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Schwarzlack/Nickel gab es nicht nur bei Leica. Allerdings griffen die Hersteller von Kameras für den kleineren Geldbeutel auf den Compur zurück und sparten sich auch die Weechselobjektive.

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Zu Rolleiflex (TLR), Exakta und Contax - viel zu teuer! - gab es in Deutschland noch die preiswerten Alternativen Edixa und Praktica. Die nicht ganz so hohe FX mit Prisma wurden als „Service(d) Kamera“ bezeichnet, da sie von Haus aus keinen Wechselsucher zuließ.

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Ob bei dieser Sonderanfertigung eine Prisma der  späteren Praktica IV verwendet wurde?

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Edited by mazdaro
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Die letzte Fuji mit M-42-Anschluss, handlich und gut. Elektronisch gesteuerter Tuch-Schlitzverschluss, Zeitautomatik 1/2 bis 1/1000 mit vier Stufen Belichtungskorrektur, drei wählbare feste Zeiten,  Anzeige der Zeit im hellen Sucher mit LED-Punkten. Eine 'Knips-Maschine' im besten Sinn. Das 'Innovative' war, dass die Kamera gleich angeboten wurde mit einem Zoom statt Normal-Brennweite  (bei Fuji durchgängig sehr gute Objektive). Gut gemeint, aber……

Schmaler Zoom-Bereich, geringe Lichtstärke, 'Nahgrenze' von 1,20 Metern, groß, mäßige Leistung - muss man sich damals wie heute nicht antun.

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Börse in Solms:

Zwei Objektive zur Altix und eine Praktina mit Zubehör. 

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Bei der Benefizauktion in Wetzlar kam das andere dazu.

 

Gruß 

Thomas

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  • 2 weeks later...

 

Alte Eisen

 

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Edited by Pikolomini
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'So wächst zusammen, was zusammen………'

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Die Kamera ist länger bei mir, mit dem dazu gehörenden Objektiv hat es gedauert. Als Nikon 2001 (wir erinnern uns: Die Analogfotografie war bereits totgesagt) die FM3A herausbrachte, gehörte eigentlich das ganz flache (17mm) 2.8/45P dazu, aber es wurde eher von Sammlern als von Anwendern gekauft, weil man einem Vierlinser nicht viel optische Leistung zutraute (was nicht stimmt, siehe Tessar 2.8/45 für Contax oder Elmar-M 2.8/50). Das Nikkor wurde mit spezieller Spielwarenabteilung geliefert.

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Plech mal wieder.

Steinette aus Bayreuth. Passt zu meinem Feldstecher von der selben Firma 

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Gruß 

Thomas

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  • 2 weeks later...

Evolution

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Äußerlich sieht man wenige Unterschiede zwischen Contax RTS (1975) und RTS II (1982). Innerlich hat sich viel getan, und die meisten Verbesserungen sind wirklich welche, z.B. endlich Messwertspeicher, eine mechanische Notzeit und Verschlusstücher aus Titanfolie . Eigentlich wurde die RTS ein Stück 'nikonisiert' und der F3 angenähert.

Edited by Lmax
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vor einer Stunde schrieb Lmax:

Evolution

Äußerlich sieht man wenige Unterschiede zwischen Contax RTS (1975) und RTS II (1982). Innerlich hat sich viel getan, und die meisten Verbesserungen sind wirklich welche, z.B. endlich Messwertspeicher, eine mechanische Notzeit und Verschlusstücher aus Titanfolie . Eigentlich wurde die RTS ein Stück 'nikonisiert' und der F3 angenähert.

An die RTS III mit der Ansaugplatte kann ich mich auch noch erinnern - hatte Nikon nicht 😉 

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vor einer Stunde schrieb romanus53:

An die RTS III mit der Ansaugplatte

Faszinierende Technik, aber ein riesiger Trümmer. Ein Freund hat eine und sie funktioniert noch. Aber das Ausprobieren für ein paar Stunden war Schwerarbeit.

