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Bei manchen Themen sollte man besser bei seinen Leisten bleiben, wie dies auch die ehrbaren Schuster tun.

 

LG

Franz

 

hmm, furtwängler hatte ja für karajan einen speziellen kosenamen..... und wenn man sich vor "ohren" hält, daß karajan die CD-einführung maßgeblich forciert hat- da fragt man sich schon, was für den meister eigentlich mehr gewicht hatte: der kunst zu dienen, oder daß die kunst "einem" dient?

 

 

bleibt aber trotzdem die frage was es mit der goldnen schallplatte auf sich hat? wie kommt die dahin?

 

interessierte grüße - matthias

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Guest Bernd Banken
Die gezeigte Platte dürfte aber schon die 33 Umdr. (rpm) haben.

 

Die ältesten, die ich gerade auftreiben kann, ca. 1910, haben

auch schon 78 rpm, auf der Rückseite sind sie zum Teil noch

ungepreßt:

 

 

[ATTACH]82240[/ATTACH]

 

 

[ATTACH]82241[/ATTACH]

 

 

Dirk, das war erst die richtige Ohrenzuckerwatte, Slezak, Onegin,

Caruso, Jadlowker, Sembrich, Scotto, Schumann-Heinck. So

wirst Du's nie mehr hören, die «Fülle des Wohllauts».

 

str.

 

Als "Familiensilber" verwahre ich Pathé Schallplatten, die mit 100 U/min. von innen nach aussen laufen.

 

"Bajazzo" Fantasie I&II Teil, (Leoncavallo) Pathè Frères Orchester Paris unter Dirig.-Hofkapellmeister Gille, Berlin Wien, ist nur eine Scheibe von ca. zwanzig.

 

Die Königl. Preussische Hofoper z.B. gibt andere Musiken auf den Scheiben.

 

Alle Titel, Interpreten und weitere Angaben sind handgeritzt und mit ehemals weisser Farbe ausgelegt. Selbige hat nun den schönen antiken elfenbeinfarbenen Farbton, fast wie eine Leica, nur schöner.....;-)

Die Papphüllen sind an den Kanten genäht. Leider habe ich kein Abspielgerät bei dem die Schalldose entgegen der herkömmlichen Laufrichtung angeordnet ist.

Laut Hüllen muss eine "Original Pathé" Schalldose benutzt werden, selbst das Magazin Audio konnte vor langer Teit nicht helfen.....

 

Bernd

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- da fragt man sich schon, was für den meister eigentlich mehr gewicht hatte: der kunst zu dienen, oder daß die kunst "einem" dient?

 

interessierte grüße - matthias

 

wie hieß es so schön in der Sendung zum 100. Geb.-Tag von Karajan:

 

"Im Vergleich zwischen Karajan und Berstein konnte ich (der Interviewte) feststellen, dass Karajan die Musik dozierte, während Bernstein die Musik lebte, selber Musik war."

(etwas frei zitiert)

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Als "Familiensilber" verwahre ich Pathé Schallplatten, die mit 100 U/min. von innen nach aussen laufen.

 

Bernd, jetzt fange ich an zu verstehen. Die Laufrichtung von Innen

nach Außen will mir auch sofort einleuchten, denn dann hört man

den besseren Teil zum Schluß...

 

Hoffentlich findest Du mal ein Abspielgerät. Sicher gibt es irgendwo

einen Liebhaber, der solche Geräte wartet und restauriert.

 

Jetzt fehlt nur noch, daß Du Welte-Rollen verwahrst. Habe das

einmal im Original gehört - unvergeßlich.

 

str.

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Bevor ich jetzt meine Plattenspielersammlung raushole......

etwas Vernünftiges aus den guten alten 60ern

Insbesonders die Spotmatic immer wieder schön zu benützen.

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Guest JanWelm1
Liegt das an der Generation. Mein Vater ist auch so einer...der wollte doch letztens glatt alle seine Dias die er in den 50igern in den USA gemacht hat (Retina IIa und Kodachrome) in den Müll hauen. Ich verstehe so was nicht. Gut, ich schaue meine hunderten von Dias und Bilder auch nicht täglich an aber im Falle z.B. eines Brandes wäre die Kiste mit den Bildern und Dias das erste was ich retten würde...das ist schliesslich die Dokumentation meines Leben! Alles andere kann man mit Geld wieder kaufen...

