, vor allem bei Wartungsbedarf! Ich kenne die rasante Entwicklung der LiPo-Zellen aus einem anderen Hochstrom-Anwendungsbereich, wo sie langsam richtig den Markt erobern. Ist schon eine nette Energiedichte und die Reise geht leistungsmässig ja noch weiter, hoffentlich zieht die Umweltverträglichkeit mal entsprechend nach.

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Ich war richtig gerührt, als ich las, wie Leica sich anstrengt, herauszufinden, was die Kunden wollen!

 

Sicher wollen die treuen Kunden die lauteste M aller Zeiten haben, mit bunten IR-Cut Filtern drauf und hopsenden Menüs; oder 8.000 Euro für ein Noctilux ausgeben; für einen leiseren Verschluß 1.200 Euro zahlen; oder nächsten Sommer ihre Hasselblads mit den Imacon-, Phase-One- und Leaf-Rückteilen bei eBay verscherbeln, um dann auf Knien nach Solms zu rutschen und endlich, endlich eine S2 zu kaufen, die ja immerhin Wim Wenders ganz toll fand!

 

Träum weiter, Leica, dann liest LFI Dir abends immer schöne Märchen vor zum Einschlafen...

 

Was auch ganz toll ist, dass sich der Autor bei dem M 8.2 Artikel "Die 1000-Euro Frage " anscheinen sehr grosse Freude daran hat, das die M 8 sich nicht auf den "Diskret Mods" umbauen lässt. Zitat auf Seite 49 " Modus Diskret" ."Eine wirklich feine Eigenschaft der M8.2 ist, dass die sich der M8 nicht beibringen lässt, auch wenn man dieser für 800 Euro den modifizierten Verschluss nachträglich spendiert". Da freut sich aber einer, haben wir es den M8 Besitzen so richtig gezeigt . Und das der Verschluss jetzt 1200 Euro kostet und trotzdem kein "Diskret Modus" hat wurde in dem Artikel aus dem Dez/Jan Heft 2009 auch gleich verschwiegen. Ich hoffe es knackt mal einer die Software für den "Diskret Modus" und setzt diese ins Netz.

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Bei all der Kompetenz hier im LUF frage ich mich immer wieder, wieso Ihr euch eure Traumkamera nicht selber baut. Dann hätte man auch endlich die Möglichkeit einer M 8.2.1. lat.

Der Artikel über Susan Sweetser Bank ist erste Sahne und zeigt sehr eindrücklich, was mit einem 28er drin ist und wie weit man selbst davon entfernt ist.

LFI motiviert. DAS ist der Grund, warum ich diese Zeitung mag.

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Bei all der Kompetenz hier im LUF frage ich mich immer wieder, wieso Ihr euch eure Traumkamera nicht selber baut. Dann hätte man auch endlich die Möglichkeit einer M 8.2.1. lat.

 

Das hat vermutlich nur markenrechtliche Gründe, weil auf selbstgebauten Kameras kein Leica-Logo prangen darf :rolleyes:

 

Der Artikel über Susan Sweetser Bank ist erste Sahne und zeigt sehr eindrücklich, was mit einem 28er drin ist und wie weit man selbst davon entfernt ist.

LFI motiviert. DAS ist der Grund, warum ich diese Zeitung mag.

 

Auch die Bilder der "alten Meister" der Kleinbildphotographie ermahnen einen, dass der Betrieb einer Leica verpflichtet. Es wird heute nur allzu gerne vergessen und mit Kanonen auf Spatzen geballert (selten nicht mal geschossen). Es ist übrigens erschreckend, wie gut die damals ohne Asphären auskamen:rolleyes:

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Guest user9293
Was lernen wir von Dr. Kaufmann? Wer als Amateur nach einem Vollformatsensor in Erwartung besserer Bilder verlangt, ist einer Marketingente aufgesessen.

"....sagen die, die kein Vollformat bauen können."

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