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Retina IIIC mit Longar-Xenon 4/80mm ca. 1958

 

bei den Klapp-Retinas bekomme ich heute noch weiche Knie, das war schon auch vom Feinsten - die Idealkamera für den Bergurlaub, die verwende ich noch heute mit Fuiji Velvia 50 und daheim präsentiert mit dem Leitz Pradovit Color 250 mit Elmaron 2.8 150 im Hobby-Keller.

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Asahi Pentax SP 500 ca.1971

 

erschien zusammen mit der SPII als Sparversion dergleichen, ohne Selbstauslöser und 1/1000 sek.

(den hier sichtbaren Selbstauslöser habe ich mir nachträglich einbauen lassen)

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Asahi Pentax SP1000 ca. 1974

 

 

erschien als Sparversion der SPF (ohne Selbstauslöser, ohne Offenblendenmessung), Objektiv jetzt mit gummierten Scharfeinstellring, praktisch die letzte Spotmatic. (Als Kuriosum am Rande, die Kamera wurde nicht in Japan verkauft.)

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@Convair58

 

Mal vorsichtig gefragt...

...wieviel Zeug hast du eigentlich zu Hause?

Und meine Frau denkt, ich hätte zu viel Kram :)

 

Grüße, Thomas.

 

Hallo Thomas,

 

Das wäre jetzt Prahlerei, wenn ich mich konkret dazu äußern würde, aber zu meiner Entlastung muss ich wohl anführen das ich schon ein alter Veteran bin (JG 49) und damit sehr viel Zeit hatte, Fotokram anzusammeln. Alles behalte ich nun auch nicht immer, so wie die hier abgebildete kleine Leicasammlung aus den 80ern, von dem nur dieses qualitativ mäßige Foto existiert.

 

 

Gruss Alex

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Asahi Pentax SP 500

[...]

 

Ich habe mal eine generelle Frage zur Spotmantic. Angeregt durch diesen Thread habe ich mir auch mal ein Gehäuse bei ebay geschossen. M42-Objektive habe ich ja eh zu Hauf im Schrank herumliegen. Was mich etwas wundert ist die Bedienung des eingebauten Belichtungsmessers der Spotmatic. Aus Fotografensicht befindet sich links neben dem Objektiv ein Schalter, der in der Vertikalen verschoben werden kann. Zumindest bei meinem Exemplar ist die Schalterstellung aber nur rastetnd möglich, dass bedeutet entweder ist der Belichtungsmesser immer an oder immer an. Die Bedienung des Schalters ist derart hakelig, dass man ihn effektiv nicht direkt beim Fokussieren ständig bedienen könnte.

 

Bei Praktica und co bin ich gewöhnt, dass ich durch einen einfach zu bedienenden Hebelschalter das Objektiv abblenden und dabei Licht messen kann. Vielleicht ist mir deswegen das Konzept der Spotmatic nicht ganz klar.

 

Wie genau wird der Belichtungsmesser bei der Spotmatic benutzt?

 

Grüße der Thomas.

 

P.S.: Zugegeben, schick schaut die Kamera aus. Insbesondere der wundervolle geschwungene filigrane Aufzughebel ist ein optischer Hinkucker..

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Ich habe mal eine generelle Frage zur Spotmantic. Angeregt durch diesen Thread habe ich mir auch mal ein Gehäuse bei ebay geschossen. M42-Objektive habe ich ja eh zu Hauf im Schrank herumliegen. Was mich etwas wundert ist die Bedienung des eingebauten Belichtungsmessers der Spotmatic. Aus Fotografensicht befindet sich links neben dem Objektiv ein Schalter, der in der Vertikalen verschoben werden kann. Zumindest bei meinem Exemplar ist die Schalterstellung aber nur rastetnd möglich, dass bedeutet entweder ist der Belichtungsmesser immer an oder immer an. Die Bedienung des Schalters ist derart hakelig, dass man ihn effektiv nicht direkt beim Fokussieren ständig bedienen könnte.

 

Bei Praktica und co bin ich gewöhnt, dass ich durch einen einfach zu bedienenden Hebelschalter das Objektiv abblenden und dabei Licht messen kann. Vielleicht ist mir deswegen das Konzept der Spotmatic nicht ganz klar.

 

Wie genau wird der Belichtungsmesser bei der Spotmatic benutzt?

 

Grüße der Thomas.

 

P.S.: Zugegeben, schick schaut die Kamera aus. Insbesondere der wundervolle geschwungene filigrane Aufzughebel ist ein optischer Hinkucker..

 

Hallo Thomas,

 

 

Alles ganz einfach, der Schalter wird nach oben gedrückt, rastet dann ein und damit ist der Belichtungsmesser aktiviert, mit der Blende bzw. Verschlusszeit wird dann variiert (bei Arbeitsblende, erkennbar am dunkel werden des Suchers), bis der Zeiger in der Mitte steht. Dann auslösen, der Schalter springt danach wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Jedoch ist dies bei vielen Spotmaticmodellen nicht mehr der Fall und man muss dann einfach wieder manuell zurückschalten. Sicher gibt es elegantere Lösungen, aber die Asahi war die erste serienmäßige Kamera mit TTL Messung, das war zu ihrer Zeit sehr fortschrittlich.

 

 

Gruss Alex

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F1 mit Sportsucher

 

Der Belichtungsmesser der F1 befand sich in der Kamera, nicht im Sucher (wie z.B. bei der F2) deshalb ließ sich jedes Sucherteil verwenden, mit B-Messer Funktion.

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Reisebegleiter im Urlaub

 

 

Rolleiflex 2.8D ca. 1955-56

 

 

die hatte ich 2007 im Urlaub dabei, leider musste ich die Kamera wieder meinem "Haus-und Hoflieferanten" zurückgeben, da ich auf meinen Filmen Lichteinfall hatte und bei näherem Hinsehen einen Riss im Druckgussgehäuse entdeckte. Ich war traurig, meine Frau hat sich gefreut. (Bemerkung: "Du hasch doch scho genug")

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Guest gugnie
So isses!

Leider habe ich mehr gute Kameras als gute Bilder. :-(

 

Das ist die Tragik vieler technikbesessener Fotoamateure. :-((

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Japan High Tec der Siebziger

 

 

Nikkormat EL ca. 1972, Nikons erste elektronische Automatic SLR, mordsrobust (Copal-Verschluss - nicht der leiseste - aber stabil), Kamera toll verarbeitet und hat die richtige Grösse und das Gewicht zum fotografieren. Alles noch NON-AI

(für Interessenten, links daneben ein Seiko Automatic Chronograph Typ AH099, Caliber 6139-7100 ca. 1975)

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Lichtmessung made in USA

 

 

General Electric Lightmeter Modell 8DW58Y4 (Modell DW58) ca. 1946 sieht aus wie ein Braun-Rasierer der ersten Generation,

 

Foot candles Messung, 2 Messbereiche, schlägt noch heftig aus, aber stimmen tut er nicht mehr. Schönes Design, und für gerade mal Euro 5.- auf der letzten Darmstädter Fotobörse

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Zeiss Ikon Contessa ca. 1950

 

Da verbaute Zeiss alles was technisch machbar war, Tessar mit Lichtstärke 2.8, Compurverschluss, Drehkeilentfernungsmesser, Belichtungsmesser. etwa in der Grösse wie die Retina, man könnte sie als Vorgängerin der Rollei 35 bezeichnen. Gekostet hat sie auch nicht wenig, kurz nach der Währungsreform, so DM 450.-, ich glaube das verdiente damals noch kein Arbeiter im Monat.

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