 

Gruss

Uwe

 

Ich rette auf jeden Fall erst meine Frau, die kann ich für Geld nicht wieder kaufen! ;)

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Guest Ron (Netherlands)

Something really old, but still from a good old German craftsman: Emil Wünsche. I have put the picture of my camera recently on Camerapedia.org since there seemed no other pictures available of this somewhat strange shoebox camera.

 

Mars%20Camera%20by%20Emil%20W%fcnsche%20kl.jpg

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Exakta Varex IIa meine erste Spiegelreflex

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noch eine:

 

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Mentor-Reflex 9x12, GoltzBreutmann, Dresden mit Tessar 1:4,5/210 mm

 

und für Opitzleifheit, zwar kein Leitz-Projektor, aber zu seiner Zeit der "kleinste Diaprojektor der Welt":

 

 

 

Zett 150

 

Gruß

Thomas

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Der Zett sieht ja hervorragend aus.

Die Mentor Kamera ist ja scheinbar auch ein solides Gerät, kenne sie aber selber nicht.

So mit dem Tessar sind sicher gute Bilder möglich.

Bei den Verschlusszeiten sieht es nach Schlitzverschluss aus.

Ist sie noch funktionsfähig?

 

Ich bekomme wahrscheinlich einen Projektor 4x5".

Damit wollte ich 9x12 projezieren, vielleicht schon auf dem GF Treffen möglich.

 

Gruß

carum

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@ Carum:

 

Alle Mentors haben einen Schlitzverschluß. In diesem Fall geht er bis 1/1000 Sek, wenn man die Federspannung erhöht. Allerdings ist die Ablaufzeit 1/10 sek., sodaß man bei Sportaufnahmen mit Rädern etc. vorsichtig sein muß, damit sie nicht zu Ellipsen werden (habe ich noch nicht probiert. Freihandaufnahmen werden meistens verwackelt).

Ich bringe sie wahrscheinlich nach Hamburg mit, dazu noch eine 13x18 Laufboden.

Der Zett ist wirklich putzig und vor allem schön transportabel (Aktentasche). Die Projektionsqualität ist in Ordnung, solange man nicht zu weit von der Leinwand weg ist.

Von einem anderen GF-Forenten habe ich einen 9x12-Liesegang-Projektor gekauft. Allerdings ist das Objektiv mit 510 mm Brennweite für Wohnzimmerverhältnisse nicht so gut. Ich werde mir etwas einfallen lassen müssen, um ein Objektiv auf Platine zu nutzen. Zudem habe ich keinen Dunst, wie ich die Dias einfach rahmen kann. Gäser beim Glaser machen lassen, selber Masken schneiden und das ganze nach alter Väter Sitte mit schwarzem Klebeband umleimen, ist nicht das, was ich mir wünsche.

 

Gruß

Thomas

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Hallo Thomas,

danke für den hübschen kleinen Zett. Immerhin ja aus dem gleichen Werk, das inzwischen das Leica-Projektorenwerk ist.

Ich habe das Ding mal in der Bucht gesehen, habe mich aber gehütet, mitzusteigern. Es ist zwar klein, aber wenn ich auch noch anfange, Nicht-Leitz-Projektoren zu kaufen, platzt unsere Wohnung (9 Stück plus 1x Kindermann sind es ja schon).

Aber schöne Dinger gibt es da, auch von Kodak, Agfa und Liesegang.

Gruß

Nils

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Hallo Thomas,

danke für den hübschen kleinen Zett. Immerhin ja aus dem gleichen Werk, das inzwischen das Leica-Projektorenwerk ist.

Ich habe das Ding mal in der Bucht gesehen, habe mich aber gehütet, mitzusteigern. Es ist zwar klein, aber wenn ich auch noch anfange, Nicht-Leitz-Projektoren zu kaufen, platzt unsere Wohnung (9 Stück plus 1x Kindermann sind es ja schon).

Aber schöne Dinger gibt es da, auch von Kodak, Agfa und Liesegang.

Gruß

Nils

 

Einen Minox/Liesegang für 8x11 mm habe ich in den 70ern viel benutzt.

Die Dia musste man selber mit einer Lupen-Stanze in einen Rahmen legen.

Hoffentlich steht der sich nicht kaputt, oder muss der vielleicht mal bewegt werden?

 

Gruß

carum

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Hannelores erster -

 

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Photoapparat, ca. 1962

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Meine erste -

 

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(eigene) Knipse. Das war 1965.

Kalle

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