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  • 2 weeks later...

Aus einem Nachlass kam einiges zu mir, wie diese Canon EOS 300, werde ich wahrscheinlich nicht behalten.

Lex

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Edited by sandro
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Aus derselbe Nachlass kam aber auch ein Nikkormat EL zu mir, mit 7 Nikon Objektiven und ein Soligor Zoomobjektiv. Das Micro-Nikkor 3.5/55mm ist z.B interessant, wie auch die Kamera natürlich.

Lex

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On 5/16/2024 at 9:36 PM, sandro said:

Aus derselbe Nachlass kam aber auch ein Nikkormat EL zu mir, mit 7 Nikon Objektiven und ein Soligor Zoomobjektiv. Das Micro-Nikkor 3.5/55mm ist z.B interessant, wie auch die Kamera natürlich.

Lex

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Komisch! Post #9294 zeigt das Nikkor 1.4/50 ohne AIS (zum Objektivwechsel mußte die Blende auf 5.6 stehen, außer bei F & F2 ohne Photomic). Das Objektiv ist so, wie ich es in Erinnerung habe: Berg und Tal Entfernungseinstellung, aber bereits mit der C Vergütung.

Die Ausführung des gleichen Objektives an Sandros EL (die ungefähr aus der gleichen Zeit stammt wie die F2 Photomic aus dem post #9294 = 1972. Dort ist die erste Ziffer 7 im Bild nachträglich "radiert") sieht m. M. nach neuer aus. Und die Seriennummer bestätigt es. 

Trotzdem ist hier der alte Blendenmitnehmer zu sehen -  eigenartig! Normalerweise wurden non-AIS Objektive modernisiert. 

Habe selbst wenige Jahre später für den Umbau meines 1.8/85 Herrn Mandic sen. 42 DM + Mwst. bezahlt. "Wieso plus Mehrwertsteuer, Herr Mandic? Ich bin Schüler und kein Profi" :D 

Eine lang gesuchte gebrauchte Nikkormat mit dem besagten kleinen Tele waren -einige Jahre davor- mein Konfigeschenk (zu dem Anlaß war ich ja auch seinerzeit beim Frisör, wegen der Verwandschaft! Hatte durchgehend gute Noten: also waren meine Eltern eher für Zuckerle als Peitsche). 

Wer läßt auf ein Objektiv den veralterten Blendenmitnehmer montieren?

 

 

 

 

 

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Hallo Lex, ich vermute, Dein Objektiv ist genau so original. Die Seriennummer ist, wie Du schreibst, den Baujahren 1976/1977 zuzuordnen, das waren noch 'K'-Objektive mit dem älteren Blenden-Mitnehmer. Als Nikon ab Frühjahr 1977 das ansonsten unveränderte 1.4/50 Ai anbot, beginnend mit Seriennummer 3940001, konnte man die Objektive mit dem 'Ai kit 4' umrüsten (lassen) auf das Bajonett mit Aussparung und die durchbrochenen 'Hasenohren', das ist bei Deinem Exemplar nicht gemacht worden, alles original belassen.

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vor 12 Stunden schrieb matfer:

 

Trotzdem ist hier der alte Blendenmitnehmer zu sehen -  eigenartig! Normalerweise wurden non-AIS Objektive modernisiert. 

....

Wer läßt auf ein Objektiv den veralterten Blendenmitnehmer montieren?

Ai- und Ais-Objektive hatten auch nach `80 (Erscheinen der F3) noch lange Zeit die "Hasenohren" (wie lange weiß ich leider nicht). Mein Micro NIKKOR 4/200 und das 4,5/300 IF-ED wurden beide sehr viel später gekauft und verfügen ebenfalls darüber, und eine Ai-Umrüstung älterer Objektive sollte ja die Verwendungsmöglichkeit an den alten Gehäusen möglichst beibehalten. 

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1 hour ago, wpo said:

Ai- und Ais-Objektive hatten auch nach `80 (Erscheinen der F3) noch lange Zeit die "Hasenohren" (wie lange weiß ich leider nicht). Mein Micro NIKKOR 4/200 und das 4,5/300 IF-ED wurden beide sehr viel später gekauft und verfügen ebenfalls darüber, und eine Ai-Umrüstung älterer Objektive sollte ja die Verwendungsmöglichkeit an den alten Gehäusen möglichst beibehalten. 

Ja, "Hasenohren", gute Bezeichnung! Aber Hasenohren mit 2 Öffnungen für die "Gehörgänge", waren bereits die spätere, die hybride Ausführung.

Sie waren zwar AIS-tauglich, konnten also an das Nikon F oder F2 (beide mit Photomic) oder Nikkormat (wobei die Schreibweise egal war) oder Nikkormat EL angesetzt werden (mit Blendeneinstellung 5.6 und dem anschließenden Blendenring "ritsch-ratsch".)

Die Objektive mit dieser späteren durchbrochenen Hasenohrenausführung konnten aber auch direkt an Nikon Gehäusen angesetzt werden, ohne dem Blendenringrirual.

Später wurden auch diese Hasenohren mit den beiden Aussparungen links und rechts vom alten Blendenmitnehmer (an den hybriden AIS Objektiven) ganz wegelassen.

Wovon du, WPO berichtest, ist diese hybride Generation von AIS Nikon Objektive.

Sandro hat aber ein 1.4/50 aus den hybriden AIS Baujahren

- kein Berg- und Talentfernungsring sondern einen aufgeklebten aus Gummi*,

- kein C in der Objektivbezeichnung, weil damals die Mehrschichtvergütung auch bei Nikon eine Selbstverständlichkeit war,

- und die Seriennummer im 3 Mio Bereich

welches die non-AIS Hasenohren aus einer damals bereits vergangenen Zeit hat: ohne Aussparungen! Komisch 🫢

___

* unseligerweise ist diese damalige "Neuerung" heute u. a. auch bei den Yashica-Contax Objektiven ein Problem, sowie bei anderen SLR Objektiven... Nach all den Jahren lösen sich die aufgeklebten Entfernungsringe aus Gummi vom Objektivcorpus. (Diese Fußnote hier hat aber nichts mit dem Zustandekommen des Nikkor 1.4/50 von Sandro post #9416 zu tun.)

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1 hour ago, Lmax said:

Hallo Lex, ich vermute, Dein Objektiv ist genau so original. Die Seriennummer ist, wie Du schreibst, den Baujahren 1976/1977 zuzuordnen, das waren noch 'K'-Objektive mit dem älteren Blenden-Mitnehmer. Als Nikon ab Frühjahr 1977 das ansonsten unveränderte 1.4/50 Ai anbot, beginnend mit Seriennummer 3940001, konnte man die Objektive mit dem 'Ai kit 4' umrüsten (lassen) auf das Bajonett mit Aussparung und die durchbrochenen 'Hasenohren', das ist bei Deinem Exemplar nicht gemacht worden, alles original belassen.

OK, du als echter Sammler weißt das! 

Das 3. Bild im post #9408 von Pikolomini zeigt, daß die hybride AIS Ausführung, jene mit den Durchbrüchen in den Hasenohren, später kam: bei beachtlichen Objektiv - Seriennummern über 5 Mio.! 

Damals habe ich das anfangs als Anwender mitbekommen, bzw. dann eben nicht mehr:

nachdem ich jahrelang nur Portraits mit dem 85-er machte (und mir "Knipsen" im 35-40mm Bereich auslieh),

kam eine M2 + Summilux 35mm (beide total ramponiert vom Vorbesitzer, der auf Demos spezialisiert war) und eine Tele-Rolleiflex 💘

Frohe Restpfingsten und danke für die erhellenden Infos!

 

 

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